Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 1892 Wörter) [1/35] alle Teile anzeigen

Mein verficktes junges Leben Diese Erotikseite habe ich nur durch Zufall entdeckt. Wenn ich gewusst hätte, dass ich eine Geschichte schreibe, dann hätte ich ein Tagebuch geführt. Ich konnte mich nur schwach an den zeitlichen Ablauf erinnern. Da manche Textpassagen sich überschneidend ablaufen ist es manchmal schwer dies richtig herüberzubringen. Mit todbringender Wahrscheinlichkeit sind Grammatikfehler und Tippfehler (vielleicht auch die Namen vertauscht?) in diesem Text. Also nicht nur ein Auge sondern alle beiden Augen fest zudrücken. Es ist meine erste Geschichte dieser Art die ich auf Papier bringe bzw. in den Computer tippe. Und außerdem muss ich mein Gewissen etwas beruhigen.

Zuerst stelle ich mich einmal vor. Mein Name ist Martina. Bin 26 Jahre alt und bin nicht verheiratet. Ich habe einen Freund, der mich vielleicht heiratet will oder auch nicht und ich bin die Geliebte eines verheirateten Mannes. Jetzt bin ich schwanger, und ich weiß nicht wer der Vater ist. Das passte gar nicht in meiner Planung, denn zurzeit habe ich meine Sturm- und Drangzeit. Meistens kommt es anders als geplant. Das Schicksal meinte es anders mit mir.

Diese Geschichte ist ein sexueller Lebenslauf.

Eigentlich wollte ich berichten wie alles anfing, als ich zum ersten Mal mit Sex in Berührung kam. Dies könnte aber missverstanden werden, weil Kindersex verboten ist. Ich hatte niemals Sex mit Erwachsenen gehabt, als ich noch keine 18 Jahre alt war. Ich hatte Sex nur mit gleichaltrigen Klassenkameraden. Ich werde nun in Stichpunkten auflisten wie alles dazu kam.

Als ich 10 Jahre alt war fand ich eine selbst gedrehte Pornovideokassette meiner Eltern. Mit 13 Jahren wurde ich unfreiwillig Zeuge, wie 3 erwachsene Personen (2Männer und eine Frau), das Sex an einem See praktizierte. Mit 14 wurde ich in den Schulferien auf Mallorca entjungfert. Dieses schöne Erlebnis wandte ich an meinen gleichaltrigen Klassenkameraden an. Ich wurde der Liebling der männlichen und gehasst von den weiblichen Klassenkameraden. Mit 14 wurde ich von einem ehemaligen Klassenkameraden brutal missbraucht. Nach dem Missbrauch kam ich zu meinem Onkel. Er wohnt ca. 20 Km vor Nürnberg. Ich ging dort noch 1 Jahr auf die Schule. Dort machte ich bei meinem Onkel eine Ausbildung zur Friseurin. Aber leider lebte ich bei ihm wie im Kloster. Mit 15 Jahren hatte ich meine Eltern beim Gang Bang erwischt. In den 3 Ausbildungsjahren fast keinen Sex. Als ich dann endlich 18 Jahre alt wurde holte ich alles nach.

Nun zu meinem ausführlichen Lebenslauf. Endlich 18 Jahre alt. Dieses Alter hatte ich schon sehnsüchtig erwartet. Jetzt hatte mein Onkel keine Macht mehr über mich. Kein Onkel der auf mir aufpasste. Ich konnte tun und lassen was ich wollte. Natürlich hatte ich vor meinen 18. Geburtstag Sex mit Gleichaltrigen. Aber so wenig, das man es an einer Hand abzählen konnte. Jetzt wollte ich meinen Plastikfreund mit einem echten Schwanz austauschen. Als erstes machte ich den Führerschein. Als ich die Prüfung mit Bravour bestanden hatte fuhr ich in den Diskos. Ich machte die Gegend praktisch unsicher. Dort ließ ich mich von den Jungs anbaggern. Und wenn sie einen Schritt weiter gingen, ließ ich sie gewähren. Ich lies mich fast von jedem der mich wollte ficken. Ich erinnerte mich an das Video meiner Eltern. Wie meine Mutter von mehreren Kerlen gefickt wurde und ihr Sperma geschluckt hatte. Dies machte ich auch. Was für meine Mutter gut ist, ist erst recht für mich gut. Einmal hatte ich 4 Jungs abgeschleppt. Sie boten mir an, mich nach Hause zu fahren. Da ich diesmal mit dem Taxi in die Disko fuhr, war das kein Problem. Ich war schon den ganzen Abend geil. Meine Fotze war nicht mehr feucht sondern nass. Im Auto sagte ich zu den Jungs: "Na ihr geilen Böcke, habt ihr nicht lust mich zu ficken?" Dabei griff ich meinen Nachbarn links und rechts von mir in den Schritt. Dies ließen sie sich nicht zweimal sagen und das wilde Geknutsche und Fummeln ging los. Der Fahrer verließ die Bundesstraße und bog in einen Waldweg ein. Dort stiegen wir aus. Im Mondlicht und das Licht vom Scheinwerfer, kramte ich mehrere Kondome aus meiner Handtasche. Ich setzte mich auf die Motorhaube und machte meine Beine breit. Da ich kein Höschen und einen Minirock anhatte, war es für die 4 geilen Böcke kein Problem meine Eingangspforte zu finden. Sie stülpten ihre Kondome über, machten ein paar Wichsbewegungen und los ging es. Ein Schwanz nach dem Anderen verschwand in meiner Grotte. Ich forderte sie auf meine Hurenfotze härter zu ficken. Die Eier klatschten an meinem Arsch. Ein herrliches Gefühl wieder einmal hart gefickt zu werden. Nachdem der erste Kerl mich hart gefickt hatte und sein Sperma in dieses lästige Gummi

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