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Succubus I - 4.0 (fm:Humor/Parodie, 5285 Wörter) [4/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2013 Gesehen / Gelesen: 10834 / 9606 [89%] Bewertung Teil: 8.56 (9 Stimmen)
Kapitel 4 - Unter dem Tisch ist der Boden arschkalt.

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Succubus Tara die "Dämonische Hure"

Episode I Das Leben nach dem Leben

Kapitel 4 Unter dem Tisch ist der Boden arschkalt.

Goliath, dieses riesige Ungetüm von einem Hund lag vor dem Kamin in der Gaststube und schlief. Ab und zu öffnete das Tier die Augen und schaute auf das recht kuriose Treiben seiner beiden durchgeknallten Alphawesen. Goliath erkannte keine unmittelbare Bedrohung für einen der beiden Menschen und obwohl Christoph und Tara stark keuchten, katalogisierte der Hund das Treiben als sexuellen Akt, und schloss die Augen. Kurz darauf öffnete er sie wieder und fügte noch eine Randnotiz am Katalog hinzu: "heute Nacht lostrotten und die beiden Katzen vom Nachbarhof vergewaltigen!" Dann schlief er ein...

In einer Ecke der Gaststube, die nur durch den fackelnden Schein des Kaminfeuers spärlich erhellt wurde saß Christoph an einem der runden Tische. Vor ihm auf dem Tisch standen zwei Becher mit dampfenden Inhalt und ein Duft von köstlichriechenden Kaffeearoma verteilte sich langsam im ganzen Raum. In der Mitte das Tisches lag Taras Höschen, welches das Mädchen noch vor kurzer Zeit unten in der Höhle angehabt hatte. Auf den Stuhl Christoph gegenüber saß niemand. Chris stierte auf das Höschen während er sich mit seinen verkrampften Händen verzweifelt am Rand der Tischplatte festhielt. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen und durch seine fest zusammengebissenen Zähnen zischte er: "ssss... sooo.... kaaaahhhaaaannnnnnnn... ich mich nicht konzentrieren!"

Unter dem Tisch erklang ein Schmatzen und Saugen als das Höschen antwortete ... und beim Sprechen hörte man, das es einen vollen Mund hatte: "10 Jahre sind eine verdammt lange Zeit, ich muss bei dir da echt wieder etwas gut machen." Der Satz wurde nur von einem lauten PLOP unterbrochen... doch als das Höschen den Gegenstand wieder in seinen Mund hatte, fuhr es schmatzend fort: "ich bin so geil, das ich mich fast wieder in den Kerker wünsche, in dem mich der Wächter jede halbe Stunde brutal genommen hat."

Trotz dem Ziehen in seinen Eiern konnte Christoph ein böses Lachen nicht unterdrücken als er zu dem Höschen sagte: "Diesen Kerl gibt es nicht mehr, schon kurz nach deinem Tod fand man ihn an einem Baum aufgeknüpft. Die Witwe des Mannes weinte bitterlich, doch einige Nächte später fand sie nach einem recht aufregenden Traum neben sich auf den Kopfkissen ein kleines Säckchen mit Goldstücken. Jetzt kann sie zwar ein bescheidenes doch recht zufriedenes Leben genießen. Ab und an hat sie nur immer diese recht feuchten Träume."

"Du alter Schlingel" entfuhr es dem Höschen. "SCHATZ ICH KOMME" stöhnte Christoph auf: "ICH SPRITZE DIR MEINEN SAFT IN DIE KEHLE", schrie er und sackte kurz danach auf seinen Stuhl zusammen.

Taras Kopf lugte auf der andern Seite des Tisches hervor. Um ihren Mund sah man noch deutliche Spermaspuren die sie sich genüsslich von ihren Lippen mit der Zunge leckte. Mit einem zufriedenen Lächeln setzte sie sich nackt auf ihrem Stuhl, trank ihren Kaffee und wartete bis ihr Bruder wieder zu Atem kam. Es gab so unendlich viel zu bereden!

Mit dem Kopf auf der Tischplatte und um Atem ringend schweiften Christophs Gedanken wiedereinmal in die Vergangenheit...

...Wer kann schon behaupten, das er unter einer großen, 200 Jahre alten Eiche lebt, die er selbst gepflanzt hatte? Dieser riesige Baum war Christophs ganzer Stolz, den er in all den Jahren hegte und pflegte. Das beruhigende Rauschen der mächtigen Eiche gab ihm ein Gefühl von Geborgenheit. Als Christoph 400 Jahre auf die Erwachung seiner Schwester wartete, baute er über einer Höhle, die er durch puren Zufall entdeckte diese Haus. Zuerst war es nur eine wacklige hölzerne Bruchbude, doch mit der Zeit, und die hat ein unsterblicher Dämon nur zu genüge, entwickelte er sich zu einem wahren Könner im Hausbau.

Was zuerst nur als Versteck für seine schlafende Schwester diente, entwickelte sich ganz langsam aber stetig zu einem florierenden kleinen Gasthaus. Nicht das Christoph jemals in Geldnöte gewesen wäre. Wer seit tausenden von Jahren die Welt bereiste, hatte genügend Zeit um ein

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