Die Gräfin von Venedig 3 (fm:Dominante Frau, 5036 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achilleus | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2013 | Gesehen / Gelesen: 10768 / 8223 [76%] | Bewertung Teil: 8.11 (9 Stimmen) |
Kraft, Schönheit und Macht der Contessa wachsen ins unermessliche |
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Glücksspiel. Der werte Guiseppe erkannte es zu spät: Nach einem Disput im Ristorante ließ SIE IHN vor die Tür setzen. Sie musste nicht mal laut werden, schnippte einfach mit den Fingern. Was war das peinlich für ihn, den Mann von Welt, von einer jungen Frau gedemütigt ... jener noch dazu, der er den Hof machte. Er versuchte es mannhaft wegzustecken, vergeblich. Noch heute stottert er deswegen in IHRER Gegenwart.
Guiseppe: sss sseht wieder schh schh schhh ön aus.
Natalia (lacht): Ich wollte ich könnte das gleiche über eure Geschäftigkeit sagen. Wie man hört, habt ihr euch bei der letzten Sitzung von einer Delegation aus Triest über den Tisch ziehen lassen. (sie blickt ihn verführerisch an). Ihr werdet alt, mein Lieber !
Guiseppe: N N N N neeee neii
Franco (blickt verlegen): nun ja (räuspert sich). Euer Vater, er war schon vor euch da. Gewiss wollt ihr den alten Knaben selbst begrüßen.
Da fangen ihre Augen zu glänzen an: "VATER !!!!!"
Da steht er, am Ende des langen Korridors. Man kann eine Ähnlichkeit zu seiner Tochter nicht verleugnen: Auch er, ein attraktiver und dynamischer Kerl. Mit durchdringendem Blick, eine markante Persönlichkeit: Selbstbewusst und herrisch durch und durch. Aber wenn er seine Tochter sieht, ja da wird er zahm und weich, so sehr liebt er sie.
Der Doge von Falcone: Natalia mein Kind !
Natalia (läuft auf ihn zu): "Vater ... wie freue ich mich euch zu sehen ... "
Sie läuft, und läuft, und springt auf ihn ... in seine offenen Arme.
Der Doge von Falcone: "das unfolgsamste meiner Kinder ... und das liebste (er lacht). Lasst euch ansehen. (sie dreht sich einmal um die eigene Achse, und zieht dabei die Kapuze aus ihrem Gesicht.). Was seit ihr hübsch geworden. Ganz die Mutter.
Franco (aus dem Hintergrund): das sportliche Temperament vom Vater
Natalia (lacht herzlich): und die Kraft, und den Verstand, und den Geschäftssinn
Der Doge von Falcone: deswegen .... deswegen bat ich euch auch her
Er nimmt sie beim Arm, und geht ein wenig den Flur hinab, und dann langsam die Treppen hoch.
Der Doge von Falcone (holt tief Luft): Unsere Besitztümer, unsere Produktion: der Wein, das Öl ... die Werkzeuge und die Waffen. Wir müssen Umsatz steigern. Die Zeiten werden härter. Die Konkurrenz schläft nicht. Wir müssen .... ich sage ... wir müssen expandieren ... und exportieren.
Natalia: ich höre euch zu, Vater ...
Der Doge von Falcone: Exportieren nach Istrien, die Schweiz und in die deutschen Lande. Und da liegt das Problem: man munkelt, dass man die Routen besteuern möchte. In unfassbar hohem Ausmaß. (er flüstert in ihr Ohr): Man will uns aus dem Weg haben. Ich weiß nicht wer, aber irgendjemand spielt hier falsch.
Natalia: wie kann ich euch unterstützen. Sagt es, was immer ihr wollt, ich werde es tun.
Der Doge von Falcone: Wie ihr wisst, meine Geschäfte in Hispania laufen gut, und ich habe nur noch wenig Zeit, um hierher zu kommen. (er nimmt sie bei der Hand, und blickt ihr tief in die Augen): Natalia, ich bitte euch ... nein: ich ersuche euch: übernehmt meine geschäftlichen Tätigkeiten in Venedig. Es ist in der Tat schwer, aber wer ... wenn nicht ihr ... kann mich hier würdig vertreten
Natalia: Vater, was redet ihr, euch kann niemand vertreten ... ihr seid ein gefürchteter Mann.
Der Doge von Falcone (lacht sie wissend an): tut nicht so, als könntet ihr mich täuschen. Nicht MICH. Ihr habt doch schon längst Einfluss in der Stadt. Denkt ihr wirklich, ich würde das nicht wissen? (lacht).
Natalia (blickt verschämt): ich hab wohl zu viel von Euch in mir (lacht). Nun gut ... ich werde es tun. Ich leite die Familiengeschäfte vor Ort an eurer statt.
Der Doge von Falcone: An Starrköpfigkeit, liebe Tochter, seit ihr nicht zu übertreffen. Und eure Kraft und Ausdauer, so wie man hört, wächst ins Unermessliche. Aber diesen Rat nehmt mit: was ihr hier braucht, ist Geduld und Raffinesse. Rom ... meine liebe Tochter ... ist nicht an einem Tag gebaut worden. Und Venedig ... wird in Jahrhunderten noch nicht fertig sein.
Natalia (kleinlaut): und wann, soll ich denn beginnen. Wann gibt es die ersten geschäftlichen Treffen?
In dem Moment kommen sie am Ende der Treppen an. Sie stehen vor einem großen Tor. Zwei Diener öffnen die mächtigen Flügel, ganz gemächlich. Dahinter ist ein langer Tisch. Ringsum den Tisch sitzen die mächtigsten Geschäftsleute der nördlichen, italienischen Handelsstädte, Politiker, Steuerfahnder. Der Platz am Kopf des Tisches ist noch nicht besetzt.
Der Doge von Falcone zeigt mit einer weit ausholenden Handbewegung darauf: nun denn, wenn ihr bereit seid, könnt ihr sofort anfangen.
Natalia (schluckt, und blickt zu ihrem Vater. Sie atmet tief, mehrere male): euer Wunsch ist meine Ehre.
Der Doge von Falcone nickt, und sieht sie mit strengem Blick an. Natalia wölbt ihre Brust heraus, und sieht ihm fest in die Augen, so als wollte sie ihm ihren ganzen starken Willen demonstrieren. Dann dreht sie sich zum Raum, und marschiert auf den Tisch zu. Als sie drinnen ist, schließen die Diener die großen Tore wieder. Mit einem dumpfen Grollen fallen sie ineinander. Der Vater blickt noch minutenlang auf das Tor, so als könnte er hindurchsehen. Dann verlässt er den Palast, dann die Stadt, dann das Land. Wo er früher mit starker Hand geherrscht hat, da tritt seine Tochter an seinen Platz. Niemals wurde je eine Frau diese Ehre zu Teil. Sie wird dreimal so hart kämpfen müssen wie ihr Vater, denn man wird sie als Frau nicht akzeptieren in dieser männlich dominierten Domäne. Aber genau das ist es, wonach sie sucht. Oder besser: wonach sie förmlich giert. Das ist es, was ihr Blut zum kochen bringt, und ihr ohnehin schon übermenschliches Selbstbewusstsein noch weiter aufbläht.
3. Der anstrengende Tag neigt sich zu Ende
Salvatore 2: Noch etwas Wein, Cavaliere? (er schenkt ein ins Glas des Paolo, und geht weiter um den Tisch). Baronesse? (sie verneint, und er geht in einem weiten Bogen an die andere Seite): und ihr Madam?
Natalia (nimmt ihm die Flasche aus der Hand): Ihr fragt mir einmal zu viel. (sie schenkt sich selbst das Glas voll). Schon wieder leer .... was steht ihr rum ... holt Nachschub.
Der Tisch ist voll mit Essensresten: feinstes Geflügel, Käre und Obst. Malerisch auf dem langen Tisch des Speisesaales im Palazzo Loredan ausgebreitet. Dazwischen venezianische Gläser: für jeden Gang der richtige Wein, für jeden Wein das richtige Glas. Der Cavaliere sitzt zur Mitte, etwas nachdenklich, leicht beschwippst.
Paolo: und ihr seid tatsächlich in den Raum, mit den Granden der venezianischen Politik und Wirtschaft,? OHNE Vorbereitung ??!!
Natalia lehnt entspannt in ihrem Stuhl, zur Seite gedreht, den einen Fuß auf den Sessel nebenan gestützt. Sie blickt gedankenversunken, und nickt wortlos.
Nicoletta, hat die Arme auf dem Tisch vor ihr verschränkt, und ihr Kinn darauf gestützt. Sie hört fasziniert zu.
Paolo: Ich kenne den einen oder anderen dieser Kerle, sie sind hart im Nehmen, und hart im Austeilen. Sie machen den Tag nichts anderes als feilschen, ... und andere über den Tisch ziehen. Niemand der bei Sinnen ist setzt sich einfach so mit DENEN an einen Tisch ?!
Natalia: Ich gestehe, ich war nervös als ich den Raum betrat. Die erste Zeit ... Gott .. eine ewige Zeit, sagte ich nichts und hörte dem geschäftigen Treiben zu. Finanzielle Details, steuerliche Angelegenheiten, viel unwichtiges Zeug, vorgetragen mit viel wichtigen Gehabe. Der Doge von Boion, der alte Narr, kämpft doch noch immer um den alleinigen Besitz der Brücke nach Venedig. Er setzt auf Wegelagerei, und hält sich auch noch für schlau. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern .... eine zweite Brücke wird gebaut. Viel robuster als die Erste ... aber er ist eben nicht mehr ganz frisch, der alte Guiseppe.
Nicoletta: Und was tatet ihr?
Natalia: Was schon .. ich versuchte sie zu unterbrechen ... mehrere male, aber sie schnitten mir das Wort. Bis es mir zu viel wurde.
Paolo: Und ?
Natalia: Dann schlug ich mit beiden Fäusten auf den Tisch. So fest, dass es alle Federn und Manuskripte durch die Luft wirbelte. (sie lehnt sich noch weiter in ihren Stuhl, und greift das Weinglas mit beiden Händen). Nicht sehr damenhaft, zugegebenermaßen. Aber von da an hatte ich der Herrschaften Gehör. Ich fing plötzlich zu reden an wie ein Wasserfall fließt, und Unterbrechungen waren mir plötzlich sehr lieb ... konnte ich den Herren doch bei vieler Gelegenheit zeigen, wer die umsichtigeren Ideen hat .. und wer den Mut hat, sie umzusetzen (sie nimmt noch ein Schluck aus dem Glas). Im ersten Blick wirken sie alle so stark und unabhängig, doch kaum mit fremden Ideen konfrontiert zeigen sie ihr wahres Gesicht: feige, konservativ, starrköpfig. Männer eben!
Paolo (sieht ihr fest in die Augen): da seid mal froh, dass ich nicht am Tisch zugegen war.
Natalia (lächelt müde): Ach .... jetzt habe ich aber wirklich Angst. Und was gnädiger Herr .... hättet IHR denn getan.
Paolo: Zunächst hätte ich eure Faust geküsst. Dann ..... hättet ihr meine geküsst.
Eine kurze Pause ... dann lachen alle.
Natalia (beschwippst und lüstern): Mein süßer Junge, darüber möchte ich mich gerne mit euch in intimeren Umfeld unterhalten. Ihr Fuß wandert zu seinen Hüften, und streichelt am Hosenbein entlang).
Nicoletta (mit gespielter Empörung): Und ich ??!!
Natalia. Ihr habt recht, lasst uns ins Arbeitszimmer gehen. Immerhin ... es wurde eben umgestaltet und muss noch .... eingeweiht werden (sie zwinkert mit dem linken Auge).
Paolo: Contessa ... lasst uns noch ein wenig hier sitzen und reden. Es ist gerade ... so entspannt.
Nicoletta: lächelt zustimmend
Natalia: Nun gut, aber macht nicht zu lange. Nach dem erfolgreichen Arbeitstag bin ich .... LUSTVOLL ERREGT (sie macht ihre Haare auf, steht in einer weit ausholenden Bewegung aus dem Sessel auf, biegt ihren Körper durch, und streicht sich über die Brust). Zu lange, und ich schleife euch höchstpersönlich in mein Gemach. (sie dreht sich um, und geht Richtung Arbeitszimmer).
Sie blicken der Contessa nach, mit einem Schmunzeln auf den Lippen, und blicken sich dann gegenseitig in die Augen. Dann verlegen nach unten, dann noch fester in die Augen.
Paolo: Wie haben sich die Zeiten doch geändert. Als ich hier ankam, bin ich durch die Hölle. Ich habe emotionale Tiefen erlebt, von deren Existenz ich nicht wusste. Vorher, ja vorher gehorchte ich bloß dem Leben als Soldat, dem Heer, der Stadt! Und jetzt (er blickt verträumt)..... ja jetzt diene ich nur noch ... IHR.
Nicoletta: das klingt nach Endzeit, dem letzten Stadium ...
Paolo: das ist das Seltsame. Obwohl Natalia die Regeln vorgibt, fühle ich mich trotzdem wohl. Ich habe Spaß mit ihr, und mit dir. Es gibt jeden tag Abenteuer und Aufregung. Und ich bin körperlich fit wie nie.
Nicoletta: O ja (blickt ihn verliebt an und kichert), und wie. Und mit eurer Kraft ... wuchs auch eure erotische Ausstrahlung ... Beide zusammen: Mein Lieber !!! (lachen laut)
Paolo: ich bin oft in der Kraftkammer der Contessa, und stemme dort in der Weile die schwersten Gewichte. Manchmal denke ich, ich könne es mit ihr an Kraft aufnehmen. Doch dann wieder ertappe ich sie, wie sie bei nächstbester Gelegenheit ihre körperliche Stärke zur Schau stellt. Es scheint, als ob sie im gleichen Maße wie ich stärker wird. Es ist demütigend .... und motivierend zugleich.
Nicoletta (spielt sich verträumt mit ihren Haaren): eines Tages ... werdet ihr ihr ebenbürtig sein.
Paolo: Meint ihr?
Nicoletta: ich meine .... wir sollten die letzte Flasche Wein köpfen.
Sie greift zu der letzten Flasche Rotwein am Tisch, und mit der anderen Hand den Flaschenöffner. Einmal anvisiert, und die Schraube dreht sich in den Korken ...
4. Nächtliche Eskapaden im Palazzo Loredan
Das Arbeitszimmer ist neu renoviert. Auf der einen Seite ist die große Bibliothek, große Schränke aus dicker Buche, mit zahllosen Büchern aus aller Welt. Einige davon hat Natalia selbst verfasst, alle in dickem Leder, und mit goldener Zierschrift am Umschlag.
Auf der anderen Seite wurde umgebaut: eine opulente Sitzecke, die nahtlos in eine Polsterlandschaft aus rotem und schwarzem Samt übergeht. Mitten in dieser bizarr wirkenden Landschaft steht eine dicke, massive Säule von rundem Grundriss, aus verhärteter Eiche und mit einem Kern aus Metall. Diese Säule trägt einen massiven Überbau, fast wie eine Zwischendecke, ebenfalls aus dickem und massiven Holz. Auf dieser eingezogenen Ablage stehen allerlei Kunstwerke aus schwerem Metall, seltsame Skulpturen, überdimensionale Bilder der Contessa in barockem Goldrahmen, ein paar schwere Ambosse, mit denen sie heimlich als junges Mädchen trainierte. Die schwere Decke liegt am anderen Ende auf dem solid gebauten Stuck an der Wand auf. Die Säule, sie steht nur lose in einer seichten Ausnehmung. Das Gewicht an dem Überbau ist allerdings so schwer, dass es die Säule fest in den Boden drückt. Vielleicht wiegt es eine Tonne, vielleicht mehr.
An der Kante der Zwischendecke hängt die Contessa, mit breitem Griff. Sie ist nackt. Die Beine gespreizt, und die Füsse an den Po angezogen. Sie zieht sich hoch, bis sie mit dem Kinn die Holzplatte erreicht, und lässt den Körper wieder herab. Immer und immer wieder, ohne dabei die Muskelspannung zu verlieren. Wenn sie hochzieht, ziehen sich die Schultern zurück, und die inneren Rückenmuskeln treten dick hervor. Bei der Abwärtsbewegung wiederum treten die Latissimus hervor, breit hervor, und noch breiter. So vollführt sie ihre Klimmzüge, um sich für das aufzuwärmen, dass gleich folgen wird. Sie verbraucht ihre überschüssige Kraft und Energie, denn Sex mit ihr kann eine gefährliche Sache werden, wenn die Contessa voll in Fahrt gerät.
Natalia (ohne ihre Klimmzüge zu unterbrechen): So steht nicht dumm rum, und kommt näher. Ich möchte dass ihr meinen Körper betrachtet, während ich ihn stähle.
Paolo und Nicoletta stehen schon eine Weile im Eingang, und betrachten fasziniert den Kraftakt der Contessa. Langsam nähern sie sich von hinten. Sie wissen genau was sie erwartet: die Gräfin pflegt ihre Gelüste hemmungslos auszuleben. Oft lädt sie gleich mehrere enge Freunde dazu ein, um sich den tiefsten und gewaltvollsten Genüssen hinzugeben. Diese Orgien arten oft in wilde Raufgelage, oder wildes Gefummel, die Geschlechtsteile werden auf alle Arten massiert, penetriert, geleckt und geschlagen. Nur die härtesten Frauen und Männer sind geeicht, eine solche Nacht mit Natalie unbeschadet zu überstehen. Und es endet immer gleich: im Morgengrauen, wenn ausgelaugte und regungslose Körper umherliegen, da lässt die Contessa triumphierend ihre Muskeln spielen. Oft lädt sie sich neue Leute hinzu, frisches Fleisch, die dort fortsetzen, wo die anderen unter Schmerzen versagt haben.
Natalia: von vorne, meine Lieben. Ich möchte in eure ängstlichen Augen blicken (lacht mühelos, während sie weiter Klimmzüge vollzieht).
Nach einer kurzen Weile machen Paolo und Nicolette einen vorsichtigen Bogen um Madam, und beziehen vor ihr Position. Ihre Blick ist auf Natalias Körpermitte gerichtet: glatt rasiert an und zwischen den Beinen, ragt majestätisch die Klitoris ein wenig hervor. Gerüchte über dieses weibliche Wunder der Natur sind im Umlauf, Männer so wie Frauen träumen davon, ihr nur ein einziges mal gewahr zu werden. Geliebt, verehrt, geleckt und massiert, ..... und im Moment wahnsinnig erregt. Eine Demonstration der weiblichen sexuellen Lust und Überlegenheit. Die Contessa liebt es, sie zu zeigen.
Demonstrativ lässt sie einen Arm von der Decke, und vollzieht ihre Klimmzüge mit nur dem anderen Arm. Mühelos.
Nicoletta: Was seid ihr schön, was ist dieser Körper makellos
Natalia: Von bekleideten Leuten will ich im Moment nichts hören. Hinunter mit dem Gewand ... oder soll ich es erst von eurem Leibe reißen. (nach einer Pause) Sooooo ists recht.
Natalia blickt dem nackten Paolo tief in die Augen, er folgt der Hausherrin mit den Augen, rauf und runter. Dann .... Schnippt sie mit den Fingern, zweimal. Sein Glied wird sofort groß und dick und hart.
Nicoletta (lacht lüstern): Ich werde wohl nie begreifen, die Macht die ihr besitzt. (sie greift Paola auf den harten Schwanz, und massiert ganz zärtlich).
Natalia: Kommt näher ihr beiden. Nach der Sitzung mit den honorigen Herren, nach meiner Machtdemonstration im Saal der Innungen, bin ich aufs äußerste erregt, und werde es auf die extremste Weise ausleben. Enttäuscht mich nicht. Nicht heute! Ich werde sexuelles Versagen aufs härteste Bestrafen.
Paolos Glied wird auf der Contessas Worte hin noch größer, und noch härter. Der unbekümmerte Spaß hört an dieser Stelle unmissverständlich auf, die zwei treten ganz nahe an Natalie heran. Diese hat wieder mit dem zweiten Arm die Decke gegriffen, und streckt ihr Oberschenkel ihren beiden Lustobjekten der Nacht entgegen, Nicoletta küsst sanft den linken Oberschenkel, knapp über dem Knie, dort wo die Quadrizeps dick hervortreten. Paolo tut ebenso am rechten Bein. Beide arbeiten sich küssend an der Innenseite von Natalias heißen Schenkeln hoch, bis sich ihre Lippen treffen. Alle drei! Eine lange und heiße Nacht beginnt.
5. Wahre Schönheit
Die Wochen verfliegen, die Geschäfte der Falcones gedeihen prächtig. Der Sommer zieht erbarmungslos ins Land. Es ist brütend heiß, und soll noch heißer werden.
Im Schönheitssalon der Contessa, im Keller des Hauses ist es kühl, und beschaulich. Die marmornen Fliessen strahlen frisch, und es liegt ein feiner Duft von Mandarine in der Luft. Sessel aus weißem Elfenbein stehen herum, feine Dessouts darüber gelegt. Drei Badedamen stehen, jeweils mit einem dicken Handtuch um den Arm, im Raum. Schöne Frauen, wunderschön. Eine schwarzhaarig, eine mit rotem Haar, eine brünett. Ihre Körper sind makellos, und ihre Haut zart und elastisch. Die Gesichter so ebenmäßig und ausdrucksvoll, dass man wie gebannt hinsehen MUSS.
In der Mitte des Raumes ist ein Pool, umrandet von dickem Marmor. Das Wasser ist still im Pool, nicht die kleinste Welle stört den Frieden. So friedlich ist das Bild in dem kühlen Salon, während draußen vor dem Haus hitzige Gemüter umherziehen.
Irgendwann, legt sich eine kleine Bugwelle mitten in das große Becken. Eine Welle die sich langsam ausbreitet. Blonde Haare dringen durch die Wasseroberfläche, dann der Kopf. Langsam ragt der Hals aus dem Wasser, bevor sich das Wasser weit teilt, weeiiiiit. Zwei weitere Bugwellen zur Seiten des Kopfes werden lebendig, ein paar Handbreit entfernt, es sieht so aus als würden jeden Moment noch zwei Köpfe hervortreten. Der Nacken verdrängt nun das Wasser immer mehr, und unter den zwei Bugwellen treten mächtige, dicke Schultern hervor. Immer weiter bewegt der Körper sich aus dem Wasser, während des Hochsteigens der Treppen im Becken. Der breite Rücken verjüngt sich zunehmends, es sieht so aus als würde der Rücken beim Austauchen das Wasser magisch an sich ziehen, bis an die schmale und straffe Taillie. Die Haare hängen klatschnass über den Nacken, und laufen nach unten über den Rücken zu, bis sie scheinbar zwischen den dicken Rückenstreckern verschwinden Dann ragt der knackige Po rund aus dem Wasser, und zieht die endlosen, muskulösen Beine nach sich. Es ist ein Naturschauspiel, wie die Contessa aus dem Wasserbecken steigt, majestätisch wie Kleopatra, und kraftvoll wie ein Raubtier gleichermaßen. Natalias Attraktivität ist von einem solch gewaltigen Ausmaß, dass selbst die Schönheit der Badedamen daneben verblasst. Der Moment ist so, als wenn die Sonne aufgeht.
Die Badedamen eilen herbei, und tropfen vorsichtig mit ihren Handtüchern den nassen Körper der Contessa ab. Anschließend küssen sie die Bauchmuskeln, die Schulter und die Waden, wo immer es die Hausherrin von ihnen verlangt. Die Hausherrin geht zu dem Schminktisch, zu dem massiven Schminktisch aus weißem Marmor. Am Weg dorthin streift sie mit den Fingern über französische und italienische Wäsche aus feinstem Material, die an Stangen und dünnen Seilen an der Wand hängen. Sündhaft teure Schuhe sind darunter abgestellt, schwarz, gold, bestickt und mit Edelsteinen. Plötzlich ... ein kurzes Räuspern vom anderen Ende des Raumes: es ist der junge Salvatore, der dort steht, mit einem Brief in seiner rechten Hand. Es ist der junge Salvatore, der die drei Diener bei ihren Aufgaben unterstützt. Der Bursche, der vor wenigen Wochen vom Land in die Stadt gezogen ist, auf der Suche nach Arbeit ... und Abenteuer.
Natalia nimmt nur wenig Notiz von ihm, winkt ihn mit dem Finger her, blickt dabei nicht mal in seine Richtung.
Der junge Salvatore: Dies wurde eben von einem Boten gebracht, er meinte es handle sich um eine dringliche Sache.
Natalia (mustert den Brief, wird nachdenklich, und legt ihn dann am Schminktisch ab. Dann legt sie zärtlich den Arm um den jungen Diener): Sagt .... Ihr beobachtet mich schon seit einiger Zeit.
Der junge Salvatore (wird knallrot im Gesicht): ich weiß nicht wovon ihr sprecht Herrin.
Natalia: durchs Schlüsselloch. Mehrmals habe ich euch dabei bemerkt.
Der junge Diener blickt verlegen zu seinen Fußspitzen. Natalia greift fest sein Kinn, dreht seinen Kopf nach oben, und blickt ihm fest in die Augen. Der Salvatore blickt sie mit weit aufgerissen, ängstlichen Augen an.
Natalia: ich mag eure Art der Bewunderung. Aber seid euch eines gewiss mein junger Freund (sie zieht ihn noch fester an sich, sodass er ganz fest an ihren muskulösen Körper geschmiegt ist): ich verlange Gehorsam und Respekt, absoluten Gehorsam.
Der junge Salvatore beginnt flach und hektisch zu keuchen. Ihr Blick dringt tief in ihn ein, ohne dass sie sich dabei Mühe geben muss. Er versteht nicht warum sie das von ihm verlangt, aber er versteht wortlos WAS sie von ihm will. Er keucht immer heftiger, dann beginnen seine Hüften zu zucken ... und seine Knie werden weich. Die Contessa hält nun das ganze Gewicht des junges Mannes in ihrem starken Arm, während er noch immer zuckt, und sich ein nasser Fleck auf der Hose ausbreitet. Ein nasser Fleck der immer und immer größer wird.
Da blickt sie sich in den großen Spiegel am Schminktisch, den jungen Mann mühelos im Arm und, emotional komplett verausgabt. Es ist ein Sinnbild dessen, was sie geworden: die pure Manifestation der Macht über andere Leute. Was sie will, bekommt sie. Was sie anfasst wird Gold. Wer sich mit ihr anlegt, ist Geschichte. Sie ist stärker, muskulöser und mächtiger denn je. Bald, so weiß sie, bald wird sie niemand mehr aufhalten können.
6. Ein Kratzer an der Fassade
Den weißen Bademantel haben ihr die schönen Mädchen umgehängt, den Stuhl hat sie sich selbst zurechtgerichtet, und der Brief liegt vor ihr auf dem großen, weißen Schminktisch. Es ist DER Brief vom Ministerium, auf den sie so lange sehnsüchtig gewartet hat. Eine Gesetzesänderung bedeutet das Exklusivrecht am außer regionalen Vertrieb der wichtigsten Güter aus der Region. Damit wäre sie mit einem Schlag die Mächtigste Frau in der Region, quasi Alleinherrscherin über das Wohlergehen der Kaufleute in Venedig. Die steuerlichen Angelegenheiten, ja die hatte sie schon wenige Wochen nach Vaters Auftrag bereinigt.
Niemand war jemals so mächtig, nicht mal der Doge von Falcone. Sogar er benötigte Partner in Wirtschaft und Politik. Aber seine Methoden waren auch andere ... er setzte auf Diplomatie, Verhandlungsgeschick und Beharrlichkeit. Seine Tochter hingegen setzt nur auf das Recht DER Stärkeren, gewaltsame Auseinandersetzung, und keine Gnade. So hat sie sich in kurzer Zeit Angst und Respekt verschafft. Freilich, es war ein hartes Stück Arbeit, die Zünfte haben sich über Jahrhunderte zusammengelebt, es besteht ein strikter Kodex für das Zusammenleben. Schwer genug ihn zu befolgen, schier unmöglich ihn zu durchbrechen.
Um an ihr Ziel zu gelangen, hat die Contessa einen nach dem anderen mächtigen Mann in Venedig in die Knie gezwungen: manche mit roher Gewalt, manche mit sexueller Verführungskraft, manche hat sie mit roher Gewalt gefügig gemacht, und anschließend sexuell missbraucht. Doch es regte sich auch noch Widerstand, sie war noch nicht ganz am Ziel angelangt.
Natalia nimmt den Brieföffner, und ritzt entlang des Umschlages. Sie zieht den Brief hervor und beginnt zu lesen. Zwei Seiten, und sie weiß mehr ... in der Tat. Ungläubig liest sie ein zweites mal, senkt den Kopf, und wird kreidebleich im Gesicht. Sie beginnt zu keuchen, hektisch, und dann .... Stößt sie einen lauten Schrei aus und schlägt mit beiden Fäusten auf den Tisch. So stark, dass Flaschen von Perfums durch die Gegend geschleudert werden, und der Spiegel springt.
Natalia (laut): ihr undankbares Pack (wird lauter) ihr undankbares Pack !!!! (und nach einer kurzen Unterbrechung): das ist der Dank dass ich so gnädig mit euch war ?! So kann es nicht weitergehen ... so wird es nicht weitergehen !!! Ihr werdet für diese schändliche Tat schwer bezahlen.
Dann springt sie aus dem Sessel auf, und eilt mit schnellem, aber bestimmten Schritt aus der Tür. Den Brief verliert sie auf dem Weg, er rutscht durch die Finger .... Und zu Boden.
7. Tumultartige Szenen
Die drei Diener stürmen in die Schönheitssalon, dort wo sie normalerweise keinen Zutritt haben.
Salvatore 1: Was ist geschehen, die Contessa stürmte gerade wild bei uns vorbei
Der junge Salvatore: Der Brief, den ich ihr brachte ... er hat sie ... wütend gemacht.
Salvatore 2: Wütend? Die Contessa?
Salvatore 3 (sieht den jungen Diener befremdlich an): Was habt ihr mit eurer Hose gemacht?
Der junge Salvatore (verlegen): nichts ... gar nichts
Salvatore 2: Ist es jener Brief am Boden ? (der junge Diener nickt)
Der Diener hebt den Brief vom Boden auf, und liest ihn. Währenddessen wird es draussen im großen Saal hektisch. Die laute, wütende Stimme Natalias dringt bis in den Schönheitssalon, offensichtlich streitet sie mit der Baronesse. Das Gespräch wird immer lauter. Dann lautes Getrappel, hin und her, so als würden mehrere Personen durcheinander laufen. Dann plötzlich ein dumpfer Knall, gefolgt von einem ... offensichtlich ... Aufschlag. Dann plötzlich die Stimme des Cavaliere: sie wird laut, er redet, er schreit: "NEIIIINNNN !!!". Der Schrei zieht sich endlos, so dass der junge Salvatore wie vom Hafer gestochen in den großen Saal stürmt. Dort sieht er das traurige Bild: Paolo kniend am Boden , seine geliebte Nicoletta im Arm, Sie rührt sich nicht, ist leblos.
In den Augenwinkeln des jungen Mannes regt sich etwas schnell. Ein finsterer Schatten, hinter den Säulen die zum Vorraum führen. Er dreht sich schnell um, aber kann niemand erblicken. Er hört Schritte in Richtung Eingangstor. Er rennt los, so schnell ihn die Beine tragen.
Da kommen die drei Diener die Treppen hochgekeucht.
Sie stützen sich in der Hüfte, schnaufen kurz durch.
Salvatore 2: Meine Güte, was für ein Stress
Salvatore 3: Und kein Grappa weit und breit
Salvatore 1: Nun seht euch das an, der arme Paola
Salvatore 2: Der Brief der Contessa, ihr Zürnen, ihr denkt doch nicht etwa ...
Salvatore 1: Ich weiß es nicht. Ich weiß es tatsächlich nicht. Ich weiß nur eins ... es wird bald Aufruhr geben. (er sinniert, und dann ... ). Holt die Pistole aus dem Arbeitsraum, es lässt sich nicht mehr vermeiden.
Salvatore 3 (geht los): ihr seid im Klaren was das heißt
Salvatore 1: ihr habt recht .... Holt deren zwei.
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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