Der berhinderte Bordellbesuch (fm:Nylonsex, 1577 Wörter) | ||
Autor: Andrea220 | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2013 | Gesehen / Gelesen: 24728 / 19751 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.86 (57 Stimmen) |
Der Mann meiner Freundin möchte ihre Abwesenheit für einen Bordellbesuch nutzen. Dies weiß ich zu verhindern. |
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Der verhinderte Bordellbesuch
Meine Freundin Claudia musste für einige Tage verreisen, um ihre Tante zu unterstützen. Armin, ihr Mann, schmiss solange, so gut es ging, den Haushalt. Armin sah gut aus, und was noch wichtiger war, er konnte ganz gut tanzen. Nun, Männer, die Tanzen können, sind begehrt. Und Armin wusste dies auch. Deshalb lies ihn Claudia auch nicht gerne alleine in den Tanzkreis gehen, wenn sie einmal abwesend war, was leider hin und wieder vorkam. Sie bat mich, ob ich für sie einspringen würde.
Claudia und Armin waren in der gleichen Tanzschule wie ich, nur an einem anderen Tag. Es war daher für mich niemals ein Problem, einmal einzuspringen. Dies machte ich gerne, Frauen und Tanzen, das gehörte zusammen. Ich konnte Claudia verstehen, denn ich wusste aus "persönlichen" Gesprächen mit anderen Bekannten aus der Tanzschule, dass Armin ganz gewiss kein Kostverächter war. Ich hütete mich jedoch, Claudia etwas davon zu erzählen. Ich würde ihr nur weh tun. Armin liebte Claudia über alles, aber Männer und Treue, irgendwie machte Gelegenheit eben doch Diebe.
Aber so dumm, hier in der Tanzschule, wo ihn Jeder kannte, eine Affäre zu beginnen, war Armin ganz bestimmt nicht. Da kannte ich ihn nun doch gut genug. Claudia meinte, ich solle auf ihn achtgeben, und ich hatte vor, dies auch zu tun.
Armin holte mich ab, ganz wie ein Gentlemen, hielt die Tür auf, und wir fuhren in die Tanzschule. Auch dort zeigte er Manieren, an denen sicher kein Etikettelehrer etwas aussetzen konnte. Ich genoß die Tanzstunde mit ihm, das gebe ich gerne zu. In der Pause erhielt er einen Anruf, und neugierig, wie alle Frauen nun einmal sind, lauschte ich ein wenig.
Was ich hörte, gefiel mir jedoch gar nicht. Es war anscheinend Armins bester Freund, und die Beiden verabredeten sich für einen Besuch in einem Bordell in der Nachbarstadt.
"Ich muss nachher nur noch Andrea nach Hause fahren, du kennst sie ja. Sie soll wohl auf mich aufpassen - fahr schon voraus, ich komme später nach!" Sprachs, und schaltete sein Handy wieder aus. Ich huschte wieder um die Ecke, und überlegte, wie ich diesen Bordellbesuch verhindern konnte...
Wir tanzten in die zweite Runde, und ich genoß es wieder. Und dann kam mir auch schon eine Idee! Armin würde staunen... Während mich Armin nach Hause fuhr, lies ich meine Idee noch einmal Revue passieren. Ich wusste, dass Armin auf Frauenbeine in Nylon stand, und auch eine leicht devote Ader hatte. Claudia ging anscheindend viel zu wenig darauf ein. Wenn Männer fremd gingen, fehlte Ihnen meist zu Hause etwas.
Claudia sah gut aus, hatte eine gute Figur, schlank, langbeinig und hatte halblange Haare. Gut, mit etwas über 40 nicht mehr die Jüngste, aber sie hatte sich gut gehalten! Und sie war meine beste Freundin. Ich durfte nicht zulassen, dass Armin sie mit einer Nutte betrog.
Ich hatte Armin immer wieder dabei ertappt, wie er meine Beine ansah. Manchmal dachte ich, er ginge nur deshalb zum Tanzen, weil dort die meisten Frauen Röcke oder Kleider trugen. Sei es, wie es sein. Armin mochte eben Nylonbeine.
Und so auch heute wieder, auch jetzt auf der Heimfahrt. Immer wieder sah er mal mehr, mal weniger, natürlich rein zufällig, in Richtung meiner Beine. Ich konnte mit Mitte 40 natürlich keine superkurzen Röcke mehr tragen, das war klar. Aber beim Sitzen rutscht der Rock natürlich immer ein wenig hoch, und diesmal half ich unauffällig nach.
Armin griff nach dem Schalthebel, und rein zufällig natürlich streifte er mein linkes Knie. Er entschuldigte sich hastig, wir bogen in meine Straße ab. Armin hielt an, stieg aus und öffnete mir galant die Beifahrertüre. Er reichte mir den Arm und führte mich zu meiner Wohnung. So, nun hatte ich Ihn. Ich bat ihn noch kurz herein, und schloss die Tür hinter mir.
"So, mein Lieber, nun leg erst einmal ab." Armin lächelte mich an, streifte die Schuhe ab und zog seine Jacke aus. "Wenn ich ablegen sage, dann meine ich damit alles!" Armin sah mich einen Moment iritiert an,
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