Zeltwochenende (fm:Partnertausch, 5761 Wörter) | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 76570 / 58836 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.39 (437 Stimmen) |
Zu dritt Zelten, wie langweilig, oder doch nicht? |
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Ich lag auf meinem Bauch und schaute durch das Netz an der Tür meines Zeltes. Ich beobachtete Sarah und Max im gegenüberliegenden Zelt. Wir drei hatten diese Reise schon von langer Hand geplant, als Geburtstagsgeschenk zum 18ten von Sarah. Zusammen ein Urlaub irgendwo dort, wo wir ungestört waren. Eigentlich solle auch mein Freund, jetzt wohl eher Exfreund, mitkommen, aber dieser Idiot hatte ja gerade letzte Woche Schluss gemacht. Jetzt lag ich da und sah den beiden zu, wie sie ihre Zweisamkeit genaßen und beschäftigte mich mit mir selbst. Auf dem Bauch war vielleicht echt nicht die beste Position um es sich zu besorgen, aber ich wollte ja schließlich auch was sehen, wenn ich schon niemanden hatte, der mir so was machte. Mein Exfreund war sowieso eine Niete im Bett und viel ausprobiert hatten wir erst recht nicht.
Der Tag hatte echt super begonnen, doch dann um kurz nach neun wollten die beiden sich zurückziehen. Konnte man ihnen ja auch nicht verübeln. Ich ging also auch in mein Zelt und las in einem Buch. Ich war eh nicht ganz bei der Sache und als ich dann hörte, dass die beiden 'nebenan' rum machten war das Buch vergessen. Ich drehte mich in Blickposition und ehe ich mich versah, war meine Hand in meinem Schritt. Wenn schon mein Drecksfreund nicht da sein konnte, dann wenigsten meine Hand. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich schon feucht war, bevor ich anfing mich selbst zu befriedigen. Da hatten die beiden wohl doch unterbewusst auf mich gewirkt.
Immer mehr Lust kam in mir hoch, als meine Finger zwischen meinen Schamlippen ihre Erkundungstouren machten. Sehen konnte ich nicht viel von den beiden, also stellte ich mir die geilsten Sachen vor, die die beiden gerade, passend zu den Geräuschen, tun könnten. Angespitzt durch meine Fantasien kochte eine neue Lustwelle in mir auf. Voller Vorfreude wanderte mein Finger in meine feuchte Möse. Wow, tat das gut. Diese unterbewusste Gefahr entdeckt zu werden machte das ganze noch reizvoller. Ich spürte wie ein Orgasmus langsam in mir hochstieg. Gleich würde ich kommen. Gleich würde ich Wahnsinns Gefühle haben. Gleich würde ich wieder alleine sein.
"Lisa", drang Sarahs Stimme zu mir herüber, "möchtest du zu uns rüberkommen?" Peinlich berührt und total perplex starrte ich herüber. Langsam zog ich meine Hand zwischen meinen Beinen hervor und strich sie an der Decke trocken. Verdammt, ich war so kurz davor. "Willst du jetzt, oder willst du nicht?", fragte sie erneut. Sie hatte echt Talent im richtigen Moment zu rufe, das musste man ihr lassen, dachte ich sarkastisch. Aber wieso nicht. Mein Höhepunkt war jetzt sowieso versaut und alles war eine Steigerung zu 'alleine im Zelt sitzen'.
Ich zog meinen Rock schnell wieder runter und brachte meine Unterhose wieder in Position. Ich öffnete das Moskitonetz, verließ das Zelt und schloss es wieder. Langsam lief ich die paar Schritte zu ihnen hinüber und genoss die Natur. Der Campingplatz war eigentlich gar keiner, denn mehr als vier Zelte konnten hier nicht stehen. Genau deswegen hatten wir uns auch diesen Platz ausgesucht. Ungestörte Freiheit. Ich erreichte ihr Zelt, die Tür war offen und sie winkten mich hinein. Ich zögerte kurz, doch dann viel mir ein, dass es ja ihre Idee war und sie somit wohl auch nicht stören würde.
Sie lagen beide unter einer Decke, die bis zum Bauch reichte und trugen beide ein Oberteil, auch wenn man bei Sarah deutlich sah, dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel drückten sich deutlich durch den zarten Stoff ihres Tops. Bei diesem Anblick spürte ich auch wieder die Lust in mir aufkommen, doch ich verdrängte sie schnell wieder. Neben Max war noch gut ein Meter frei, also setzte ich mich dort hin. Wir unterhielten uns lange Zeit. Mit der Zeit wurde es dunkel und Max machte eine kleine Lampe an. Sie tauchte das Zelt in eine Orange-rote Atmosphäre. Passend dazu kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Neugierig wie sie war, wollte sie alles über mein Sexleben wissen, aber da gab es ja nicht viel zu erzählen. Mein Exfreund war wie gesagt ein Lusche im Bett. Ein paar grobmotorische Grabschereien seinerseits waren drin, auch ein paar mal Sex hatten wir, aber ich bin nie gekommen. Und sonst komme ich auch ganz gut mit meinem eigenen Körper klar.
Nach einiger Zeit bemerkte ich wie Sarah Max langsam unter der Decke streichelte. Ich konnte mir denken, wo ihre Hand war. Sie realisierte meinen Blick und fragte mich dann ziemlich direkt: "Hast du schon mal den Schwanz eines Jungen im Mund gehabt?" "Nein, hatte bisher noch nicht die Gelegenheit", war meine Antwort, allerdings wäre 'Nein, hatte mich bisher noch nicht getraut' zutreffender gewesen. Sie wirkte
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