Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2660 Wörter) [8/35] alle Teile anzeigen

Fortsetzung

Eines Tages meldete sich meine Mutter zum Wochenendbesuch an. Sie wollte unbedingt ihren neuen angehenden Schwiegersohn kennen lernen. Wir telefonieren mindestens 1 Mal pro Woche, aber es hat nie geklappt, dass wir einmal zu meinen Eltern fahren. Dieses Wochenende kommt sie zu uns. Matthias war nicht begeistert, denn so lange meine Eltern da sind, kann er mich nicht ficken. So dachte und sagte er es zu mir. Was er nicht weiß ist, dass meine Mutter ihn testen will, ob er als Ehemann und Ficker für mich was taugt. Um 10:00 Uhr klingelte es an der Tür. Ich machte auf. Meine Mutter und ihr Geliebter Paul kamen herein. "Dein Vater lässt sich entschuldigen. Er hatte keine Zeit." Meine Mutter hatte einen langen schwarzen Lackmantel der fast bis zu den Knöchel reicht. Dazu die sehr hohen rote High Heels (14 cm Absatz mit Plateau). Was für ein Zufall. Ich hatte auch meine 14 cm Lackheels angezogen. Matthias liebte es wenn ich in diesen hohen Hacken herumlaufe. Inzwischen kann ich in diesen Heels gut und ausdauernd in der Wohnung herumlaufen. Nur wenn ich sie ausziehe und Barfuß herumlaufe, dann zieht es gewaltig in den Waden. Das ist der Preis dafür, den wir bezahlen müssen, damit wir die Männer an der Stange oder besser gesagt, bei Laune halten müssen. Aber ich machte es gern. Meine Mutter zog jetzt ihren Lackmantel aus. Sie war wie eine Nutte angezogen. Sie hatte einen schwarzen Lackminirock an. Hautfarbene glänzende Nylonstrümpfe und eine schwarze Chiffonbluse. Darunter eine Büstenhebe. Matthias kam uns entgegen und begrüßte unsere Gäste. Matthias machte große Augen als er meine Mutter so sah. Er streckte ihr seine Hand zum Händeschütteln entgegen. Meine Mutter beschwerte sich: "So begrüßt man einen Fremd. Bei mir kannst du gleich deine Hand zwischen meine Beine stecken." Gesagt und getan. Meine Mutter führte seine Hand zwischen die Schenkel. "Und wie fühlt es sich an. Ist meine Möse schön feucht?" Matthias: "Schön feucht? Sie ist patschnass." Dann begrüßte er Paul. Er hielt Paul für meinen Vater. Ich musste ihn erst einmal aufklären, Matthias war überrascht als ich ihm sagte, dass meine Mutter, Paul und mein Vater eine Ehe zu dritt führen. Paul begrüßte mich, indem er meine Möse und Titten begrapschte. Er weiß was mir gefällt.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Ich ging aus dem Zimmer und zog einen ultrakurzen Rock an. Wieder im Wohnzimmer servierte ich die Getränke. Eine Flasche Sekt zur Begrüßung. Wir stießen an. Ich schlug vor das ihr Beiden Brüderschaft trinkt. Was die Beiden auch machten. Aber Matthias war irgendwie gehemmt. Es war ein sehr kurzer Kuss. Ich protestierte: "Das geht bestimmt besser." Jetzt stürzte sich meine Mutter auf ihn und gab ihm einen langen Zungenkuss. Dabei massierte sie seinen Schwanz durch seine Jeans. Jetzt musste ich Matthias aufklären. "Meine Mutter ist hier um dich zu testen." "Wie testen?" "Um mit dir zu ficken. Sie möchte wissen ob du meiner würdig bist. So ihr beiden, geht jetzt ins Schlafzimmer und fickt schön." Meine Mutter stand sofort auf und zerrte ihn zum Schlafzimmer in den ersten Stock. Ich hatte ihr vorher gesagt wo unsere Spielwiese ist. Matthias kam aus dem Staunen nicht heraus. Währenddessen vergnügte ich mich mit Paul. Pauls Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meiner Möse gehabt beziehungsweise sein Sperma geschluckt. Ich war ganz scharf auf ihn. Ich setzte mich auf das Sofa und machte meine Beine breit. Paul verstand sofort was ich haben wollte und während dem herlaufen holte er seinen Schwanz heraus damit er ihn gleich in meinem Mund stecken kann. Paul fickte mich abwechselnd in den Mund, Arsch und Fotze. Abgespritzt wurde wie immer im Mund. Nach einer kurzen Ruhepause ging es dann von neuem los. Diesmal wurde ich hauptsächlich in den Arsch gefickt. Danach wieder in den Mund gespritzt. Aber Paul hat nicht soviel Sperma in den Eiern als Matthias. Wieder ruhten wir uns aus.

Nach zirka 2 Stunden kamen Matthias und meine Mutter herunter. Matthias: "Also Claudia ist dermaßen geil so was hab ich nur bei dir gesehen, liebe Martina. Und so richtig versaut ist das Weib." Meine Mutter: "Also Martina, wenn er nicht dein Verlobter wäre, dann würde ich ihn gleich mit nach Hause nehmen, als mein Hausfreund. Außerdem hättest du mich warnen können. Er spritzt so viel Sperma ab. Ich konnte einfach nicht alles schlucken." Matthias: "Martina kann alles schlucken. Sie ist ein wirklich geiles Leckermäulchen. Sie weiß was sich gehört." Matthias weiter: "Äh, wieso seit ihr beide nackt?" Ich: "Komische Frage. Paul und ich hatten miteinander gefickt. Meinst du ihr beiden seit hier die einzigen die geil sind. Komm Matthias, komm zu mir und lass dir dein Schwanz sauber lecken. Er kam zu mir und ich leckte an seinen Schwanz. Matthias: "Claudia hat ihn schon sauber geleckt." Ich: "Wie ist es mit euch, aber ich habe Hunger." Wir Frauen gingen fast

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