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Die Gräfin von Venedig 2 (fm:Dominante Frau, 6360 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2013 Gesehen / Gelesen: 12256 / 9366 [76%] Bewertung Teil: 7.75 (12 Stimmen)
Natalia fordert den cavaliere zum Kampf heraus

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© Achilleus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

1. Das Ritterfest

Fornase ist eine kleine Ansieldung außerhalb Venedigs. Nur wenige Häuser, eine Wirtschaft, alles mitten im finsteren Wald. Nur selten irren sich Fremde oder Zivilisten hierher. Es sind vor allem die venezianischen Ritter die sich hier treffen, um ihre geschlagenen Schlachten zu begießen. Die Kaserne ist ungleich von hier, und das Gasthaus ist das einzige weit und breit. Im Moment ist gerade wieder großer Ansturm in Fornase, die venezianischen Soldaten kehren eben von einer Schlacht gegen die Serben zurück. In Istria waren sie, haben wochenlang gekämpft, gelitten, und viele sind gestorben. Aber unter der Führung des legendären Cavaliere Paolo Equestre de Villaggio hat man die Besatzer um Rovigno zurückgeschlagen, die Stadt gehört wieder dem Stadt Staat Venedig.

Im Gasthaus herrscht der lauteste Trubel. Gelächter und lautes Gerede füllt den Raum, Zinnbecher klacken beim Zusammenstoß, große Schlachtplatten türmen sich auf den Tischen. Die Streitkolben, Wappenschilder und Lanzen, die traditionellen Waffen der Venezianer, lehnen an den Wänden. Man prostet sich zu, und gibt an. Jeder weiß eine noch derbere, noch gefährlichere Geschichte zu erzählen.

Soldat 1: Was für eine verdammte Schlacht. Diese serbischen Hundesöhne haben es über die Flanken versucht, aber wir waren vorbereitet

Soldat 2: keine große Sache, sie waren ja nur zwei gegen einen, zuwenig gegen einen verwegenen Haufen wie uns

Lautes Gelächter

Soldat 3: Was heißt zwei, ich nahm es gar mit drei schnauzbärtigen Serben auf. Meine Axt lag im Schlamm, so hab ich mich mit den bloßen Händen zu Wehr gesetzt. Es war nicht appetitlich anzusehen.

Soldat 2: Großmaul: der Cavaliere ist euch zur Hilfe geeilt, sonst würde euer Gesicht jetzt auch im Schlamm stecken.

Alle lachen

Soldat 2: Der Cavaliere ist schon ein Haudegen. Ich sah ihn alleine gegen die Vorhut der Kavallerie reiten, sie waren so verwirrt dass sie zu zehnt kehrt machten

Soldat 4: ich sah in einmal vier grobe Kerle gleichzeitig massakrieren. Sie hatten versucht ein unschuldig Mädel zu vergewaltigen. Die Typen waren groß wie Monster, aber er hatte kein bisschen Furcht.

Soldat 1: ich muss gestehen, wenn Cavaliere Equestre de Villaggio dabei ist, habe auch ich keine Furcht mehr. Er strahlt Ruhe und Selbstsicherheit aus. Er weiß was zu tun ist, und wann.

Da geht die Türe auf, und Paolo tritt höchstpersönlich herein. Er legt seine schwere Jacke ab, und stellt sein Gepäck im Eck ab. Er ist ein großgewachsener, dunkelhaariger, junger Mann, aus gutem Hause. Sein sonst makelloses Äußeres wird durch eine große Narbe an der Wange verzerrt. Er ist wohlbehütet aufgewachsen, doch er wollte sich nicht dem Handel oder der Finanz widmen, es zog ihn schon immer in die Ferne, und er suchte das Abenteuer. Als Kind blickte er unentwegt in die Sterne, und saß oft im Hafen und blickte auf das offene Meer. Als Knabe schloß er sich bereits den Soldaten an, gegen den Willen der Eltern freilich. Er bestand alle Prüfungen mit Bravour. Er kämpfte schon als Junge gegen die Männer, die einige Jahre älter waren als er. Bekannt war er dafür, das er keiner Mutprobe auswich. So ging er einst bloßfüssig, und zum Gelächter der anwesenden Ritter, durch eine Schlangengrube. Ganz vorsichtig, und er strahlte so eine Ruhe aus, dass ihm nichts passierte. Erst als jemand die Schlangen aufscheuchte, biss ihm ein Vieh in die Wade. Er war ein paar Wochen außer Gefecht, aber die Geschichte wird bei jedem feuchtfröhlichen Anlass gerne erzählt.

Nun ist der Cavaliere freilich um einige Jahre gereift, und erwachsen geworden. Anstatt derber Späße, sind es seine Soldaten, die ihm am Herz liegen. Loyalität schreibt er ganz groß, und so wurde er euch letztendlich in seinen Rang ernannt: Cavaliere Paolo Equestre de Villaggio. Der jungste dem jemals diese Ehre zuteil wurde. Neben seiner Leidenschaft für Krieg und Kameradschaft, gehört sein ganzes Herz

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