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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 5245 Wörter) [5/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2013 Gesehen / Gelesen: 22084 / 17030 [77%] Bewertung Teil: 9.15 (40 Stimmen)
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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natürlich abgeben. Ich brachte den Mädchen alles bei was sie als Hure wissen mussten. Irgendwann standen sie an der Straße und gingen anschaffen. Ali passte auf die Mädchen auf. Wieder verging ein halbes Jahr in dem alles gut für uns lief. Bis Ridvan wieder einmal zu schnell mit seinem Porsche unterwegs war. Er baute einen Unfall. Ein Reh sprang auf die Fahrbahn und Ridvan kam ins schleudern. Sein Auto prallte mit der Fahrerseite gegen einen Baum. Ein Ast bohrte sich in den Hals von Ridvan. Die Halsschlagader wurde durchtrennt. Er verblutete. Als man mir die Nachricht vom Tod Ridvans überbrachte bekam ich einen Schreikrampf und einen Nervenzusammenbruch. Man ließ einen Arzt kommen, der verpasste mir eine Spritze. Ridvans Leiche wurde in die Türkei überführt und dort beerdigt. Ich flog nicht mit, weil ich an Ridvans Onkel dachte. Ich nehme stark an, dass er mich nach der Beerdigung in einen seiner Puffs gesteckt hätte. Freunde von Ridvan unterbreiteten mir ein Angebot, dass ich für sie anschaffen gehen soll. Ich lehnte ab. Ich gehe nur für Jemanden anschaffen, den ich liebe. Da ich noch meinen Friseurberuf hatte, war der Aufprall auf den Boden der Tatsachen relativ weich. Nach ein halbes Jahr ging ich wieder auf den Strich. Aber irgndwie machte es mir keinen Spaß. Nur diesmal behielt ich meinen ganzen Hurenlohn für mich, und das steuerfrei. Die Wohnung von Ridvan musste ich verlassen und mir eine neue Bleibe suchen. Zuerst kam ich bei Simone unter. Natürlich wollte sie mit mir ins Bett, aber ich blockte ab. Nach 3 Monaten gab ich ihr drängen nach und schlief mit ihr. Der Sex mit Simone baute mich wieder auf. Ich ging wieder in die Diskos um mir ein neuen Schwanz für meine Fotze zu suchen. Da traf ich dann auch meinen späteren Freund. Aber bevor es soweit war, ließ ich mich von den vielen anderen Männern anbaggern. Ich schlief ab und zu mit den einen oder anderen. Es war nichts Besonderes. Bis mir Christian über den Weg lief. Zuerst würdigte er mir keinen Blick. Er saß an der Theke und trank seinen Weizen. Er sah gut aus. Groß und schlank gebaut. Ich überlegte mir wie man es anstellt ihn anzubaggern ohne das es aussieht, das man ihn anbaggert. Ein Platz neben ihm wurde frei. Ich stellte mich neben ihm und bestellte was Alkoholfreies. Er lächelte mich zwar an aber er sagte kein Wort. Ich vermutete, dass er sehr schüchtern ist. Ich lag richtig mit meiner Vermutung. Das Gedränge an der Theke nahm zu. Ich wartete den passenden Moment ab und tat so las wurde ich geschubst. Natürlich schüttete ich etwas auf seine Hose. Er sprang sofort von seinem Hocker und protestierte. Ich entschuldigte mich sofort und gab ihm meine Handy-Nummer. Er solle mich anrufen, wenn er seine Hose in die Reinigung tut und ich die Rechnung bezahle. Er war irgendwie zurückhaltend. Es dauerte lange bis das Eis gebrochen war und ich ihn in ein Gespräch verwickeln konnte. Sofern man es bei der Lautstärke der Boxen nennt und konnte. Aber ein Gutes hat die Lautstärke an sich. Man kam mit dem Kopf näher an seinem. Und man roch sein Aftershave. Irgendwann fragte ich ihn ob er nicht mal mit mir tanzen möchte. Er sagte zu und wir tanzten eine Weile. Nach dem Tanzen gingen wir wieder zu unseren Plätzen. Ich fragte ihm Löcher in den Bauch. Irgendwann geht auch die schönste Zeit vorbei, denn die Disco wollte schließen und der ganze Pulk geht auf einmal zum Ausgang. Um ihn nicht in diesem Gedränge zu verlieren, was eigentlich unbegründet war, hakte ich bei ihm ein. Aber ein enger Körperkontakt wirkt wie ein Wunder. Er fragte mich ob er mich nach Hause fahren soll. Ich erwiderte: "Wir können auch zu dir fahren." Er war einverstanden. Ich war zwar mit meinem Auto da. Aber das war eine Lüge. Aber das braucht er in Moment nicht zu wissen. Also fuhren wir zu ihm. Er sagte während der Fahrt eigentlich nicht viel. Bei ihm angekommen machten es wir uns im Wohnzimmer bequem. Er holte was zu trinken. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Was mir gleich aufgefallen war, dass er die ganze Zeit mehr auf meine Beine starrte als in meinem Gesicht. Also machte Probe auf Exempel. Ich rutschte etwas nach vorne, damit der Saum vom Rock etwas nach oben rutscht. Ich testete seine Reaktion. Ich zeigte jetzt mehr Bein. Jetzt fragte ich ihn direkt, ob ihm meine Beine gefallen. Er: "Ist das eine Strumpfhose oder Strümpfe?" "Strumpfhose." Er: "Mir gefällt die Farbe und das Material." Ich hatte das Gefühl, er ist ein Fetischist. Also fragte ich wieder direkt: "Ziehst du so was an?" Er: "Nein, aber mir gefällt so was an Frauenbeinen." Ich war erleichtert so eine Antwort zu hören. Ich: "Was gefällt dir noch an den Frauen?" Er: "Was mir an den Frauen gefällt? Mir gefällt es, wenn sie lange Haare tragen, sexy aussehen, schönes Gesicht, eine gute Figur, High Heels tragen. Da kommen die Beine besser zur Geltung. Glänzendes Material tragen, wie Nylonstrümpfe und vor allen Dingen kurze enge Röcke oder Kleider muss sie tragen." Ich: "Du bist ja ein richtiger Fetischist." Er: "Meinst du? Ich finde es nicht." Ich nahm seine Hand und führte ihn zu meinem Bein. Etwas schüchtern streichelte er mein Bein. Er: "Schönes glänzendes Material und so weich." Ich fragte ihn wieder direkt: " Hast du schon einmal ein Mädchen geküsst?" Er: "Ja, natürlich. Wie kommst du darauf?" Ich: "Reine Intuition. Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau?" Er schaute mich an als würde er wie ein Ertrinkender in den Boden versinken wollen. Dann sprudelte es aus ihm heraus. "Nein." Er hatte eine Mutter, die hatte alle seine Freundinnen aus dem Haus hinausgeekelt. Sein Vater hat sich aus dem Staub gemacht. Er hatte praktisch alles stehen und liegen lassen. Der viele Streit zwischen den Elternteilen um das Thema Nummer Eins, das liebe Geld. Beide hatten verdient, sie war sparsam, er hat geprasst. Er hatte ihr Gemecker satt und ist abgehauen. Da war Christian erst 10 Jahre alt. Seine Mutter musste sich jetzt um alles kümmern. Sie zahlte das Haus ab und kümmerte sich um ihren Sohn. Sobald Christian ein Mädchen mit nach Hause nahm, da wurde sie zur Furie. Fazit - Er brachte keine Mädchen mehr mit nach Hause. Aber der Druck der auf ihn lastete ließ auch die Beziehungen zerbrechen. Ich: "Und wo ist jetzt deine Mutter?" Er: "Sie war zum vor 2 Jahren an Brustkrebs verstorben." Eigentlich hörte ich nur halbe hin, was er mir erzählte. Wie hörte, dass er noch keinen Sex hatte, da arbeitete mein Gehirn auf Hochtouren. In Gedanken ließ ich Revue passieren, was ich in Erfahrung brachte. Keine Schwiegermutter, gut aussehend, ein Haus, das ihm gehört, keine Erfahrung mit Sex. Wenn ich es richtig anstelle, ihn richtig nach meinen Bedürfnissen erziehe, wird er mir, wenn wir zusammen leben, aus der Hand fressen. Ich erinnerte mich an eine Unterhaltung mit meiner Mutter. Mit Sex kann man manipulieren und beeinflussen.

Also wollte ich Christian verführen und er biss an. Jetzt zappelte er wie ein Fisch an der Angel. Wir landeten im Schlafzimmer. Nur war es nicht so gelaufen wie ich es mir es vorstellte. Dass er bisher keinen Sex hatte wusste ich ja schon. Aber das er vom Ficken überhaupt keine Ahnung hatte, das Überraschte mich. Als gelernter Elektriker muss man doch wissen wie man seinen Stecker in die Steckdose steckt. Ich hatte das Gefühl, der Gute war im Kloster geboren und dort auch aufgewachsen. Der Sex wurde zu einem Fiasko. Kaum zu glauben, aber von Sex hatte er wirklich keine Ahnung. Ich forderte ihn auf mich zu besteigen. Er machte es wort wörtlich. Er stand auf und wollte mit seinen Füßen auf meinem Bauch steigen. Ich erklärte ihm, was damit gemeint war. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn steif. Als sein Schwanz steif war setzte ich ihn an meiner feuchten Spalte an und schob ihn etwas hinein. Kaum hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze gesteckt, spritzte er sogleich ab. Kann auch möglich sein, dass sein Schwanz etwas überreizt war. Ich musste etwas behutsamer vorgehen. Auf jeden Fall ging er gleich ins Bad. Ich, mit viel Sperma in der Fotze, steckte meinen Finger hinein und pulte seinen Saft heraus um ihn zu schmecken. Ich leckte gierig meine Finger ab. Ich werde ihm alles beibringen, was ich beim Sex liebe. Aber solange ich nicht weiß, ob wir feste Freunde werden, solange ging ich meinem Hobby nach. Am Wochenende Gang Bangs, ab und zu nach Feierabend auf dem Strich gehen und meine 2 Stuten abkassieren die von Ridvan übernommen hatte. Nach zirka 3 Monaten, als es klar wurde, dass er mehr an mir Interesse zeigte zog ich zu Christian. Simone, bei der ich die ganze Zeit wohnte, war sehr traurig als ich auszog. Mit ihr hatte ich viel Sex. Jetzt wohnte ich bei Christian und übernahm gleich das Kommando. Ich fing an nach meinen Vorstellungen neu zu renovieren (tapezieren und streichen) und einen Teil der Möbel auf den Sperrmüll zu schmeißen. Christian ließ mir freie Hand. Neue Möbel wurden bestellt. Den größten Teil hatte ich bezahlt. Nachdem wir mit dem Renovieren fertig waren, ging ich nun an, meinen Christian besser zu erziehen. Seine Mutter hatte ja die ganze Zeit das Zepter geschwungen und Christian kuschte. Jetzt sollte er nach meiner Pfeife tanzen. Ganz behutsam ging ich an die Arbeit. Ich werde ihn verwöhnen und gebe ich nebenbei Befehle und Anweisungen, die er dann ausführen musste. Wenn er seine Arbeit erledigt hat, bekommt er sein Leckerli. Nämlich sein Fetisch. Zuerst ging ich nur in Jeans und T-Shirt durch das Haus. Was ihm gar nicht schmeckte. Dann zog ich mich um. Heels, knallenger Minirock und glänzende Nylonstrümpfe oder Strumpfhose. Er macht jedes Mal große Augen, wenn ich so vor ihm stand. Ich forderte ihn auf meine Beine zu streicheln. Was er natürlich gerne machte. Dann forderte ich ihn auf meine Muschi zu lecken. Ich gab ihm immer wieder neue Befehle, die er sofort ausführte. Zum Beispiel: "Während du mich leckst zieh deine Hose aus und wichse deinen Schwanz." Das machte er. "Hör auf zu lecken und steck jetzt dein steifen Schwanz in meine Muschi." Wir machten erst alle möglichen Stellungen durch, eine Art Kamasutra. Von der klassischen Missionarsstellung, über die Löffelstellung zu Doggystyle oder Doggy-Stellung. Die Ausdauer vom Christian beim Ficken wurde immer besser und er kann jetzt wesentlich länger. Bisher war ich mit meinem Christian zufrieden, was das Ficken anbelangt. Ich ging einen Schritt weiter. Denn jetzt wurde es schmutzig. Er soll in meinen Arsch ficken, danach seinen Saft in meinem Mund spritzen und dabei auch noch Dirty Talk mit mir reden. Ich musste behutsam rangehen um ihn nicht zu erschrecken. Christian war ein gelehriger Schüler. Bisher machte er ohne zu murren alles mit. Offensichtlich macht es ihm auch noch Spaß. Jetzt hatte ich ein Kätzchen erzogen, das schnurrt, wenn man es streichelt. 2 Jahre sind nun vergangen, seit wir jetzt zusammen leben. Der Sex mit Christian ist wunderbar. Aber ich wurde mit der Zeit immer unzufriedener. Ich brauchte einen zweiten Schwanz. Ich dachte immer an die Zeit mit Ridvan. Die Zeiten in der er mich zur Gang Bang Hure gemacht hatte. Diese Zeiten vermisste ich.

Aber wie es der Zufall so will, gab es wieder eine Veränderung in meinem Leben. Neben uns wohnte ein sehr altes Ehepaar. Beide um die 80 Jahre alt. Die hatten jetzt ihr Haus über einen Makler verkauft. Sie zogen in ein Altenheim. Unsere neuen Nachbarn, die das Haus gekauft hatten, waren um die 30 Jahre alt und schon 5 Jahre verheiratet. Wir verstanden uns prächtig mit Anja und Matthias. Er ist Maschinenbauingenieur und musste auch öfters einmal für die Firma auf reisen gehen. Es konnte sein, dass er einmal 2 Wochen ins Ausland fliegen musste. Anja ist gelernte Zahnarzthelferin, aber zurzeit ohne Job. Ab und zu feierten wir bei ihnen und die bei uns. An einem Sonntag im heißen Sommer war ich wieder einmal bei Anja. Wir unterhielten uns über dies und das. Matthias, der die ganze Zeit auf der Terrasse war kam herein. Er hatte eine blaue Badehose an. Seine Hose war vorne ziemlich ausgebeult. Ich bekam große Augen. Ich musste immer wieder auf seinen Schoß starren. Anja ist dies gleich aufgefallen und rief deshalb Matthias zu sich, der auch gleich kam. Matthias stand hinter Anja. Er bückte sich und umarmte dabei Anja. Anja: "Matthias, ist es dir schon aufgefallen, dass Martina immer wieder auf deinen Schwanz schaut." Matthias: "Ja wirklich? Meint sie diesen Schwanz." Mit der rechten Hand zieht er den Bund von der Badehose nach unten und mit der linken Hand holt er seinen Schwanz heraus und legt ihn auf die linke Schulter von Anja. Anja: "Du Schwein." Und fegt seinen Schwanz von der Schulter. Ich forderte Matthias auf zu mir zu kommen. Ich fragte Anja, ob ich ihn einmal in die Hand nehmen darf. Anja nickte. Matthias kam zu mir und ich schnappte mir sein Gemächt. Langsam fing ich an ihn zu wichsen. Er wurde immer Größer. Am Liebsten hätte ich ihn gleich in den Mund geschoben. Nebenbei erzählten sie mir, dass sie ab und zu swingen. Wenn es die Zeit zulässt, gehen sie in einem Swingerklub oder treffen sich mit anderen Ehepaaren und machen Partnertausch. Ich überlegte mir, wie ich meinen Freund dazu bringen kann, mit meiner Nachbarin ins Bett zu steigen. Ich wollte den Schwanz von Matthias unbedingt in meiner Fotze haben. Ich unterhielt mich weiter mit Anja und Matthias. Währendessen wichste ich weiter am Schwanz und Matthias fummelte an meiner Fotze und Titten rum. Der größte Unsicherheitsfaktor ist mein Christian. Wie wird er reagieren? Es wurden mehrere Vorschläge gemacht, aber alle wurden verworfen. Bis Matthias einen Vorschlag machte der vielleicht gelingen könnte. Der Plan sah so aus. Heute war Freitag. Samstag musste Matthias für die Firma ins Ausland fliegen. Er blieb 4 Tage fort. Anja soll dafür übers Wochenende bei uns schlafen, damit sie nicht so alleine ist. Anja soll sich sexy anziehen, aber nicht nuttig oder aufdringlich. Christian soll nur auf die Beine von Anja schauen. Ich ziehe mich unscheinbar an. Jeans, keine Heels und großes T-Shirt. Ich ging zurück in unser Haus und unterbreitete den Vorschlag. Christian war dagegen. Ich hätte es ihm auch befehlen können. Aber das wollte ich nicht. Also musste ich wieder in die Trickkiste greifen um ihn umzustimmen. Nämlich mit Sex. Wieder fragte ich und er stimmte murrend zu. Samstag früh ging ich zur Arbeit und abends kam Anja zu uns. Es klingelte an der Tür und ich machte auf. "Wow. Du siehst verdammt gut aus." Sagte ich. Obwohl es warm war, zog Anja glänzende Nylonstrümpfe mit Naht, Minirock und eine Seidenbluse an. Sie hatte kein BH an. Ihr langes Haar trug sie offen. Anja setzte sich an den Esstisch. Ich holte dass Essen und stellte es auf dem Tisch. Ich rief nach Christian, der auch gleich kam. Als ich ihn sah verschlug es mir dem Atem. Christian kam mit Anzug und Krawatte an den Esstisch. Ich fragte ihn, ob jemand gestorben wäre oder der Papst kommt. Er schüttelte den Kopf. Dann befahl ich ihn etwas anderes anzuziehen. Anja grinste und ich schüttelte den Kopf. Wenige Augenblicke kam Christian mit kurzen Hosen und einem T-Shirt wieder zu uns. Jetzt fingen wir an zu essen. Nach dem Essen setzten wir uns in das Wohnzimmer. Christian und Anja mit 1 Meter Abstand auf die Couch und ich gegenüber. Ich ging in die Küche und holte den Sekt und die Gläser. Ich ging wieder zu den Beiden. Anja rutschte immer näher zum Christian. Der Rock rutschte mit Absicht nach oben. Jetzt sah man, dass Anja Nylonstrümpfe anhatte. Christian war dies auch nicht entgangen, denn er schaute immer öfters auf die Beine von Anja. Anja machte jetzt einen Vorschlag: "Wir können doch Brüderschaft trinken." Zuerst stießen Anja und ich an und dann küssten wir uns auf dem Mund. Jetzt war Christian an der Reihe. Die Gläser klirrten als sie anstießen. Jetzt kam der Kuss. Matthias etwas zaghaft, aber Anja legte ihren Arm um den Hals vom Christian und versuchte ihm einen Zungenkuss zu geben. Christian etwas überrascht von dem Kuss denn er schaute mich verdattert an. Während dem Küssen schüttete Anja etwas Sekt über ihre Bluse. "Verdammt. Jetzt schau dir bloß mein schöne Bluse an." Sagte Anja. Man sah die Kontur der linken Brust ganz deutlich. Ich: "Zieh die Bluse ganz und gar aus. Ich werde sie ins Wasser legen." Anja zog ihre Bluse aus und gab sie mir. Dann setzte sie sich mit nacktem Oberkörper neben Christian. Christian sagte zu den ganzen Szenen, die wir veranstaltet hatten gar nichts. Eigentlich hatte er die ganze Zeit nichts gesprochen. Wieder im Wohnzimmer setzte ich mich neben Christian. Ich lobte Anja, dass sie einen schönen Busen hat. Anja erwiderte: "Mein Matthias massiert sie täglich, wenn er anwesend ist. Schön weich und doch fest." Ich: "Darf ich einmal anfassen." Und griff nach ihr ohne die Antwort abzuwarten. Ich: "Du hast recht. Schön weich und doch fest." Ich forderte Christian auf Anjas Titten anzufassen. Erst schaute er mich komisch an und nach kurzem überlegen griff er aber dann doch zu. Anja: "Christian, ich hatte gehört, das du gut Muschis lecken kannst." Christian: "Nur eine Muschi. Und das ist die von meiner Martina." Anja: "Komm, leck meine Muschi." Ich: "Ich habe nichts dagegen, wenn du die Muschi von der Anja leckst." Wieder schaute er mich an und wusste nicht was er tun sollte. Schließlich rutschte er von der Couch und kroch zwischen den Beinen von Anja. Anja hat inzwischen ihren Rock hoch geschoben, dass Christian an ihrer Muschi ran konnte. Nur der String was noch im Weg. Er schob sie zur Seite und fing ihre Muschi zu lecken. Dabei streichelte er auch die Beine von Anja. Es dauerte nicht lange und Anja fing an zu stöhnen. Anja: "Christian hör mal kurz auf zu lecken und lege dich auf dem Boden." Christian führte sofort diesen Befehl aus. Anja stand auf und zog ihren Rock und String aus. Bis auf die Strümpfe und Pumps stellte sich über dem Kopf von Christian hin und ging in die Hocke. Die Anja positionierte ihre Pussy genau vor dem Mund von Christian. Er fing sofort an zu lecken. In Christians Hose regte sich etwas. Anja griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. Ich half ihr dabei seine Hose aus zu ziehen. Anja wichste währenddessen weiter. Nachdem Anja aufhörte zu wichsen stülpte ich meinen Mund über den Schwanz und blies einige Sekunden. Anja stand auf und positionierte sich über den steifen Schwanz. Sie kniete sich hin und der Schwanz verschwand in ihrer nassen Grotte. Anja forderte Christian auf ihre Titten zu massieren. Ich legte mich neben meinem Freund und gab ihm einen Zungenkuss. Ich fragte ihn: "Gefällt dir die Muschi von der Anja?" Er: "Ja, sehr." Willst du sie öfters ficken?" Er: "Darf ich?" "Ja" Ich zog mein T-Shirt und BH aus und gab ihm wie ein Baby meine Brust. Er nuckelte, leckte und saugte als wäre es das letzte Mal. Ich sagte zu Anja: "Christian macht es offensichtlich Spaß andere Frauen vor den Augen seiner Freundin zu ficken." Das Gestöhne der Beiden wurde immer lauter. Ich: "Christian sag bescheit, wenn du kommst." Kaum gesagt spritzte er schon ab. Aber leider in die Pussy von Anja. Jetzt kam auch Anja zu ihrem Höhepunkt. Nach einer kurzen Ruhepause forderte ich Anja auf sich auf mein Gesicht zu setzen, damit ich ihre Muschi auslecken kann. Ich nahm auch ein Finger zur Hilfe und fingerte mehrere Minuten den Samen heraus. Anja: "Das war geil." Sie setzte sich neben Christian auf die Couch hin. Sofort nahm sie den Schwanz in die Hand und wichste ein wenig. Ich setzte mich auch zu den Beiden auf das Sofa. Anja setzte sich auf den Schoß von Christian. Sie gab ihm einen Zungenkuss. Jetzt kniete sie sich hin und gab ihm die Brust. Er saugte mit vergnügen an ihre Brustwarzen. Ich kümmerte mich um den Schwanz. Er war noch mit Sperma und Mösensaft benetzt. Ich leckte ihn schön sauber. Ich: "Jetzt ist Kaffeezeit, kommt mit in die Küche. Anja nahm meinen Freund und zerrte ihn an der Hand in die Küche. Christian setzte sich hin und Anja auf seinen Schoß. Anja nahm Christians Hand und führte sie zu ihrer Fotze. Er streichelte jetzt ihre Muschi während wir Frauen ein bisschen Small Talk machten. Als wir unseren Kaffee getrunken hatten gingen wir wieder zurück ins Wohnzimmer. Anja befahl Christian ihr wieder die Möse zu lecken. Wieder leckte Christian mehrere Minuten. Jetzt befahl ich Christian Anja von hinten zu nehmen. Anja stand vom Sofa auf und kniete sich jetzt auf dem Boden. Christian kniete sich hinter Anja und steckte sofort seinen Steifen in die Fotze von Anja. Ich legte mich unter Anja. Jetzt hatte ich den Hoden von Christian im meinen Blickfeld. Ich hob etwas den Kopf und leckte seine Eier. Die ist eine Premiere für Christian und mich, denn dies mache ich zum ersten Mal bei Christian. Ich: "Ich feuerte Christian an Anja stärker zu ficken." Die Eier klatschten an jetzt an die Möse von Anja. Anja stöhnte immer lauter. Beim Christian dauerte es auch nicht mehr lange, denn er zuckte schon. Ich zog den Schwanz heraus und steckte ihn in meinem Mund und schon kam er. Ich befahl Christian Anja zum Orgasmus zu lecken. Er leckte noch mehrere Minuten bis Anjas Orgasmus ankündigte. Sie zitterte am ganzen Körper bis sie vor lauter Erschöpfung sich flach auf dem Teppichboden legte und sich ausruhen musste. Christian und ich standen vom Boden auf. Ich nahm Christian Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zum Sofa. Ich leckte schnell noch seinen Schwanz sauber. Dann setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß um mit ihn zu küssen. Ficken konnte er mich ja nicht, weil er sich erst noch ausruhen musste und ich ja noch meine Jeans an hatte. Außerdem sollte er nur Anja ficken. Ich gab Christian wieder meine Brust zum Saugen. Ich lobte Christian, dass er Anja gut fickte. Aber er wurde noch nicht entlassen, denn er musste heute Abend noch mindestens einmal oder zweimal Anja beglücken. Aber ich war mit meinen Gedanken wieder eine Woche weiter. Denn Matthias Schwanz sollte mich nächstes Wochenende beglücken. Ich freute mich schon drauf. Langsam wurde es dunkel und ich schickte beide in unser Schlafzimmer. Ich übernachtete im Wohnzimmer. Ich gab Anja den Auftrag, Christian so oft wie es nur möglich war, seinen Saft aus den Eiern zu holen. Er beglückte sie noch 3 Mal. Dies erzählte Anja mir am Sonntagmorgen. Jetzt lag Christian völlig ausgepowert im Bett und schläft. Ich fragte Anja, wo er sein Sperma hin spritzte. Anja: "Alles in meiner Fotze." Das war ein Signal für mich ihre Fotze aus zu lecken. Sie machte gerne die Beine breit. Ihre Fotze roch etwas streng nach Sperma. Schließlich kam Christian etwas müde aussehend und gähnend herunter und setzte sich an den Frühstückstisch. Ich lobte ihn, weil er Anja in der Nacht so gut fickte. Christian: "Danke. Ich bin noch fix und fertig. Heute bitte kein Sex." Ich: "Nix da, du musst Anja heute noch ein paar Mal ficken. Sie ist wieder geil." Er: "Das überlebe ich nicht." Anja:" "Lass ihn, er muss sich noch erholen."

Nach dem Frühstück ging es erst einmal unter die Dusche. Nach der Dusche ging Christian ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Dabei ist er gleich wieder eingenickt. Anja und ich überlegten, wie wir Christian wieder auf Kurs bringen. Ganz einfach. Wir beide zogen uns nuttig an. Ich gab Anja einige Sachen von mir. Heels, Minirock, Strapse, durchsichtige Bluse mit viel Tüll. Darunter ohne BH und Tanga. Christian schlief immer noch vorm Fernseher. Wir ließen ihn schlafen damit er nach dem Mittagessen wieder fit ist. Er soll noch Anja besteigen. High noon war gleich Essenszeit. Ich weckte Christian auf. Er ging mit mir in die Küche und wir aßen zu Mittag. Nach dem Essen räumte Anja den Tisch auf und fing an zu dem Abwasch zu machen. Ich zerrte Christian zur Seite und gab ihm Anweisung: "Anja von hinten an den Busen und an die Muschi zu langen. Darauf steht sie. Dann nimmst du sie bei der Hand und ihr zwei geht ins Schlafzimmer und fickt eine Runde. Gesagt und getan. Ruckzuck waren die Beiden verschwunden. Währenddessen rief ich meinen Onkel und fragte ob er Zeit für mich hätte. Er hatte keine Zeit für mich. Also rief ich Halil an. Er kann bestimmt ein paar Schwänze auftreiben. So war es auch. Ich zog mich schnell um. Während Christian sich mit unserer Nachbarin vergnügte fuhr zu ich Halil und ließ mich von 5 Türken besamen. Endlich wieder einmal ein Gang bang. Das hatte ich so sehr vermisst. Es war schon später Nachmittag als ich wieder nach Hause fuhr. Christian und Anja fickten immer noch im Schlafzimmer. Sie vermissten mich nicht. Das ist gut. Ich zog mich aus und ging duschen. Als die Beiden heraus kamen fragten sie mich wo ich war. "Ich war kurz weg." Sagte ich lapidar. Christian: "Kurz weg? Es waren über 4 Stunden." Ich konterte: "Führst du jetzt Buch oder was?" Anja zog sich jetzt an und bedankte sich für die 2 wundervollen verfickten Tage. Wir Beide setzten uns ins Wohnzimmer und schauten fern. Für die nächsten beiden Stunden war bei uns Funkstille. Ich ging in die Küche und machte das Abendbrot. Ich rief Christian in die Küche. Während dem Essen fragte ich ob es dir Spaß gemacht hatte. Er: "Oh ja, sehr sogar." Ich: "Das können wir nächstes Wochenende wiederholen. Da sind wir zu viert. Wir können dann Partnertausch machen." Er: "OK." Mir fiel das von heute Vormittag wieder ein, dass Christian Anja von hinten begrapschen soll, was er auch tat. Nun, ich forderte Christian auf, das gleiche bei mir zu machen, während ich das Geschirr spülte. Er trat hinter mir und fing an meinen Busen abzutasten. Ich: Fester, ich bin nicht aus Glas." "Mach mich geil, nimm deinen Schwanz und drück ihn gegen meinen Arsch." Er fing an zu wichsen. Es dauerte ein bisschen bis er einigermaßen steif war. Langsam verschwand er in meinem Arsch. Er fickte mich erst langsam dann immer schneller. Ich forderte ihn auf mich härter zu stoßen. Jetzt klatschten seine Eier gegen meine Muschi. Ein herrliches Gefühl. Nach ein paar Minuten war es soweit. Er spritzte alles in meine Arschfotze. Wir übten praktisch die ganze Woche.

Fortsetzung folgt



Teil 5 von 35 Teilen.
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