Heiße Liebe (fm:1 auf 1, 1433 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sheik | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2013 | Gesehen / Gelesen: 21202 / 16638 [78%] | Bewertung Teil: 8.26 (74 Stimmen) |
Das erste Abendessen mit meiner Traumfrau |
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öffne ich den Reißverschluss ihres Kleides und lasse es zu Boden sinken. Slip hat sie ja keinen an, so steht sie nun vor mir. Bekleidet nur in ihren Pumps und einem Hebe-BH. Ich nehme Martina auf die Arme, trage sie in das Schlafzimmer und lege sie auf das Bett.
Während ich meinen Oberkörper frei mache, zieht mir Tina meine Hose aus, fasst mir an mein Glied und lässt es in ihrem Mund verschwinden. Welch wohlige Schauer durchströmen meinen Körper. Als ich fertig bin, legt sie sich auf den Rücken und spreizt ganz weit ihre heißen Schenkel. ich lege mich zwischen ihre Beine und langsam dringt mein Lingam im ihre feuchte Grotte ein. Ich ziehe ihn wieder heraus, um dann genau so langsam wieder einzudringen. So geht es nun einige Male hin und her. Dann beginne ich Martina mit der "Flach/Tief-Methode zu bunsen. Unser Stöhnen und Keuchen ist gleichmäßig. Während wir uns lieben, schmusen wir miteinander. Nach einiger Zeit, fange ich nun an das Tempo zu erhöhen und auch meine Stöße werden härter. Martina haucht mir ins Ohr: "Oh ja mein geiler Hengst, besorgs mir nur richtig"! Nun merke ich schön langsam, dass es mir kommt. "Ich spritz dir gleich die Möse voll", keuche ich nur! Da merke ich, dass sich auch Martinas Yoni zu verkrampfen beginnt. Wir taumeln gleichzeitig in einen wunderschönen Höhepunkt. Ich sinke auf Tina nieder und so verweilen wir nun ein wenig. Dann löse ich mich und rolle mich zur Seite. Erschöpft liegen wir neben einander und halten uns ganz fest, bis der Orgasmus abgeklungen ist. "Das war utopisch, mein Schatz", sage ich zu meiner Geliebten!
Gemeinsam nehmen wir nun ein wohltuendes, heißes Schaumbad. Lächelnd sage ich zu Martina: "Jetzt zieh aber bitte deinen BH und deine Schuhe aus"! Sie gibt mir einen Klaps auf den Po. Ich hole noch schnell aus der Küche zwei Gläser mit Wein. Inzwischen lässt Tina das Bad ein. Als ich von der Küche zurück kehre steige ich auch ins Wasser. Wir prosten uns zu und genießen das warme Wasser und den Schaum auf unserer Haut. Während wir so relaxen unterhalten wir uns über unsere sexuellen Vorlieben. Ich erzähle Meiner kleinen Badenixe, dass ich schon mal gerne mit zwei Frauen schlafen möchte. Außerdem liebe ich den Oralverkehr und könnte stundenlang die süßen Mösen lecken, dabei bevorzuge ich den rasierten Intimbereich. Martina erzählt mir, wie sie es mit unserer blonden Kollegin Christine treibt. Ich frage Tina, ob unsere Chefsekretärin, denn auch blondes Schamhaar hat, denn am Kopf ist sie "Wasserstoffblond". Martina nickt nur und sagt zu mir:" Macht dich blonde Intimbehharung an"? "Würde mich schon reizen, doch noch lieber ist mir eine rasierte Muschi", sage ich zu ihr! Meine Traumfrau ist zwischen den Beinen schwarz, obwohl sie, zwar dunkelblond, aber doch blond ist. Wir steigen aus der Wanne, trocknen uns gegenseitig ab und wandern Hand-in-Hand ins Schlafzimmer.
Tinchen und ich liegen eng umschlungen im Bett. Durch den intensiven Körperkontakt erwacht mein Liebesstab zu neuem Leben. Meine Angebetete haucht mir ins Ohr: "Wollen wir uns noch einmal lieben"? Ich sage zu ihr: "Wie wäre es mit 69er"! Fein meint Martina, denn das habe ich noch nie mit einem Mann gemacht. Nur mit Christine! Sie bedeckt meinen Körper mit zärtlichen Küssen. Angefangen von meinen Brustwarzen, über meinen Bauch und Nabel, bis hinunter zu meinem Penis. Tina nimmt meinen Lingam in den Mund, saugt und lutscht an ihm bis er zur vollen Größe heran gewachsen ist. Mein Schatz bläst unwahrscheinlich. Ich fordere Martina auf, sich doch auch breitbeinig über mein Gesicht zu begeben. Was sie auch macht und ihr Mösenduft steigt mir in die Nase. Welch ein Hochgefühl, da ich ja so gerne lecke! Wir verwöhnen uns gegenseitig fast bis zur Ekstase. Meine Geliebte kommt schneller als ich. Tinas Unterleib fängt an zu zucken und sie ergießt sich über meinem Gesicht. Ich bin noch nicht so weit. Daher steigt mein Schätzchen von mir herunter um mich fertig zu machen. Langsam spüre ich mein Sperma, von meinen Eiern herauf steigen und dann ejakuliere ich Martina alles in den Mund. Sie schluckt meinen Liebessaft bis zum letzten Tropfen und saugt alles in sich auf. Während mein Glied erschlafft, leckt mir meine Sexgöttin meinen Schwanz sauber. Martina kuschelt sich nun zu mir und wir versinken erschöpft in einem tiefen Schlaf. Doch vorher geben wir uns noch einen innigen Kuss.
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