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Der berhinderte Bordellbesuch (fm:Nylonsex, 1577 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2013 Gesehen / Gelesen: 23632 / 18814 [80%] Bewertung Geschichte: 7.86 (57 Stimmen)
Der Mann meiner Freundin möchte ihre Abwesenheit für einen Bordellbesuch nutzen. Dies weiß ich zu verhindern.

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dann knöpfte er sein Hemd auf. "Beeil dich ein wenig! Jetzt die Hose und die Unterwäsche. Häng alles hier an die Garderobe!" Er fragt, ob dies mein Ernst sei, und ich bejahe. Innerhalb einer Minute steht er im Adamskostüm vor mir. Ein Bild von einem Mann... Aber tabu, er gehört meiner Freundin!

"So, und nun runter mit dir auf deine Knie! Kriech ins Wohnzimmer und knie dich auf dem Rundholz vor dem Kaminofen nieder!" Armin tut, wie ich es angeordnet habe. Seine Erregung ist allerdings auch nicht zu übersehen. Ich merke, wie ihn die Situation anmacht. "Halte deinen Blick immer gesenkt, und komm nicht auf dumme Gedanken!" herrsche ich ihn an, als er in meine Richtung blickt. "Und nimm deine Hände auf den Rücken!" Ich hole einen Seidenschal und fessle seine Hände. Sanft, aber doch absolut fest. "Ich seh mir nun die Doku im Fernsehen an. Und du bleibst hier und leistest mir Gesellschaft! Und du redest nur, wenn ich dich frage oder es dir erlaube!" Armin nickt, und nicht nur mit seinem Kopf. Ich streife meine Schuhe herunter und setze mich ins Sofa.

Ich bewundere einerseits seine Geduld, während ich fernsehe. Andererseits gehört es ihm nicht anders. Mitleid ist hier fehl am Platz. Nach einer halben Stunde merke ich seine Nervosität. Anscheinend schmerzen seine Knie bereits, aber ich bin nicht bereit, nachzugeben. Auch die Haltung mit den Händen auf den Rücken gefesselt ist alles andere als bequem. Nach etwas mehr als einer Stunde fragt er mich, wie lange meine Sendung noch dauert. Ich sehe auf, und drücke seinen Kopf nach vorne. "Du wirst warten, bis ich für dich Zeit übrig habe! Und du redest nur, wenn du gefragt wirst! Merke dir dies"! Wieder vergeht eine halbe Stunde, und ich kann mir vorstellen, wie seine Knie inzwischen brennen, seine Schultern und sein Rücken schmerzen... Sein Haltung wird immer unruhiger. "So, nun komm her!" Als er aufstehen will, gelingt es ihm nicht. Seine Beine sind wohl teilweise taub. "Bleib auf den Knien, ich habe dir nicht erlaubt, aufzustehen!" Armin kommt hergekrochen, mit schmerzverzerrtem Gesicht. Und unübersehbarer Erregung... "So, nun wollen wir dich mal entsaften, damit du nicht doch noch auf den Gedanken kommst, ins Bordell zu gehen!" Ich grinse unverschämt, während ihm bewusst wird, dass ich über seine Pläne informiert bin. Armin kniet nun genau vor mir, den Blick nach unten gerichtet, natürlich auf meine Nylonfüße. Ich greife mit einer Hand nach seiner Männlichkeit, und greife ganz sanft zu. Armin stöhnt erregt auf, muss aber in seiner knieenden Haltung bleiben. Er versucht seine Hände zu befreien, aber es klappt natürlich nicht. Mit der anderen Hand verpasse ich ihm eine Ohrfeige und befehle ihm, Disziplin zu wahren. Langsam knete ich an seiner Männlichkeit. Ich werde ihn noch einige Zeit zappeln lassen.

Aber leider macht mir seine Erregung einen Strich durch die Rechnung. Mit einem lauten Stöhnen bäumt sich sein Körper auf, so gut es in seiner Lage geht, und dann spritzt er ab. Ich komme gerade noch dazu, meine Beine zusammenzupressen, und meinen Rock mit der freien Hand etwas zu heben.

So verhindere ich wenigstens, dass sein Saft auf den Teppich rinnt, oder meinen teuren Rock fleckig macht. Mehrere Sekunden lang bebt sein Körper, und ich muss dafür sorgen, dass die Bescherung nur auf meinen Nylonbeinen landet und nicht auf Teppich oder Sofa. Dann ist Armin fertig, im wahrsten Sinn des Wortes. Keuchend, aber glücklich sieht er mich an.

"So war dies aber nicht geplant! Ich hatte dir nicht erlaubt, zu kommen! Nun sieh dir die Bescherung an!" Armin sieht auf meine Beine, dich ich immer noch zusammenpresse. Vom linken Knie abwärts rinnt ein dicker Streifen seines Ejakulats, über einen Knien sind etliche einzelne Tropfen gelandet. Ein schmalerer Streifen rinnt an meinem Unterschenkel langsam herunter, zwischen meinen Unterschenkeln ist eine ganze Ladung gelandet. Ich darf meine Beine nicht voneinander nehmen, sonst landet wohl einiges auf dem Teppich.

"Los, und nun mach mir die Strümpfe sauber!" Wieder versucht er aufzustehen, und seine Hände zu befreien. "Nein, nicht mit deinen rauhen Fingern, du Idiot! Nimm deinen Mund und deine Zunge, und leck alles auf! Und zwar schnell, bevor der Teppich etwas abbekommt!"

Armin tut, wie ihm aufgetragen. Mühsam, mit auf den Rücken gefesselten Händen. Und mit sichtlichem Widerwillen - aber er hatte seinen Spaß, nun will ich den meinen. Zuerst die großen Flecken auflecken, dann den Teil, der in das Strumpfgewebe eingesickert ist, mit den Lippen absaugen. Als meine Beine wieder leidlich sauber bin, binde ich ihn los. Ich bin zufrieden - heute geht er sicherlich nicht mehr in das Bordell, es ist schon spät geworden, alles tut ihm weh, und außerdem hat er ja nun seine Befriedigung erhalten.

"Zieh dich an und dann verschwinde! Und komm mir niemals wieder auf den Gedanken, ein Bordell aufzusuchen!" herrsche ich ihn an. Armin zieht sich an, und erweckt den Eindruck eines begossenen Pudels. Ohne die Erregung findet er die Situation wohl etwas peinlich. Soll mir recht sein.

Armin ist fertig angezogen, als er sich noch einmal zu mir umdreht. Er fällt noch einmal auf seine Knie, und küsst meine Zehen. Dann steht er auf, und bedankt sich für den schönen Abend. Gerne einmal wieder?

"Vielleicht, sehen wir mal, was sich so ergibt!" meine ich dazu. Nun ja, hat mir an sich ja auch gut gefallen, meine dominante Art auszuleben. Ich ziehe mir nun die immer noch etwas feuchte Strumpfhose aus und werfe sie in die Wäsche. War doch ein ganz netter Abend, oder Andrea, lache ich in den Spiegel.



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