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Als Austausch Schüler in den USA / Eine erotische Story (fm:Das Erste Mal, 4394 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2013 Gesehen / Gelesen: 47606 / 34823 [73%] Bewertung Teil: 8.82 (114 Stimmen)
Was ich als Austausch Schüler in den USA so alles erlebte.

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© Bussi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Reitunterricht zu bekommen. Ich fragte nach dem Sinn und der Mann stellte sich als Nachwuchs Scout und Trainer für MODERNEN FÜNFKAMPF vor der die Disziplinen Geländelauf, Schwimmen, Schießen, Degenfechten und Reiten umfasst.

Nachdem er uns dann von dem enormen Trainingsaufwand erzählt hatte, waren wir nur noch zwei Interessierte.

So ging es also dann Reiten. Jeder weiß aller Anfang ist schwer und nur mein Wille endlich mit dem Modernen Fünfkampf meine Disziplin gefunden zuhaben halfen mir über das erste halbe Jahr Training mit dem Pferd, und meinem Freund erging es ebenso. So kamen wir beide also zu dieser etwas ungewöhnlichen Sportart, und haben uns Dank unseres Trainings bereits einige Siege erkämpft. Hier war ich nun endlich da angekommen, ich stand fast bei jedem Wettkampf auf dem Treppchen.

Durch meine Erfolge in den danach folgenden Jahren, wurde der Nachwuchstrainer der Junioren Nationalmannschaft auf mich aufmerksam und machte mir Hoffnung demnächst in den National Kader aufgenommen zu werden.

Da traf mich die Nachricht dass ich ein Stipendium für die USA bekommen würde wie ein Schlag. Nach einem längeren Gespräch mit den Juroren, machte ich meine Zusage davon abhängig, dass ich in den USA eine Schule besuchen dürfte in der oder in der unmittelbaren Nähe Moderner Fünfkampf betrieben würde. Man sagte mir, dass von Gasteltern Angebote vorliegen würden aber ob die Möglichkeit für Modernen Fünfkampf gegeben wäre müsste erst geklärt werden. Ich sollte daher eher mit einer Absage rechnen, man würde sich melden.

Da ich mehrere Wochen nichts mehr gehört hatte, war für mich die ganze Sache schon fast vergessen, bis ein Brief vom Kuratorium das das Stipendium vergab, mir mitteilte ein High School und Gasteltern gefunden zu haben, in der Nähe von Washington wäre Moderner Fünfkampf möglich.

Nun gab es für mich keine Möglichkeit mehr für eine Ausrede, ich musste Zusagen, ich sollte meine Papiere, Sportzeugnisse, Urkunden, sofort einsenden, sollte mich um meinen Reisepass und VISA kümmern, denn in zwei Monaten zum Ende des Schuljahres, ginge es in die USA.

Nun hatte ich jede Menge Arbeit, Behördengänge, Abschiede von Freunden Sportkameraden, Schulfreunden, Bekannten und Verwandten, denn es würde ein längerer Abschied werden, da ich zwei Jahre in den Staaten bleiben könnte. Meine Eltern waren von dem Gedanken natürlich nicht so begeistert, das kann man sich ja vorstellen, aber je näher der Abreisetermin kam, umso mehr reizte mich die neue Herausforderung.

Der Tag des Abfluges war da, eine Woche nach Beginn der Sommerferien flog ich ab, Großer Bahnhof am Flughafen, viele gute Wünsche und Tränen, da wurde es mir doch noch einmal schwer um das Herz und ich fragte mich heimlich ob es richtig ist was ich da vor hatte.

Letzter Aufruf für meinen Flug, winken Küsse und schon war ich durch die Sicherheitsschleuse den Blicken entschwunden.

Auf dem Flughafen nach der Landung durch die Passkontrollen, Einreisebehörde und Zoll erwartete mich vor der Barriere ein Mann und eine Frau mit einem Mädchen das ein großes Schild in der Hand hielt: WELCOME MIKE, damit war also wohl ich gemeint. Ich ging hin es waren meine Gasteltern mit Tochter und wir stellten uns gegenseitig vor. Mein Gepäck wurde schnell verladen und wir fuhren sofort in das Haus meiner Gasteltern, das sich als Riesenvilla am Rand von Washington gelegen entpuppte.

Nachdem ich mein Zimmer, ein Gastzimmer im Seitenflügel des Hauses, eingeräumt und bezogen hatte gab es Essen, wir unterhielten uns noch etwas, ich hatte eine Menge Fragen zu beantworten, und wurde auf Grund der Zeitverschiebung immer müder. Ich Entschuldigte mich und verabschiedete mich in mein Zimmer, wir hätten ja in der nächsten Zeit noch genügend Gelegenheit uns kennenzulernen. Ich war Hundemüde und sofort eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hatte ich erst einmal Orientierungsprobleme. Wo war ich?? Ach ja ich bin ja in den Staaten. Nun mal aufstehen, fertigmachen, ich hatte einen Hunger auf das Frühstück als wenn ich eine Woche nichts zu essen bekommen hätte. Im Haus hörte ich schon Stimmen, das Klappern von Geschirr, und der Geruch von gebratenem Schinken und Toast strömte mir entgegen.

Lea begrüßte mich mit auch schon wach, das Frühstück steht schon auf dem Tisch im Esszimmer. Der Tisch war schön gedeckt, Dave hatte seine Zeitung vor sich und alle schienen nur gewartet zu haben bis ich eintraf. Es war ein herrlicher, warmer Sonntagmorgen und Dave musste ja Heute nicht zur Arbeit.

Wir nahmen alle Platz und begannen ein ausgedehntes Frühstück bei dem auch gleich besprochen wurde, was man Heute noch so unternehmen könnte. Alle hatten Verständnis, dass es nicht zu anstrengend werden sollte, da ich mich ja erst noch akklimatisieren wollte, und für groß Ausflüge nach Washington und Umgebung war ja noch viel Zeit, zumal die Schulferien in den Staaten ja auch gerade begonnen hatten und Dave ab der nächsten Woche auch vier Wochen Urlaub hatte.

Die erste Woche ging viel zu schnell herum, ich lernte allerlei Leute kennen, meine Schule in der ich die nächsten zwei Jahre verbringen sollte, wegen Abi, wollte ich dann ja in den Staaten machen sollte ich ein Schuljahr zurück, die Umgebung, so dass ich mich erst einmal frei bewegen und orientieren konnte.

In der zweiten Woche brachten wir Lea in ein Feriencamp. Mittlerweile hatte ich auch erfahren, dass zu der Familie noch zwei weitere Mädchen gehören, die aber zur Zeit als Betreuer in einem anderen Jugendcamp arbeiten, das wir aber auch einmal besuchen wollten. Dave verbrachte mit mir sehr viel Zeit zeigte mir die Sportstätten und dabei kam heraus, dass Biggi die fast genauso alt wie ich sei, auch Modernen Fünfkampf betreibt.

Der erste Monat verging wie im Fluge, ich telefonierte oft mit der Heimat, Heimweh wollte nicht aufkommen, denn ich wurde von meinen Gasteltern wie ein Sohn behandelt. Nach so ungefähr einem Monat meinte Dave, dass ich wenn ich wollte in das Haupthaus umziehen sollte; denn da wäre ich etwas näher an der Familie dran. Ich war da auch sofort mit einverstanden da ich das ja schon von früheren Auslandsaufenthalten gewohnt war. Hier wollte man mir aber zuerst etwas Ruhe gönnen, damit ich mich eingewöhnen konnte. Ich sollte ein Zimmer im oberen Stock des Hauses beziehen, da es noch vollständig eingerichtet war, und nicht nach einem Mädchenzimmer aussah, fragte ich wer da vorher gewohnt habe. Da habe ich nun erfahren dass der älteste Sohn, zwei Jahre älter als ich, vor gut einem Jahr bei einem Motorradunfall tödlich verunglückt ist.

Nun war mir auch klar warum Dave mit mir soviel Zeit verbrachte und mich fast wie seinen Sohn sah und mich auch immer "mein Sohn" nannte.

Die beiden anderen Zimmer wurden von Biggi und Tina bewohnt, das Nesthäkchen Lea hatte sein Zimmer im Erdgeschoss bei dem Schlafzimmer meiner Gasteltern zu denen ich dann auch dann nur noch Dave und Susan sagen sollte, es sollte nach außen der Eindruck einer perfekten Familie entstehen und ich war glücklich es so gut getroffen zu haben.

Die zwei Monate Sommerferien für die Schüler in den Staaten waren fast vorbei, da wurde es im Haus etwas unruhiger, da die Mädchen alle aus Ihren Ferienlagen zurück waren. Wir hatten Biggi und Tina einmal im Camp besucht und ich fand die beiden ganz bezaubern und war mir klar dass das ein herrlicher Aufenthalt werden würde, obwohl ich gerne in eine Gastfamilie mit Jungs gekommen wäre, man kann da leichter Probleme von Mann zu Mann lösen, hier würde mir da nur Dave zu Verfügung stehen und bei manchen Problemen als Junger Mann spricht es sich mit Gleichaltrigen halt leichter.

Die Schule begann, es war für mich eine große Umstellung, den ganzen Tag Englisch, denn bei Dave und Susan konnte ich mich auch mit deutsch unterhalten, da beide aus Deutschen Einwanderer Familien stammten und noch gut deutsch sprachen.

Mit den Kindern ging fast alles nur auf Englisch, aber im laufe der Zeit wurde das immer besser. Dazu kam natürlich auch das Training, ich doch schon etwas vermisst hatte und man wollte mich testen, ob ich wirklich so gut sei wie ihnen das berichtet wurde. Also in der Schule und im Sport schlug ich mich hervorragend, das brachte mir auch gleich den Respekt meiner Mitschüler und Sportkameraden ein. Ich wollte keine Vorschusslorbeeren, wollte mir alles erarbeiten und zeigen was ich kann und drauf habe.

Meine schulischen Leistungen konnten sich sehen lassen, und meine sportlichen Leistungen waren so gut, dass ich schon zum nächsten Turnier mitfahren sollte.

Dass ich dabei auch gleich einen zweiten Platz erreichte, machte mich mit Gott und der Welt zufrieden, Biggi belegte bei den Amazonen einen hervorragenden dritten Platz und wir waren in Super Stimmung als wir bei Dave und Susan ankamen. Dave machte einen Sekt auf und wir stießen auf die Erfolge an.

Dass ich da in eine Super Sportlich Familie geraden war, muss ich nicht extra betonen. Tina war Spielmacherin der Highschool Mannschaft und spielte Fußball, das Nesthäkchen Lea spielte Tennis wie Ihre Mutter, die früher eine Davis Cup Spielerin war, und das auch mit großem Erfolg, ein Turniersieg reihte sich an den anderen.

Bei drei Kindern war die Betreuung der Eltern aufgeteilt, Susan coachte Lea und Dave der gerne Fußball spielte ging mit Tina zu Ihren Spielen. Zu Biggi`s und meinen Turnieren konnten die zwei nur selten mit, da die beiden jüngeren meistens dann auch gerade sportlich unterwegs waren.

So verging der Sommer und der Herbst, mit Biggi verstand ich mich, nicht nur wegen unserer sportlichen Liebe zum Modernen Fünfkampf, hervorragend, sie sah wie Ihre Schwestern hervorragend aus. Alle drei Mädels waren blond, hatten lange gewellte Haare und eine Traumfigur.

Nur Biggi und Tina hatten beide einen festen Freund und das Nesthäkchen kam, obwohl ich merkte, dass Lea für mich schwärmte, schon wegen Ihres Alters für mich nicht in Frage. Außerdem gilt bei Auslandsaufenthalten Geschichten mit Familienangehörigen können zum sofortigen Abbruch führen, man findet sich schnell im Flieger nach Hause und darf dann die ganze Sache auch noch bezahlen. Also ganz klar Biggi, Tina und Lea sind für mich Tabu, was aber nicht für deren Freundinnen gilt.

Im Winter ist für den Sport den Biggi und ich betreiben, nur Training und Fit halten angesagt. Technik verbessern im Reiten, Fechten und Schwimmen, hier halten uns extra Disziplin Trainer auf Trab.

Aber in Washington und Umgebung kann man natürlich auch Wintersportlich aktiv sein. Meistens an den Wochenenden geht dann die ganze Familie mit Langlaufskiern oder Schlittschuhen auf Tour.

An einem Sonntag nachdem wir völlig fertig uns durch bestimmt 30 Kilometer Loipen geplagt hatten, machte Dave den Vorschlag zu Hause in die Sauna im Keller zu gehen, um die Muskulatur zu entspannen. Als wir im Haus waren stellte er die Sauna gleich an und bis wir dann etwas gegessen hatten war die Temperatur erreicht.

Wir wollten uns dann um 18:30 im Keller bei der Sauna treffen.

Der Keller ist mit Fitnessraum, Schwimmbad, Sanitärräumen, Sauna, und Ruheraum ausgestattet. Man kann sogar direkt ins Freie gehen und wenn Schnee liegt, sich darin wälzen. Ich ging nach dem Abendbrot sofort auf mein Zimmer um mich umzuziehen, Badeshort, Badetuch und Bademantel mit meinen Duschsachen machte ich mich auf den Weg in den Keller und war scheinbar der erste, ich duschte, zog die Badeshort an, ich hatte gehört in Amerika gehen die Leute mit Badeklamotten in die Sauna, und sah plötzlich an der Tür zu Sauna fünf Bademäntel hängen.

Die Familie war also doch schneller als ich, ja klar die hatten Ihre Sachen alle im Keller, ich zog den Bademantel aus hängte ihn auf den Kleiderhaken und betrat mit meiner Badeshort die Saunakabine. Als erstes hörte ich Dave lachen und danach sah ich im Halbdunkel, Dave, Susan, Biggi, Tina und Lea völlig nackt, acht Brüste sah ich und danach lachten alle.

Bevor ich etwas sagen konnte, fragte mich Dave warum ich eine Badeshort anhätte. Ich versuchte zu erklären, dass man mir in Deutschland gesagt hat, dass man in Amerika angezogen in die Sauna geht. Susan ergriff nun das Wort, meinte ich könnte ruhig meine Short ausziehen, öffentlich würde man mit Textilien saunieren, aber privat zu Hause könnte man nackt in die Sauna gehen und danach auch noch ohne Badehose schwimmen gehen. Ich war rot bis unter die Haarspitzen; denn auf so etwas war ich nicht gefasst, da zu Hause in Deutschland die Amerikaner ja als sehr prüde gelten.

So war ich nun in der Sauna mit Susan, Dave und drei scharfen Ami Girls, die mich unverhohlen musterten.

Der Winter war fast vorbei, Biggi und hatten unglaublich hart trainiert, oft endete dann der Trainingstag von uns beiden in der Sauna, und der Umgang zwischen Biggi, Tina und mir hat sich durch die Sauna besuche auch in Bezug auf das Verhalten im Bad geändert. Die Mädels liefen von nun an mal nur mit einem Handtuch auf dem Flur an mir vorbei, oder sie standen nackt vor dem Waschbecken wenn ich schnell mal duschen wollte.

Tina hatte mittlerweise Ihren Freund in die Wüste geschickt, deshalb war ich als Fahrer gut zu gebrauchen, das heißt ich durfte Sie auf mehrere Partys und Feste begleiten, auch weil Dave froh war, dass dann jemand auf seine Tochter aufpasste.

Es war wieder einmal Wochenende, ich sollte Tina auf eine Fete begleiten, Dave und Susan waren mit Lea zu einem Tennisturnier gefahren und Biggi hatte sich mit Ihrem Freund in eine Disco verabschiedet, wobei ich noch drohte, dass Sie nicht zu spät nach Hause kommen sollte.

Die Party erwies sich als ziemlich langweilige Angelegenheit. Tina klagte so gegen 22 Uhr über Kopfweh und Schwindel. Wir gingen also dann bald, die Fahrt dauerte so eine halbe Stunde, ich vermutete dass Tina ein klein wenig zu viel Bowle getrunken hat. Sie legt Ihren Kopf auf meine Schulter und rutscht immer näher an mich heran. Zuhause angekommen schicke ich Sie gleich auf Ihr Zimmer, und sagte, dass ich Ihr noch eine Kopfschmerztablette und einen Tee bringen wollte.

Mit der aufgelösten Tablette im Wasserglas betrat ich Tina`s Zimmer und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, Sie lag nackt (na gut den Körper kannte ich ja zur genüge) auf Ihrem Bett und bat mich, dass ich mich dazu legen sollte. Ich merkte sogleich, dass das alles gespielt war und Tina nur vorhatte mit mir zu bumsen.

In Deutschland hätte ich die Situation natürlich sofort ausgenutzt, aber jetzt und hier musste ich einen klaren Kopf bewahren, ich musste Ihr klarmachen dass ich kein Verhältnis zu der Tochter meiner Gasteltern haben kann, da ich sonst mein Stipendium auf das Spiel setze. Sie jammerte mir vor, dass Sie mich doch liebt und könnte es nicht ertragen wenn einer Ihrer Freundinnen mir schöne Augen machen würde, deshalb hätten wir ja auch die Party verlassen.

Letztendlich sah Tina die Situation ein und versuchte sich zu beruhigen und einzuschlafen. Meine Zimmertür lies ich offen, weil ich hoffte, dass Biggi nicht so spät von Ihrem Freund nach Hause kam, und ich mit Ihr über Tina reden wollte, damit Sie noch einmal mit Ihrer Schwester reden sollte, um unser Verhältnis zueinander zu klären.

Ich wollte für die drei Mädels eigentlich nur ein guter Freund, oder wie ein großer Bruder da sein.

Nachdem unser Verhältnis zueinander geklärt war, konnten wir wie eine große Familie mit einander auskommen. Biggi hatte noch immer Ihren Freund und war immer öfter nicht zu Hause und Tina hatte sich zwischenzeitlich einen neuen Boy ausgesucht und sah ziemlich verliebt mit Ihm aus.

Die Wettkampfsaison hatte ihren Höhepunkt erreicht, es waren zwar Schulferien in Amerika und ich wollte eigentlich zu meinen Eltern fliegen, aber es standen die High School Meisterschaften und dafür war Biggi und ich nominiert. Davor standen noch einige Aufbau Wettkämpfe in der näheren und weiteren Umgebung.

Es war das Wochenende vor den High School Meisterschaften und unser Trainer hatte uns noch einen letzten Wettkampftest verordnet.

Biggi`s Eltern hatten sich vorgenommen uns zu den High School Meisterschaften zu begleiten.

Das Wochenende davor, es war um den 4.Juli hatte der Bruder von Dave nach Pittsburg zu einer Geburtstags Feier eingeladen, sein Bruder hatte für die ganze Woche eingeladen. Wir sollten Dave mit Anhang am Mittwoch den 6.Juli vom Flughafen abholen.

Biggi und ich konnte auf Grund des letzten Formtests nicht teilnehmen, wir verabschiedeten Dave und die gesamte Familie und ließen alle guten Wünsche zum Geburtstag ausrichten, und wir würden einen Podestplatz seinem Bruder zum Geburtstag widmen. Natürlich würden wir sofort das Ergebnis am Telefon mitteilen.

Der große Tag sollte kommen und wir wollten endlich einmal ganz nach oben, das sollte uns bei unseren nächsten Auftritten einfach beflügeln.

Der Wettkampf war Samstag, wir waren mit dem Team schon Freitags angereist, um vorher noch einmal mit den Trainern unsere Wettkampfstrategie zu planen.

An diesem Samstag schwebte Biggi und ich wie auf Wolken, da die Mädchen uns Jungs immer voraus waren sah ich anhand der Gesamtplatzierung immer Biggi vorn, da konnte ich nicht zurückstecken. Nach der letzten Einzeldisziplin hatte Biggi bereits gewonnen, als ich den Geländelauf bestreiten musste, 5 sec auf den vor mir Platzierten musste ich gutmachen, dann hätte ich das erste Mal gewonnen. Ich lief das Rennen meines Lebens und gewann.

Das gab es für unser Team noch nie 2 Sieger. Entsprechen ausgelassen wurde auf der gesamten Heimfahrt schon gefeiert. Biggi`s Eltern wurden natürlich sofort von unserem Sieg unterrichtet, und dabei konnten wir auch noch Ihrem Onkel gratulieren.

Schon während der Heimfahrt hatten wir reichlich getrunken, zu Hause angekommen machte wir uns erst einmal etwas zum essen und gingen wie üblich in die Sauna.

Zwischen den Saunagängen öffneten wir zwei Flaschen Sekt die wir auch noch leerten.

Irgendwann musste ich in der Schwimmhalle eingeschlafen sein. Getöse und Schreie weckten mich auf, Biggi hatte Ihre Musikanlage auf vollste Lautstärke eingestellt und tanzte und tobte im Schwimmbecken.

Ich sei ein Langweiler, so etwas lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und sprang ins Wasser.

Der Alkohol hatte bei uns so langsam seine Wirkung entfaltet, wir tanzten in Wasser und irgendwann wurde die Musik langsamer und der Körperkontakt wurde immer enger. Er wurde so eng dass Sie inzwischen Ihre Scheide an meinem Oberschenkel rieb, was auch bei mir nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz wurde steif.

Auf einmal fühlte ich Biggi`s Hand, die meinen Schwanz wichste. Ich drängte mich immer stärker an Sie, was auch von Ihrer Seite erwidert wurde. Plötzlich küssten wir uns völlig hemmungslos, mein Verstand war ausgeschaltet und scheinbar musste der von Biggi auch umnebelt gewesen sein.

Biggi zog mich aus dem Becken und wir gingen nackt direkt in Ihr Zimmer. Sie legte sich auf Ihr Bett und zog mich herunter. Ich lag nun zum ersten Mal auf dem Körper den ich mit Blicken schon hundertmal abgetastet hatte. Nun tasteten meine Hände, mein Mund jeden Zentimeter Ihrer Haut ab. Meine Zunge umspielten Ihre Brustwarzen, meine Hände glitten langsam über Ihren Bauchnabel bis zu Ihrem Lustdreieck nach unten.

Biggi atmete immer schwerer und schneller, Ihr Mund und Ihre Zunge fanden bei mir immer neue Stellen und unserer Zungen spielten verrückt.

Meine Fingerkuppe umkreiste Ihre Klitoris ohne direkt auf den Lustpunkt einzuwirken. Meine Finger spielten mit Ihren Schamlippen, und immer noch hatte ich die Klit nicht angefasst.

Plötzlich drehte Biggi sich um, Ihr Lustzentrum befand sich nun direkt vor meinem Gesicht. Der Geruch machte mich fast wahnsinnig. Meine Zunge fand nun direkt den Weg in Ihr Lustzentrum und ich zwirbelte mit meiner Zunge an der Lustperle. Nun war es um die Beherrschung von Biggi vollends geschehen.

Der erste Orgasmus schien sich anzubahnen.

Die Welle brach mit Gewalt über Sie herein. Ihr Becken bewegte sich immer schneller auf meinem Gesicht.

Biggi drehte sich abermals um Ihr Gesicht kam auf meinem zu liegen, unsere Münder konnten nicht mehr von einander lassen. Mein Schwanz lag nun direkt vor Ihrer Fotze.

Biggi flehte mich nun an, ich solle Sie doch endlich ficken, Sie könne es nicht mehr aushalten und brauchte dringend meinen Schwanz in Ihrer Futt.

Die Spitze meines Schwanzes lag auf der Klit, rutschte etwas tiefer und ganz langsam dran ich in Biggi ein.

Ihre Höhle umschloss meinen Schwanz wie ein Schraubstock.

Ich zog ihn noch einmal ganz heraus, was mir einen wütenden Protest einbrachte. Sofort stieß ich wieder zu, dieses Mal bis an die Gebärmutter.

Biggi stieß einen spitzen Schrei aus und fing an im sich meinen Bewegungen anzupassen. Ihr Becken bewegte sich immer schneller, der Atem ging stoßweise und ich merkte, dass ich jeden Augenblick kam.

Meine Sahne schoss Stoßweise an Ihren Muttermund, darauf brach Sie unter Zuckungen auf mir zusammen.

Das war der erste Orgasmus den wir gleichzeitig erlebten. Biggi legte sich nun erstmal neben mich und sah sehr glücklich aus.

Nachdem Sie sich etwas erholt hatte, küssten wir uns wie Frischverliebte, was wir ja auch waren.

Biggi fragte mich nun ob wir noch mal könnten. Ich schaute nach unten und bemerkte noch keine großen Regungen, Biggi hatte meinen Blick bemerkt und beschloss sofort mich Oral zu verwöhnen.

Es zeigte auch gleich Wirkung. Sie wusste nun wie man meinen Speer sofort wieder Arbeitsbereit machte.

Wir vögelten in dieser Nacht noch in allen möglichen Stellungen, bis ich zu Schluss nur noch meinte, erstens kann ich nicht mehr und zweitens muss Deine Fotze doch schon Abschürfungen haben.

Nach einigen Küssen schliefen wir für den Rest der Nacht eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch Kaffeeduft und den Geruch von gebratenen Eiern mit Speck und einer süßen Stimme geweckt.

Aufstehen du Schlafmütze, es ist heller Sonnenschein, ich bin noch ungeküsst heute Morgen und gevögelt hat mich auch noch keiner.

Das wollte ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen, wenn das Personal nackt mit einem Tablett mit Frühstück vor dem Bett steht.

Biggi wollte nach mehreren Guten Morgen Küssen aber zuerst im Bett Frühstücken, danach sehen wir weiter, denn nur von der Luft und der Liebe kann auch der beste Liebhaber nicht leben. Sie wollte ja noch einiges von mir haben.

Nach dem Frühstück gingen wir zuerst einmal Schwimmen. Es ist herrlich wenn man so ungezwungen wie wir nun nackig durch das ganze Haus laufen kann.

Danach gingen wir erst einmal wieder ins Bett. Wir vögelten den ganzen Tag, nur von kleinen Essenspausen unterbrochen.

Wir hatten noch drei Tage bis die Eltern von Biggi zurückkehrten. Wir fickten Tag und Nacht. So etwas hatte ich bisher und Biggi auch noch nicht erlebt. Wir konnten keine Minute die Finger von dem anderen lassen.

Irgendwann Mittwochmittags musste es aufhören. Jetzt wurde uns eigentlich erst klar was zwischen uns ablief. Biggi hatte ja einen festen Freund, und ich habe genau das gemacht, was mich das Stipendium kostet wenn es herauskommt.

Wir zogen uns an, nun kam der Augenblick wo wir der Wahrheit und unserer Situation in das Auge schauen mussten.

Hier endet nun die Geschichte. Wie es wirklich weiterging, vielleicht kommt bei der Umfrage ja der Hergang heraus. Ich bitte die Leser zu entscheiden und abzustimmen:

1. Kann Biggi und Mike die ganze Geschichte vergessen und es geht alles wie bisher seinen gewohnten Gang. 2. Biggi und Mike versuchen Ihr Verhältnis heimlich weiter zu betreiben. 3. Biggi und Mike beichten Ihr Verhältnis Susan und Dave und hoffen auf Verständnis

Ich bin schon auf die Abstimmung gespannt. Ende der Abstimmung 1. April 2013



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