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Die Gräfin von Venedig (fm:Dominante Frau, 3363 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2013 Gesehen / Gelesen: 22277 / 15694 [70%] Bewertung Teil: 7.75 (28 Stimmen)
Natalia ist die Gastgeberin eines Festes im alten Venedig zur Zeit des Karneval. Sie ist eine starke Frau, mit einem starken Körper. Sie konfrontiert die Gäste mit ihrer Stärke. Höhepunkt ist eine erotische Show mit einem weiblichen

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© Achilleus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Bürgermeister: ein vortreffliches Fest

Frau des Bürgermeisters: wenn bloß nicht dieser sensationslüsternde Party-Mob hier wäre

Frau des Dogen: Sie sagen es, sogar auf den besten Festen treiben sie sich herum

Der Doge von Signolli: Ich mag es bunt und durchmischt. Das entspricht dem Gemüt meines alten Freundes. So war er einst selbst.

Frau des Dogen: und du ..... vor langer Zeit (lacht)

Bürgermeister: Im übrigen: wo ist der Gastgeber, ich habe ihn heute noch nicht gesehen.

Der Doge von Signolli: Er ist unterwegs von Hispania. Es ist ein weiter Weg, und gefährlich. Wollen wir das beste hoffen.

Bürgermeister: ja aber das Fest, wer macht den Empfang.

Frau des Dogen: mir ahnt übles.

Der Doge von Signolli: Ihr habt recht. Ich werde es übernehmen und mich gleich in de Mitte des Parketts begeben. Bevor ...

Frau des Dogen: Zu spät, seht nach oben ...

Frau des Dogen: Gott steh uns bei ...

Oben an der Decke hängt ein dicker Vorhang, bis in den Saal herab. Und an dem Vorhang hängt SIE: die Tochter des Dogen, Contessa Natalia Falcone. Im atemberaubend schönen Kleid, schwarz, rot und dickes Gold, der teuersten und schönsten Maske des Abends, und sündhaft schönen Schuhen. Sie hängt nur an einer Hand, mühelos, und blickt herab.

Salvatore 1: Da haben wir den Salat ...

Salvatore 3: Seht euch nur an was aus ihr geworden ist

Salvatore 2: Ein Bengel im Teufelsgewand

Natalia schwebt langsam am Vorhang herab. Das Kleid schmiegt sich an den Vorhang, die langen blonden Haare glänzen, sowie der tiefrote Lippenstift. Der kräftige Arm hält nicht nur ihr eigenes Körpergewicht, sondern auch das schwere Gewand. Es kostet ihr nicht die geringste Mühe.

Wilde Gerüchte ranken sich um die Tochter des Dogen: Sie sei eine Hexe, eine Liebesgöttin, sie habe unbändige Kräfte. Angeblich existiert eine eigens für sie angelegte Kammer, in der sie schwere Gewichte bewegt, immer wieder.... um ihre Muskeln zu verstärken und zu vergrößern. Bloß eines ist gewiss, sie ist atemberaubend schön.

Das Publikum blickt fassungslos nach oben, und die Augen folgenden der Contessa langsam, wie sie dem Boden zuschwebt. Zielgerecht und breitbeinig setzt sie auf dem Parkett auf, auf ihren scharfen Schuhen. Klack!!! Es wird ruhig im Saal. .... Die Contessa schreitet auf die Mitte das Saales zu, in einem weiten Bogen, und blickt dabei jedem Gast tief in die Augen. Mit kräftiger, verführerischer Stimme fängt sie einen Monolog, eine Art Rede, an:

Natalia: Werte Festgäste, ich heiße euch willkommen zum Fest der Feste. Amüsiert euch, und vor allem amüsiert mich. (sie schreitet weiter und bleibt vor einem Gast stehen und blickt ihm tief in die Augen). Es mag dem einen oder anderen schwer fallen, aber ich werde euch zur Not alle auf Vordermann bringen. Enttäuscht mich nicht. ..... . Die Diener werden sich um euch können. (schreit: ) SALVATORES!

Die Frau des Bürgermeisters: ein loses Mundwerk hatte sie schon immer

Der Doge von Signolli: sie ist eine Frau mit vielen Talenten

Die Frau des Dogen: Talent, andere in Schwierigkeiten zu bringen

Der Doge von Signolli: Lasst euch von ihrem jugendlichen Alter nicht täuschen. Sie ist eine Frau der wenigen Worte. Sie handelt ....nein, sie exekutiert. Kreuzt nicht leichtfertig ihre Wege.

3. Die Selbstinszenierung

Die Zeit schreitet voran, die Stunden vergehen mühelos und begleitet von gutem Essen, Gesang, und leichter Muse. Spaß und Abenteuer allerorts. Die Mitte der Nacht nähert sich, die späte Stunde, während der sich das dunkle Gemüt von der nüchternen Borniertheit trennt, der reichliche Alkohol tut das seine dazu. Wildes Treiben auf der Tanzfläche, das barocke Orchester spielt seine schwärzesten Stücke. Die hohen Gäste tanzen Menuett, die gewaltsamen Kreaturen pflegen ihren ganz eigenen Tanz. Dekadenz ist im Raum.

Da schreitet die Contessa heran, von der Bühne auf das Tanzparkett. Mit elegantem, fast balletösem Schritt. Gleichzeitig so kräftig und bestimmt, dass die Menschen ihr ausweichen. Der Salvatore 3 tritt vor sie mit einem Tablett von Getränken.

Salvatore 3: ein Gläschen feinsten Prosecco für ....

Sie stößt das Tablett aus seiner Hand, die Gläser fallen zu Boden, es klirrt. Sie greift den Salvatore beim Seidenschal, und schleift ihn mit sich mit. Ein schwerer Stuhl zur linken, den sie sich nun greift und ebenfalls mit sich nimmt. So marschiert sie durch den Saal, geradewegs auf die Mitte zu. Dort kracht sie mit einem lauten Knall den Sessel zu Boden. Es ist ein venezianische Handfertigung, mit dicken Porzellanbeinen, und dicker, schwarzer Tapezierung. Jeder andere Sessel wäre zu Bruch gegangen. Die Compagna weicht zurück, mit leicht geschrecktem Blick. Die finsteren Gestalten drängen nach vorne, um voll im Bilde zu sein.

Natalia: Nun denn, der Abend ist schön, aber was fehlt ist der glanzvolle Höhepunkt. Den ICH euch nun bereiten werde. (leise: ) ob ihr es wollt oder nicht. (schreit: ) Salvatore !!!! Befreit mich von meinem Kleid !

Die Frau des Dogen: Meine Güte, es darf nicht wahr sein !!!

Blankes Entsetzen in den Gesichtern einiger Gäste, Erregung in den Hosen anderer Gäste.

Salvatore 3: Contessa, wie soll ich?! Das ist eine Arbeit von Stunden, die vielen Schleifen, das Korsett ....

Natalia greift dem Salvatore ans Bein, fährt der Hose entlang .... und zieht ein scharfes Messer aus einer der vielen Taschen. Sie klappt es auf, fährt mit der Klinge dem Gewand des Butlers entlang, langsam, von unten nach oben. Dabei blickt sie ihm mit einem sadistischen Lächeln in die Augen. Das Messer an der Kehle ... schneidet sie ihm den Schal ab. Schnipps.

Natalia: Seht ihr ... so wird es gemacht. Doch seid vorsichtig, sonst werdet ihr mit den entblätterten Muskeln Bekanntschaft machen.

Sie steckt ihm das Messer in die Hand, der Salvatore schluckt kurz. Ganz vorsichtig setzt er das Messer an der Seite des Kleides an. Er öffnet den Seitenknoten des üppigen Kleides, zieht es ab ... dann den Unterrock. Muskulöse, schön geformt Beine sind plötzlich sichtbar, die sich spielend bewegen, überschlagen, und wieder öffnen. Sie blickt ihn fordernd an, er weiß was zu tun ist. Er setzt das Messer am Oberteil und dem Mieder an, und schneidet auf der Seite auf. Entlang des harten und schlanken Taille, und von dort langsam nach oben. Die Schleifen werden sorgsam vom Messer getrennt und platzen auf, eine nach der anderen. Das Kleid löst sich langsam vom Körper, ganz langsam. Je höher der Diener sich vorarbeitet, desto stärker quellen die Latissimus hervor. Diese genialen Muskeln, die dem Oberkörper die vitale V-Form geben. Madame nimmt nun das ganze Oberteil ab, nur die feinen, französischen Dessous blieben über. So straff, dass sie bei jeder Atmung selbst zu platzen drohen.

Ein Raunen geht durch die Menge, das Orchester fängt wirr zu spielen an, jeder will einen Blick auf diesen außergewöhnlichen Körper werfen.

Ein Gast: Seht euch den Rücken an, so etwas sah ich noch nie zuvor.

Eine Frau: Was haben diese Muskeln zu bedeuten, ist sie denn auch so kräftig?

Eine zweite Frau: ich wollte es lieber nicht herausfinden.

Breitbeinig sitzt die Contessa nun da, und lehnt sich lüstern zurück. Sie hebt die Arme und streicht mit den Händen durch ihre lange Mähne. Mit einem kurzen Zucken treten mächtige, große, runde Bizeps hervor, und zucken vor Vergnügen. Das Raunen in der Menge wird lauter und lauter, manche Leute sind empört, andere johlen vor Freude, das Orchester hat längst aufgehört zu spielen. Und Natalia ... sie liebt und genießt die Bewunderung die ihr zuteil wird. Wieder einmal ist es: IHR Fest.

4. Leidenschaftliche Szenen im Palazzo

Der Höhepunkt des Fests hat sich angebahnt. Die Aktivitäten sind eingestellt, alle konzentrieren sich nur mehr auf die Selbstdarstellung der Contessa. Diese sitzt in leichten Dessous inmitten des Saales, und räkelt ihren muskulösen Körper am Stuhl, die Beine breit abgestellt. Mitten in der staunenden und amüsierten Menge steht Baronesse Nicoletta Selvaggia. Sie ist eine junge Frau von außerhalb Venedigs, sehr sportlich und sehr vital. Sie reitet gerne und schwimmt viel. Sie hat wunderschöne, lange, rote Haare, und sie ist bei den jungen Männern wegen ihrer Anmut sehr begehrt. Im Moment steht sie an vorderster Front des Parketts, und bewundert die Contessa auf dem Stuhl:

Nicoletta (denkt bei sich): Meine Güte, was für ein Körper. Was für eine Frau. Ich habe schon viele muskulöse Männerkörper gesehen, und viele schöne Frauenkörper. Aber niemals DAS. Ihre Muskeln strotzen vor Weiblichkeit, und ihre Weiblichkeit ist gestählt durch ihre Muskeln. Die Brust ist so stark, dass sie das Oberteil trägt, und nicht umgekehrt. Die Schultern sind mächtig, und ihre Taille so straff und schlank. Sie hat die Kraft eines Raubtieres, und zugleich die Schönheit einer Königin. Ich bin so verwirrt ....

Natalia Falcone hat die gierenden Blicke der Baronesse längst bemerkt. Sie dreht sich ihr zu und zeigt mit dem Finger auf sie. Dann winkt sie sie mit dem Finger her, sogleich mit der ganzen Hand. Nicoletta pocht das Herz bis zum Hals. Sie kann doch wohl nicht MICH meinen? Zögerlich bewegt sie sich in Richtung der Mitte des Tanzparketts.

Natalia: Kommt näher meine Schöne, ihr braucht keine Angst zu haben ....

Nicoletta: Nicoletta Selvaggia ...

Natalia: Freut mich eure Bekanntschaft zu machen. Ihr stecht fürwahr mit eurer Schönheit aus der anonymen Masse hervor. Wollt ihr euch ein wenig zu mir gesellen?

Nicoletta (blickt verlegen zur Seite): ....

Natalie (schreit): Salvatores: entledigt auch die schöne Frau ihres Kleides.

Zu zweit stürmen die Diener herbei, und entblättern die Baronesse vor den Augen der lüsternen Contessa, und den Augen aller Festgäste. Sie hat eine schöne Figur, in ihren Dessous kommen die Kurven schön zur Geltung. Der Körper ist gut trainiert, wenngleich auch nicht so muskulös wie der von Natalia, ihre Haut straff, ihr Gesicht bildhübsch. Sie setzt sich zu der Contessa auf den Schoß, ihre nackten, wohlgeformten Schenkel auf jene muskulösen Beine. Die beiden blicken sich jetzt tief in die Augen.

Natalia: Ihr werdet mich jetzt intensiv spüren, und ich möchte auch euch spüren. Lasst euch einfach gehen, ihr seid bei mir in Sicherheit.

Sie nimmt Hand der Baronesse, und legt sie auf ihre eigene Brust. Sie führt die Hand von unten nach oben über den Brustmuskel. Nicoletta fühlt die volle Muskulatur, und jeden Einschnitt zwischen den einzelnen Muskelpartien. Nach oben hin ist der Muskel weit vorgewölbt, fast waagerecht steht er vom Brustbein weg, man könnte ein Glas darauf abstellen und es würde nicht verschütten. Natalia führt die Hand der Baronesse weiter zu ihrem weit hervortretenden, vollen Nackenmuskel, und von dort zum Hals. Jetzt greift sie sich die zweite Hand. Beide Hände stark umfasst, arbeitet sie sich von der Mitte ihrer eignenen Brust nach außen vor. Langsam, immer weiter nach außen entlang des mächtigen Brustmuskels. Er ist so voll und aufgepumpt, so dass die Baronesse wohlig zu keuchen beginnt. Nicoletta will es nun wissen, und fängt selbst zu massieren an, die Brust der Contessa, in kreisenden Bewegungen. Der Träger des Dessous stört, sie nimmt ihn ab, und ihren eigenen auch gleich. Die Brustnippel der beiden Frauen finden wie automatisch zusammen, gleichzeitig fangen die Frauen wie wild aneinander zu reiben an. Als Nicoletta den üppig muskulösen Oberarm der Contessa zu fassen kriegt, wird ihr Gestöhne lauter. Immer wieder reibt sie am Bizeps, sie kann ihn gerade mit den Händen umfassen, doch als Natalia auch noch neckisch anspannt verliert sie den Griff. Zu dick quillt der Bizeps nun hervor.

Die Contessa ist nun voll in Fahrt. Temperamentvoll und kraftvoll zieht sie die Taille Nicolettas an ihre eigene heran. Ihre Körpermitten berühren sich und fangen zu kreisen an. Immer härter, immer schneller. Was eben noch ein Kreisen war, artet jetzt in heftige Stöße aus. Natalia, ist nun so erregt, das ihre Augen tränen, und ihre Lippen geschwollen sind. Die unbändige Lust hat ihre Muskeln noch weiter aufgepumpt. Jene Schultern wirken nun so groß wie ihr Kopf, ein schier unglaublicher Anblick. An den Beinen quellen die Quadriceps hervor. Sie unterteilen die Schenkel in dicke, kräftige Stränge. Die Bauchmuskeln halten jeder Belastung stand, sie sind wie unzerstörbarer Stahl. Immer aggressiver werden die Gebärden, die Gesichter haben sich längst zu Fratzen verzogen. Besonders Natalia fletscht nun die Zähne, und wird immer ernster und bestimmter. Der Ehrgeiz hat sie gepackt, und sie möchte diesen sexuellen "Wettstreit" gewinnen. Immer fester stößt sie mit der Hüfte zu, und immer lauter und hilfloser wird das Stöhnen der Baronesse. Bis letztendlich ........ Nicoletta die komplette Extase überkommt. Ein intensives Gefühl, wie sie es noch nie erlebt hat. Sie zuckt minutenlang auf dem Schoß der Contessa. Diese wiederum hält sie an Haaren und Hüften ganz fest.

Langsam, ganz langsam beruhigen sich beide. Während sie noch schwer atmen ...

Natalia: ihr süßes Ding, was habt ihr mich in Wallungen gebracht.

Nicolette: was tat ihr mit mir, ich bin komplett von Sinnen

Sie beide lachen, und küssen sich herzlich.

War eben noch viel Lärm und Raunen um die Mädchen, so ist nun völlige Fassungslosigkeit in den Raum gekehrt. Hunderte Gäste haben Ehrfurcht vor EINER Frau ... und Angst. Minutenlange Stille, bevor die ersten Gäste ihre Worte finden.

Frau des Dogen: Vielen dank meine lieber Gatte, dass ihr mich in diesen sündigen Platz brachtet. Ein Bordell der untersten Güte. Und sorgt dafür das mir dese Frau nicht zu Nahe kommt.

Der Doge von Signolli (lacht): wie sollte ich das anstellen? Seid nicht so unerbittlich. Diese Frauen sind jung und voller Energien und unbändiger Kraft. Sie werden noch lernen damit umzugehen ...

Der Bürgermeister (schwitzt): ich brauche eine Abkühlung

Frau des Bürgermeisters: und ich einen Schnaps

5. Ein starker Abgang

Die Diener sind herangeeilt, und haben artig beiden Damen ein Cape umgehängt. Die Contessa bürstet ihre langen Haare, und zieht ihren Überhang fest zu. Dass die Leute ringsum sie anglotzen wie eine Kirmesattraktion stört sie nicht im geringsten. Im Gegenteil, sie genießt es.

Ganz langsam kommt wieder Bewegung in die Gesellschaft im Palazzo Loredan. Natalia Falcone bewegt sich, zurück Richtung eigene Gemächer. Sie möchte sich frisch machen, umziehen, bevor sie in die Nacht der Nächte eintaucht. Auf dem Weg dorthin weichen ihr die Gäste aus, in vorsichtiger Zurückhaltung aus. Der eine oder andere kecke Kerl versucht sie verbal herauszufordern.

Gast 1: Contessa, nach diesem Vorspiel darf ich euch doch zeigen wie ein richtiger Mann mit euch verfährt, und euch in die Schranken weist.

Natalia: Aber gewiss. Ich hoffe ihr enttäuscht mich nicht. Sonst zeige ich euch wie eine richtige Frau euch in die Einzelteile zerlegt. (die Menge lacht)

Gast 2: Ihr seid doch gar keine Frau, ein verkappter Mann seid ihr.

Natalia: Wie wollt ihr das erkennen, wo doch die einzige Frau mit der ihr verkehrt die verehrte Frau Mama ist.(die Menge lacht lauter)

Gast 3: Seht her, so sieht der starke Oberarm eines Mannes aus (spannt den Arm an)

Natalia: Verzeiht, ich musst erst dreimal hinsehen, um die lächerlichen Ausmaße eines Muskels als solche zu erkennen (die Menge johlt).

Während die drei Gäste noch nach Worten ringen, taucht aus dem Gewühl Baronesse Nicoletta hervor. Die Wege der beiden kreuzen sich.

Nicoletta: Liebe Gastgeberin, ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich bin noch ganz verwirrt

Natalia: Mir geht's nicht anders, ihr seid fürwahr eine besondere Frau. Ihr habt wohl noch nie soviel Kraft gepürt?

Nicoletta: Ich habe noch nie soviel Kraft an einer Frau gespürt, an einem Mann freilich schon.

Natalia (hebt eine Augenbraue): sprecht weiter ...

Nicoletta: mein geliebter Paolo .... kriegerischer Held. Er ist ... einfach unschlagbar, einzigartig. Kräftig über alle Maßen, und gleichzeitig liebevoll. ... aber ... es hat nichts mit ihm zu tun. Wir hatten ...

Natalia (unterbricht): so so, ein starker Held also. Davon gibt es leider ja nicht zu viele. Ich liebe sie auch, diese Art von Männern. Und ich liebe es sie im Kampf zu besiegen.

Nicoletta (verärgert): was soll das Gerede, ich wollt doch nur meinen Dank euch gegenüber zeigen.

Natalia: Ihr habt das Thema angefangen, und es steht im Raum. Bringt doch euren Helden, und ich werde ihn testen. ( sie geht davon)

Nicoletta (ruft ihr nach): schade dass es so enden muss. Und seid lieber froh wenn mein allerliebster nicht kommt, er ist nicht die Art von verweichlichter Männer, wie ihr sie aus der Stadt kennt. Er ist wie ein wilder, reißender Wolf.

Natalie (mit lauter Stimme, sodass es alle Festgäste hören): Euer Paolo ist also ein gefährlicher Wolf. Wölfe sind aber mein Spezialgebiet, bei mir werden sie zu gut dressierten Schoßhündchen. Wenn er nur einen Funken Mut hat stellt er sich meiner Herausforderung !!!

Sie dreht sich um, schlägt ihren Umhang zu, und geht die Treppen hoch. Die Gäste murmeln, lachen, und der Name Paolo wird genannt, und verbreitet. Die drei Salvatores stehen im Halbkreis neben der Treppe und beobachten das Geschehen.

Salvatore 1: Da steht uns ja noch einiges bevor

Salvatore 3: In der Tat, Cavaliere Paolo ist ein Mann der Tat, er wird diese Bloßstellung nicht auf sich sitzen lassen

Salvatore 2: Es wär ja nicht das erste mal, dass Madam sich wilde Kämpfe mit Männern liefert. Manchmal sogar mit mehreren gleichzeitig.

Salvatore 2: Aber diesmal wird es anders, das spüre ich

Das Fest geht weiter, der Lärm erreicht erneut den Höhepunkt. Draußen in Venedig hört man die Geräuschkulisse aus dem Palazzo, und das Licht des Hauses spiegelt sich im Canale Grande.



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