Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 1892 Wörter) [1/35] alle Teile anzeigen

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gespritzt hatte nahm ich gleich sein Kondom und lutschte sein Sperma heraus. Allein für das Auslecken des Kondoms hätte ich fast einen Orgasmus bekommen. Es war einfach herrlich wieder Sperma zu schlucken. Wie lange musste darauf warten. Die 4 Kerle schauten mich überrascht an. "Auf was wartet ihr denn, diese Fotze will gefickt werden." Sagte ich zu ihnen. Einer sagte: "Diese Schlampe ist unersättlich." Der nächste Schwanz verschwand in meiner Fotze. Nacheinander wurde ich gefickt. 2 Orgasmen bekam ich. Als alle mich bestiegen hatten wollten sie ihre Schwänze wieder einpacken und mich nach Hause fahren. Aber ich war noch geil und ich wollte noch unbedingt gefickt werden. Ich forderte sie auf für Runde 2. Ich schaute in meiner Handtasche nach aber es waren keine Kondome mehr da. Also ließ ich mich ohne Kondome von hinten ficken. Natürlich mussten sie ihr Sperma direkt in meinem Mund spritzen. Fürs erste war ich befriedigt. Als wir unsere Kleider richteten und mich dann nach Hause fuhren gab ich jedem zum Abschied einen Zungenkuss. Auch sagte ich zu ihnen: "Wir können diesen geilen Sex jederzeit wiederholen." Wir trafen uns jeden Samstag in der Disko. Manchmal kamen sie nur zu zweit oder zu dritt. Zur Begrüßung gab ich ihnen einen langen Zungenkuss. Wir nahmen uns immer einen Tisch, der schlecht ausgeleuchtet war. Dort setzten wir uns und ich fing gleich an deren Schwänze aus den Hosen zu holen und ich anfing sie zu wichsen. Manchmal trieb ich es zu weit, weil sie zu früh abspritzten. Ich fing den geilen Saft mit meinem Glas auf und trank es leer. Sperma ist einfach lecker. Einmal tanzte ich mit dem einen oder anderen meiner Lover. Aber mein Tanz war irgendwie zu erotisch. Ich provozierte mit meinem Tanz die anderen Gäste. Kein Wunder, wenn ich in die Hocke ging konnte jeder meine fickbereite Fotze sehen. Einigen Gästen war das wohl zuviel. Ich wurde kurzerhand aus der Disko verwiesen. Da meine Lover später noch Sex von mir wollten gingen sie mit. Wir suchten eine andere Disko. Nach der Disko ließ ich mich von ihnen ficken. Es waren herrliche 3 Monate. Ich sagte auch zu ihnen: " Wenn sie geil sind, dann können sie mich jederzeit anrufen. Natürlich waren meine Lover auch unter der Woche geil. Sobald der eine oder andere eine SMS oder mich anrief, war ich sofort bereit. Ich ließ mich von ihnen ficken und nach 2 - 3 Stunden fuhren sie mich wieder heim. Diese Konstellation gefiel mir. Ich gab ihnen was sie brauchten. Nämlich Sex.

Aber es kommt wie es kommen musste, sie suchten sich mit der Zeit andere Freundinnen. Jetzt war nur noch Ewald übrig, der noch keine Freundin hatte. Wir trafen uns zwar in der Disko, aber die Freundinnen waren auch dabei. Also mit ficken war es aus. Die anderen Drei, Bernhard, Georg und Michael fickten mich nur noch wenn sie Stress mit ihren Freundinnen hatten oder ihnen verweigerten. Dann riefen sie mich an. Ich machte gerne meine Beine für sie breit. Auch Ewald sprang dann später ab. Er hatte immer weniger Zeit für mich, weil es sein Beruf nicht zuließ. Wieder war ich auf der Suche nach neuen Schwänzen. Ich suchte auf Feuerwehrfesten und andere Festivitäten in unserer näheren Umgebung nach geeigneten Opfern. Da fand ich jemand. Mit dem ich es hätte treiben können. Er hat mich in die Bar mitgenommen. Er war sehr spendabel mit den alkoholischen Getränken. Er war ungefähr 20 Jahre alt. Gut aussehend, groß, stattlich. Aber er hat eher seinen Brand gelöscht. Er war so besoffen, dass er nicht mehr stehen konnte. Ficken in diesem Zustand, unmöglich. Also wandte ich mich den anderen männlichen Gästen zu. Außer ein bisschen Knutschen und Petting war nicht mehr drin. Bei den Anderen sah es nicht besser aus. Frustriert ging ich heim. Immer noch geil, kroch ich nackt ins Bett meines Onkels. Er ist eigentlich gar nicht mein richtiger Onkel. Damals suchte das Jugendamt Eltern, die Kleinkinder aufnahmen, damit sie nicht in Heimen aufwuchsen. Meine Großeltern hatten sich bereit erklärt Rudi bei sich aufzunehmen. Er blieb praktisch bis zu seinen 18. Geburtstag bei ihnen. Natürlich überwies das Jugendamt Geld für die Unterbringung. Voller Frust hüpfte ich zu Rudi ins Bett. Onkel Rudi wachte überrascht auf. "Hallo Rudi. Komm lass uns eine Runde ficken. Ich bin geil." Ich griff nach seinem Schwanz und massierte ihn gleich. Er fing an zu stöhnen. Wir küssten uns. Zuerst war er ein bisschen zurückhaltend aber je geiler er wurde desto forscher ging er zu werke. Er griff nach meinen Titten. Er walkte und knetete sie durch. Endlich war ich glücklich in den Armen eines Mannes zu liegen. Auch wenn es nur mein Onkel war. Ich nahm Rudis steifen Schwanz in den Mund. Ich lutschte, leckte und saugte an seinem Schwanz, als wäre ich am Verdursten. Ich war wohl etwas zu gierig. Kaum 2 Minuten später spritzte er sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles. Ah, das tat gut. Wieder einmal große Mengen Geilsaft zu trinken. Nach einer kurzen Ruhephase legte er sich auf mich und fickte mich. Es war herrlich. Wir fickten in verschiedenen Stellungen. Missionarsstellung, Doggy-Stellung und Löffelstellung, nur um einige zu nennen. Er ist ein großartiger Liebhaber. Er fickte mich in den 7. Himmel. Ich hatte mehrere Orgasmen. An diesem Sonntag kamen wir nicht mehr aus dem Bett. Ich holte jetzt alles nach, was ich in den letzten 3 Jahren nicht mit Rudi, meinem ehemaligen Ausbildungsmeister nicht machen konnte, nämlich ficken und viel Sperma schlucken. Selbst bei der Arbeit konnte Rudi nicht die Finger von mir lassen, was mir natürlich gefiel. Rudi rief mich in sein Büro. Ich wusste gleich was kommt. Bereitwillig zog ich meinen Minirock hoch, Höschen zur Seite geschoben, vorausgesetzt ich hatte eines an, dann ließ ich mich von hinten ficken. Wie immer schluckte ich sein Sperma. Wir fickten praktisch jeden Tag. Auch daheim ließ ich mich von Rudi besteigen. Wenn am Wochenende Fußball auf dem Fernseher lief, hauptsächlich sein Klub spielte, dann war Funkstille angesagt. Aber ich wusste wie ich meinen Rudi zu nehmen weiß. Ich setzte mich einfach nackt neben ihn auf das Sofa. Dann dauerte es nicht lange und ich ließ mich von ihm während des Spieles befummeln. Oder ich hatte ihn einfach einen geblasen. Wenn sein Klub gewann, war er natürlich happy. Da war sein Sex liebe- und rücksichtsvoll. Ein ausgiebiges Vorspiel angesagt. Aber wehe, der Klub verlor. Der Sex wurde rabiater. Er ließ praktisch seinen Frust an mir aus. Er fickte mich rücksichtslos. Kein Vorspiel und zärtliches Schmusen. Da war ich sein Lust- und Fickobjekt. Nun hoffte ich, dass der Klub immer sein Spiel verliert. Ich mag einen wilden, zügellosen und rücksichtslosen Sex. Natürlich liebte ich auch den zärtlichen Sex. Kein Sado-Maso-Sex. Diese rohe Gewalt mit auspeitschen usw., so was lehne ich ab.

Fortsetzung folgt