Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2660 Wörter) [8/35] alle Teile anzeigen

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nackt in die Küche und bereiteten das Mittagessen vor. Ich fragte meine Mutter: "Wie oft habt ihr miteinander gefickt?" "3 Mal! Er ist wirklich ein guter Ficker." "Hat er bei allen 3 Mal alles in deinen Mund gespritzt?" "Ja, warum?" "Schade, ich hätte gern den Saft aus deiner Möse geschlürft." "Wie wäre es? Heute Nachmittag ficken wir zusammen und abwechselnd machen wir Sandwich." Claudia: "Das klingt gut. Das machen wir." Ich rief die Beiden zu Tisch. Gemeinsam aßen wir. Zwischendurch griff ich nach Matthias Schwanz und wichste ihn ein bisschen. Matthias war mit dem Essen als erster fertig. Er packte mich am Kopf und er drückte mich zu seinem Schwanz. Ich fing an ihn zu blasen. Es war schwierig zu blasen mit noch einem vollen Mund. "Ja, blas mir einen du geile Hure." Nach ein paar Minuten ließ er von mir ab und ich aß weiter. Nach dem Essen ging es sofort ins Wohnzimmer. Ich fickte mit Matthias und Paul meine Mutter. Da ich Matthias ritt gab ich Paul ein Zeichen, er soll mich doch in den Arsch ficken. Er drang ohne nennenswerten Widerstand in mein Arschloch. Ah das tat gut zwei große Schwänze in meinen Löchern zu haben. Nachdem ich zwei Abgänge bekam machte ich eine Pause. Jetzt war meine Mutter dran geil Sandwich gefickt zu werden. Paul wurde geritten und Matthias fickte den Arsch. Nach langen warten und 3 Orgasmen meiner Mutter zuckte es schon bei Matthias. Ein sicheres Zeichen das es bei ihm nicht mehr lange dauert bis er abspritzte. Er stöhnte immer lauter. Ich zog seinen Schwanz aus der Arschfotze meiner Mutter und steckte ihn gleich in meinem Mund. Schon kam der erste Spritzer. Wie immer spritzte er viel Saft ab. Und ich schluckte alles. Auch bei Paul zuckte es. Meine Mutter stieg von ihm herunter und stülpte ihre Lippen über Pauls Schwanz. Unter lautem stöhnen spritzte er ab. Auch meine Mutter schluckte den geilen Saft. Wir ruhten uns ein wenig aus. Meine Mutter: "Matthias, wenn du uns besuchst, dann kannst du mich gleich ficken. Es macht Spaß mit dir." Matthias: "Das ist kein Problem. Oh je, es ist schon nach 6 Uhr. Komm wir gehen zum Chinesen etwas essen." Ich: " Ok, aber vorher duschen wir uns." Paul musste sich anziehen und 2 Koffern aus dem Auto holen, damit sich meine Mutter umziehen konnte.

Diesmal kleideten wir uns leger. Naja fast leger. Meine Mutter zog einen knielangen schwarzen Stiftrock an. Dazu ein weißes T-Shirt mit weitem Ausschnitt. Ihre hautfarbene Nylonstrümpfe und ihre 14 cm Heels behielt sie an. Ich zog eine Jeggings und ein Top an. Meine 14 cm Heels behielt ich ebenso an. Als wir aus dem Haus gingen trafen wir unsere Nachbarn Christian und Anja. Sie werden in einen Monat heiraten und sie haben uns Beide zu ihrer Hochzeit eingeladen. Wir liefen langsam zum Chinesen. Ich hakte mich bei Matthias und Claudia bei Paul ein. Ich wollte lieber fahren. Aber Matthias bestand darauf diesen einen Kilometer bis zum Chinesen zu laufen. Das Klappern der Absätze macht ihn geil, wie er immer betonte. Der Kilometer, den wir zurücklegten, das war ehrlich gesagt mörderisch. Meine Beine schmerzten. Beim Chinesen angekommen saß ich neben Paul und meine Mutter neben Matthias. Paul spielte unterm Tisch durch meine Jeggings an meine Möse rum und ich rubbelte durch die Hose an seinem Schwanz. Was die anderen Beiden machten konnte ich nur erahnen. Aber ich nehme an das sie das Gleiche getan hatten. Das Essen war köstlich. Wir blieben dort 2,5 Stunden. Dann kam der mörderische Heimweg. Daheim angekommen wollte ich sofort meine Pumps ausziehen. Dazu kam ich nicht. Matthias packte mich von hinten zwischen meine Beine. Christian: "Jetzt will ich wissen ob meine geile Fotze feucht zwischen den Beinen ist." Er befahl mir meine Hose zu öffnen. Seine Hand glitt sofort in meine geöffnete Hose. Sofort war er an meine Muschi. "Sie ist patschnass. Matthias schob mich ins Wohnzimmer. Drückte mich über die Rückenlehne eines Sessels. Riss meine Jeggings bis zum Knöchel herunter und ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. Ich wollte mich aufrichten und mich umdrehen aber er drückte mich wieder nach unten. Ich sah noch wie er seinen Schwanz steif wichste und dann spürte ich wie er an meine Fotze ansetzte. Mit einem kräftigen Ruck war er bis zum Anschlag in meiner Fotze. Ich schrie mehr vor Schmerz als vor Geilheit auf. Er fickte mich mit harten kräftigen Stößen. Meine Mutter wollte protestieren, aber ich sagte ihr ruhig zu bleiben. Meine Mutter und Paul saßen auf dem Sofa und sahen dem ganzen Schauspiel zu. Paul rubbelte seinen Schwanz durch die Hose. Matthias: "Ich hab gesehen wie dich ein anderer Kerl an deiner Fotze gespielt hat. Gefällt es dir, wenn ein fremder Mann dich anfasst?" "Ja." "Willst du dich gerne von fremden Männern ficken lassen?" "Ja." Seine Stöße wurden immer kräftiger. "Aha, meine kleine geile Hure gefällt es sich von fremden Männern ficken zu lassen. Ich hätte gute lust dich auf den Strich zu schicken, du geile Schlampe." Hier hatte ich meinen ersten Orgasmus herausgeschrieen. "Aha sobald jemand was von Strich sagt bekommt meine geile Hure einen Abgang. Soll ich dich auf den Strich schicken, meine geile Fickfotze?" "Jaaaaa, mach mit mir was du willst. Schicke mich bitte zum Anschaffen auf die Straße." Hier bekam ich meinen zweiten Orgasmus. Beim Matthias kündigte sich auch seinen Orgasmus an. Seine Stöße waren zwar kräftig aber er stieß jetzt langsamer zu. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Ich ging in die Hocke und stülpe meinen Blasmund über seinen Schwanz. Kaum drüber spritzte er seinen Geilsaft in meinem Schlund. Wie immer schluckte ich alles. Jetzt mussten wir beide uns erst einmal ausruhen. Den Schmerz in meinen Beinen vom langen in Heels laufen, hatte ich nicht mehr beachtet. Im Sitzen zog ich meine Jeggings und die Heels aus. Ich massierte meine Füße. Als Ausgleich für das lange in Heels laufen. Breitbeinig saß ich im Sessel. Paul: "Das war ja eine tolle Vorstellung. Es war ja der reinste Missbrauch." Ich wollte gerade was sagen nur Matthias war schneller. "So war es doch auch, nicht wahr meine Schatz?" "Natürlich, so gefällt mit das, wenn Matthias mich so benutzt." "Aber Mama, du schaust so nachdenklich." "Ach nichts." Jetzt rutschte sie näher zu Paul und machte da weiter wo Paul aufhörte, nämlich den Schwanz zu massieren. Ich fragte Matthias: "Hast du wirklich lust mich auf den Strich zu schicken." "Natürlich nicht. Aber ich weiß wie geil es dich macht, wenn ich so mit dir rede." Ich dachte mir >Schade, ich hätte nicht dagegen wenn Matthias mein Zuhälter wäre. Einmal eine Nutte, immer eine Nutte. < Meine Mutter und Paul sind inzwischen wieder geil geworden. Meine Mutter öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und blies ihm einen. Jetzt schauten Matthias und ich zu wie die Beiden miteinander fickten. Nach 2 Orgasmen und eine Menge Schweiß kam es jetzt auch Paul. Es zuckte in seinem Schwanz. Meine Mutter machte es mir nach und stülpte ihren Blasmund über Pauls Schwanz und empfing seine köstliche Sahne. Sie schluckte alles. Sie weiß eben was gut schmeckt. Ich zog mein T-Shirt aus und zog meine Heels wieder an und stöckelte nackt in die Küche um eine gekühlte Flasche Sekt zu holen. Ruckzuck war sie geleert. Wir schauten noch etwas fern. Aber das Programm war nicht mehr das was es früher einmal war. Lauter Wiederholungen., trotz Programmvielfalt.

Langsam aber sicher stiegen geile Gefühle in uns auf. "Am Besten wir duschen uns und dann ab ins Bett. Es wurde abwechselnd geduscht und wir gingen zu viert in unser Schlafzimmer. Dort fickten wir die halbe Nacht. Hier machten wir wie heute Nachmittag wieder abwechselnd einen Sandwichfick. Nach mehreren Orgasmen von uns allen mit viel Sperma schlucken schliefen wir ein. Erst am späten Vormittag wachten wir nacheinander auf. Ich: "Was für eine verfickte Nacht?" Matthias wurde wieder geil. Er ist ein Nimmersatt. Er griff nach meiner Muschi und prüfte ob sie feucht war. "Nicht jetzt ich muss pissen." Er griff nach meinem Arm aber ich konnte mich losreißen. Denn ich musste wirklich ganz dringend. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam fickte Matthias meine Mutter. Paul schaute zu und wichste seinen Schwanz. Ich ging zu Paul und ließ mich von ihm ficken. Nach einer halben Ewigkeit und einem Orgasmus spritzte zuerst Matthias seinen Saft in meinem Mund. Gleich danach kam Paul in meinem Mund. So liebe ich das, wenn das Spermafrühstück ans Bett gebracht wird. Aber jetzt wurde richtig gefrühstückt und dann geduscht. Nach dem Duschen meinte Paul, dass wir einen Spaziergang durch die Innenstadt machen könnten. Wir Frauen waren sofort begeistert, denn in den Auslagen der Schaufenstern könnte uns irgendetwas gefallen und beim nächsten Shopping das gewünschte Teil kaufen. Wir zogen uns an. Matthias meinte ich solle meine 14 cm Pumps anziehen. Ich verneinte. Ich zog meine Pumps mit 10 cm an. Diesmal fuhren wir mit dem Taxi in die City. Wir schlenderten durch die Straßen und schauten uns die Auslagen an. Wir kamen sogar an ein Brautgeschäft vorbei. Bei mir kamen Hochzeitsgefühle auf. Meine Mutter fragte: "Wann steigt das freudige Ereignis?" Ich: "Der Termin steht noch nicht fest." Langsam machten uns wieder auf dem Heimweg. Ich rief ein Taxi, das uns heimfuhr. Kaum die Haustür aufgeschlossen machte sich Matthias an meiner Mutter heran. "Wollen doch mal sehen ob deine Mutter nicht feucht zwischen den Beinen ist." Ohne Vorwarnung schob er den Rock nach oben und griff am Höschen vorbei an ihrer Muschi. Meine Mutter stöhnte. "Macht es dich geil, wenn ich dich so benutze?" "Ja." Fast im Gleichschritt schob er meine Mutter ins Wohnzimmer und drückte ihren Oberkörper über die Rückenlehne des Sessels. Ohne Umschweife steckte er seinen halbsteifen Schwanz in ihre Fotze. "Gefällt es dir, wenn ich dich so vor deine Tochter ficke?" "Nein." "Nein?" Mit dieser Antwort hatte Matthias wohl nicht gerechnet. "Egal, ich ficke dich trotzdem, wie es mir passt." Da Matthias Schwanz die volle Größe erreichte, fickte er sie unbarmherzig. Je lauter sie stöhnte umso stärker fickte er sie jetzt. Dann zog er seinen Schwanz heraus und setzte an der Rosette an. Nachdem der Widerstand der Rosette überwunden wurde und er immer tiefer in sie eindrang begann er sie genauso zu ficken, wie bei der Muschi. Mit harten und festen Stößen fickte er meine Mutter. Ein geiler Anblick. Ich wurde wieder nass zwischen meinen Beinen. Ich zog meine Jeans aus und machte mich über Paul her. Ich holte Pauls Schwanz heraus und blies ihm einen. Matthias hatte inzwischen wieder das Fickloch gewechselt. Er fickte meine Mutter zu einem Multiorgasmus so wie es ihr kam. Matthias hielt dann inne. Unter lautem stöhnen spritzte er seinen Saft in die Möse meiner Mutter. Schnell holte ich das Sektglas, das noch von gestern auf dem Tisch stand und hielt es an ihrer Scheide. Matthias zog sein Schwanz aus der Möse. Es floss ein dicker Strahl aus der Möse. Unaufhörlich floss es in das Sektglas. Das Glas war jetzt es zu ¾ und es kam noch mehr. Dann versiegte der Nachschub. Ich setzte an und trank Matthias Nektar in einem Zug leer. "Lecker." Meine Mutter erholte sich und ging gleich in die Knie um an Matthias Schwanz zu saugen.

Fortsetzung folgt