Perfekte Liebe Teil 2 (fm:Romantisch, 1920 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mysteria | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2013 | Gesehen / Gelesen: 17183 / 12912 [75%] | Bewertung Teil: 8.93 (46 Stimmen) |
Am nächsten Tag geht es mit Outdoorsex weiter und am Abend wartet eine Überraschung auf Miriam |
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ihrem Höhepunkt kamen. Dann trug er sie wieder zu ihrer Decke zurück und sie liessen sich von der Sonne trocknen. Sie tranken zusammen noch den Champagner aus und kuschelten sich dann eng zusammen. Am Späten Nachmittag packten sie dann alles wieder zusammen, zogen sich wieder an und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen liess er Miriam in der Küche etwas vorbereiten und verschwand im Schlafzimmer, denn er hatte noch etwas vor. Miriam hatte ihm einmal anvertraut, dass sie gerne einmal gefesselt sein möchte, wenn sie Sex hatten. Und genau das wollte er nun vorbereiten. Er befestigte an jedem Bettpfosten ein Seidentuch und legte noch eines für die Augen auf das Nachttischen bereit. Dann holte er noch ihre Boddylotion aus dem Bad und stellte noch ein paar Kerzen bereit, um es möglichst romantisch zu gestalten. Miriam war in der Zwischenzeit in der Küche fertig geworden und sie assen eine Kleinigkeit. Danach schob er eine CD mit Kuschelmusik in den CD-Player und küsste seine Freundin liebevoll. Während dem Kuss zog er ihr das Sommerkleid aus und nahm dann wortlos ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Sie hatte unter dem Kleid keine Unterwäsche an. "Bitte leg dich auf den Bauch und geniesse, was gleich kommen wird" bat er Miriam. Sie tat, was er wollte und Oliver zündete in dieser Zeit die Kerzen an. Dann ging er zum Bett, zog sich ebenfalls aus und nahm sich eine grosse Portion von der Boddylotion, mit welcher er ihr zärtlich den Rücken massierte. Sie liebte es und schnurrte wie eine Katze unter seinen Händen. Nach einer Weile bat er sie, sich auf den Rücken zu drehen. Sie tat es und er küsste sie leidenschaftlich. Plötzlich hatte er ihre Arme mit den Seidentüchern gefesselt und bald waren auch ihre Beine festgebunden. Miriam wurde sich ihrer Lage bewusst und freute sich, dass Oliver ihr den Wunsch erfüllen würde. Als letztes nahm Oliver das Tuch, welches er auf dem Nachttischen bereitgelegt hatte und verband seiner Freundin damit die Augen. Er schaute sich eine Weile lang seine gefesselte Miriam an, küsste sie dann und flüsterte ihr ins Ohr "So du miststück, nun werde ich mit dir machen, was mir gefällt". Miriam war zwar überrascht, denn eine solche Wortwahl war sie von ihm nicht gewohnt, aber in seiner Stimme war etwas, was sie überzeugte, dass er ihr niemals wehtun würde. Er bedeckte ihr Gesicht mit vielen kleinen Küssen und fuhr dann mit seiner Zunge in ihr Ohr. Er wusste, dass sie das unheimlich geil macht. Sie musste auch leise stöhnen. Dann nahm er eine Feder und strich mit ihr über ihr Gesicht, den Hals, umrundete ihre Brüste, fuhr über den Bauch, liess die Muschi aus und glitt über die Schenkel. Dann machte er das selbe mit seinem Finger und dann mit seiner Zunge. Allerdings fuhr er mit der Zunge auch über ihre Brüste, nahm ihre Nippel in den Mund und saugte daran, steckte sie in ihren Bauchnabel und fuhr schliesslich durch ihre Spalte. Während dieser Behandlung wurde Miriam immer unruhiger und stöhnte leise vor sich hin. Oliver nahm die Liebeskugeln aus der Nachttischschublade und schob sie in Miriams Muschi und schob sie immer wieder rein und raus. Aber an ihm ging dieses Spiel auch nicht spurlos vorbei und sein harter Schwanz schmerzte schon. Deshalb beschloss er, neben Miriams Kopf zu knien und befahl ihr "los, nimm meinen harten Schwanz in den Mund und blase ihn so schön wie du kannst". Sie öffnete ihren Mund und er steckte ihr seinen Schwanz rein. Da sie ja durch die fesseln ziemlich eingeschränkt war musste er die Fickbewegungen machen. Als er kurz vor dem Höhepunkt stand, entzog er ihr sich wieder. "Schluss jetzt. Du hast mein Sperma heute schon bekommen und nun will ich dich durchficken du Luder." Er begab sich wieder zwischen ihre Beine und nahm seinen Schwanz in die Hand. Aber er wollte sie noch etwas quällen und liess zuerst nur seine Eichel durch ihre Spalte gleiten. Dann drang er nur mit der Eichel in sie ein und spielte dort sein Spielchen weiter. "Bitte mein Liebster, steck ihn mir endlich rein" bettelte sie. "Das hättest du wohl gerne du miststück. Na gut, wenn du das so willst ..." und rammte ihr seinen Schwanz in einem mal bis zum Anschlag rein. Miriam hatte das nicht erwartet und stöhnte laut auf. Aber auch Oliver musste sich stark beherschen. Er versuchte sie noch etwas zu quälen und bewegte sich nur langsam. Aber er hielt das nicht lange durch und schon bald fickte er sie wild und schnell. "Ja ja ja" stöhnte Miriam "stoss mich zu den Sternen". Ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie und da spritzte auch Oliver sein Sperma in sie. Noch während dem Orgasmus löste er ihre fesseln und nahm ihr das Tuch von den Augen. Aber Miriam bekam davon erst viel später wieder etwas mit, denn sie war völlig weggetreten. Oliver legte sich neben sie und nahm seine Freundin liebevoll in den Arm. Als sie wieder zu sich fand, strahlte sie ihren Oliver an und sagte "oh mein Gott Oliver, was hast du mit mir gemacht? Das war der Wahnsinn! Ich hoffe, es hat dir auch gefallen". "Ja, und wie es mir gefallen hat. Ich musste mich wirklich beherschen und es war gar nicht einfach, dich so zu quälen. Aber ich glaube, es hat sich gelohnt." Da Oliver am Montag wieder arbeiten musste, schliefen sie schon bald aneinandergekuschelt und Miriam mit dem Kopf auf Olivers Brust ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachten, waren beide sehr müde, aber als sie an den letzten Tag dachten, wurden beide gleich wieder scharf auf einander. Miriam wollte eine 69 machen und so legte sich Oliver auf den Rücken und Miriam setzte sich mit ihrer Muschi über sein Gesicht und beugte sich zu seiner Morgenlatte. Beide Saugten, lutschten und leckten hingebungsvoll am anderen, bis beide zum Orgasmus kamen. Er war zwar nicht so gigantisch wie der vom vorherigen Abend, aber für beide trotzdem sehr befriedigend und Miriam hatte wieder ihre Portion Sperma bekommen, welches sie so liebte. Danach frühstückten sie zusammen und sie bekam noch einen langen Kuss von Oliver, bevor er in seine Praxis musste.
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