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Succubus I - 5.0 (fm:Humor/Parodie, 3502 Wörter) [5/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2013 Gesehen / Gelesen: 10555 / 8522 [81%] Bewertung Teil: 9.00 (5 Stimmen)
Kapitel 5 - Der Aufbruch

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Succubus Tara die "Dämonische Hure"

Episode I Das Leben nach dem Leben

Kapitel 5 Der Aufbruch

Die ersten Sonnenstrahlen eines beginnenden Tages schienen durch das Fenster in das Schlafgemach der Dämonengeschwister. Um den Schein zu wahren, hatten Christoph und Tara zwar jeder eine eigene Kammer, doch diese waren durch eine Tür miteinander verbunden. So wie auch an diesem Tag war es meistens Tara, die zuerst erwachte und mit juckendem Fötzchen geschwind zu ihrem Bruder ins Bettchen schlüpfte. Und wie an jedem Morgen setzte sie sich sogleich auf seinen Unterleib und rieb mit ihrem Möschen über sein schnell steif werdendes Glied. "Hallo mein Geliebter" sagte Tara und gab ihren Bruder einen langen Kuss. Christoph kam gar nicht dazu ihren Gruß zu erwidern. Zu stürmisch drang Tara mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle und schleckte sie aus. Chris schloss die Arme um seine geliebte Schwester und spürte ihre weichen Brüste auf seiner Haut. Tara ließ ihre Schamlippen über den Schwanz ihres Bruders hin und her gleiten ohne ihn jedoch in sie eindringen zu lassen. Christophs Hände fuhren sanft über Taras Rücken hinab und schlossen sich schon bald um ihre Pobacken. Er knetete den wie aus Stein gehauenem Prachtarsch seiner Schwester und drückte Tara gegen seinen Unterleib. Ihre Fötzchen schmiegte sich dadurch noch ein wenig fester um seinen Schwanz.

Tara kicherte leise als sie zu ihrem Bruder sagte: "du, der alte Mann hat gestern Abend noch ein recht gutes Tempo hingelegt, als ich mich von ihm ficken ließ. Das hätte ich diesem betagten Burschen gar nicht zugetraut." Mit einem fast mitleidigen Blick fügte sie flüsternd hinzu: "ich glaub bei seiner Frau, dieser ollen Ziege, kommt er wohl nicht oft zum Schuss."

Daraufhin schmunzelte Chris und erwiderte stöhnend: "wenn du wüsstet was bei den beiden so abgeht, hättest du wirklich Grund mit diesem armen Tropf Mitleid zu haben." Tara hielt ihren Bruder eine ihrer Brüste über den Mund als sie fragte: "Oh, oh, das Weib weiß wohl gar nicht was Sex ist oder?" Chris entließ nur ungern Taras Brustwarze aus seinem Mund als er ihr antwortete: "Haaa, von wegen, du hast ja keine Ahnung wie es die beiden untereinander so treiben." Tara hielt für einen kurzen Moment inne als sie amüsiert fragte: "was meinst du damit?" Christoph hob ein wenig seinen Unterleib, worauf Tara wieder fortfuhr mit ihrer nassen Spalte über seinem Schwanz zu reiben. Bevor Chris von seinem Erlebnis erzählen konnte hob das Mädchen ihren Unterleib hoch, fasste den Schaft von Christophs Schwanz und setzt ihn an ihr Löchlein an. Erst als Tara ihren Unterleib wieder nach unten drückte, spürte Chris, dass es nicht die Schamlippen, sondern des geilen Mädchens Rosette war, die sich schmatzend um sein Rohr stülpte und es tief in sich aufnahm. Mit einem zufriedenen Seufzer ließ sich die junge Frau auf seinem Schwanz nieder und begann auf ihm zu reiten. Tara legte stützend ihre Hände auf seinen Oberkörper und richtet sich auf, woraufhin ihr Bruder sofort ihre Brüste in seine Hände nahm um sie sanft zu massieren, als er keuchend mit seiner Geschichte begann...

Als der alte Mann die Tür zur Kammer schloss in der du dein Bad nahmst, schlich ich mich nackt und auf leisen Sohlen in das Schlafgemach unserer Gäste. Trotz der Dunkelheit erkannte ich, wie sich die Frau etwas aufrichtete und in meine Richtung blickte. Die Ahnungslose hielt mich für ihren Ehemann als sie zu mir sagte: "Ludwig stell endlich die Karaffe mit dem Wasser ab und komm zu deiner Herrin, du weißt doch das ich nicht gut einschlafen kann wenn mein Diener mir nicht vorher die Pflaume leckt."

"Was?" entfuhr es Tara: "die Alte bezeichnet sich als seine Herrin? Das gibs doch nicht, was für ein Luder!" Christoph kam Taras Arsch bei jedem Stoß mit seinem steifen Riemen wuchtig entgegen als er laut stöhnend seine Geschichte fortsetzte...

"Ich brauchte nicht lange um diese Information zu verarbeiten und dachte: "so, so, die Alte ist nicht nur die Gemahlin des kleinen Dicken, sie ist also auch noch seine Herrin." Um mich nicht zu verraten, kniete ich mich ohne ein Wort zu sagen auf den Boden und kroch langsam auf diese herrschsüchtige Alte zu. Die war sehr zufrieden

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