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Succubus I - 7.2 (fm:Humor/Parodie, 1818 Wörter) [10/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2013 Gesehen / Gelesen: 9398 / 7531 [80%] Bewertung Teil: 8.83 (6 Stimmen)
Kapitel 7 - Amsterdam wir kommen - Teil 2 von 2 - Wette gewonnen!

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durfte entweder eine Karte aus der Mitte nehmen oder alle drei. Feldwebel Fink war am Zug und grinste. Roth schaute auf die Karten... Herz Ass, Herz Bube und Herz Dame... "verdammt!" Fink nahm alle drei Karten aus der Mitte und hielt sie unter dem Tisch damit Tara sie sehen konnte. "21, ich habe gewonnen... schon wieder!" Tara konnte weder bis 21 zählen, denn so viele Finger hatte sie nicht, noch verstand sie überhaupt das Spiel. Ihr was auch egal, Hauptsache war, dass irgendjemand gewann und sie sich wieder ficken lassen konnte.

Nun begann die eigentlich Schmach für den Verlierer. Neben dem Tisch wurden beide Stühle sich gegenüber aufgestellt und die Männer setzen sich auf ihre Plätze. Tara kam unter dem Tisch hervor und stellte sich mit dem Rücken zu Fink gerichtet in die Mitte. Als sie sich auf Finks Schwanz niederließ beugte sie sich weit nach vorne und stütze sich dabei auf Roths Knie ab. Feldwebel Fink sah wie sich der Prachtarsch dieser jungen Frau langsam seinem steifen Rohr näherte, in wenigen Sekunden würde seine Eichel gegen Taras Schließmuskel drücken und in ihren Arsch eindringen. Beim ersten Mal durfte er nur ihre Pussy ficken, doch ... das sagten die Regeln... wer zwei Mal hintereinander 21 hatte, gewann einen Arschfick. Taras Lippen waren nur wenige Zentimeter vor Roths Gesicht als sie ihm entgegen hauchte: "gleich wird mich dein Kamerad zum zweiten Mal ficken, und darfst dir wieder nur selbst einen schruppen." "Du kleine Schlampe" erwiderte der Soldat und begann vor Taras Augen seinen Schwanz zu wichsen. Das Mädchen beugte sich noch ein wenig nach vorne "Ja ich bin eine Schlampe" hauchte sie noch verführerischer als zuvor und steck ihm ihre Zunge in den Hals.

Als sich der Prügel von Fink in ihren Darm bohrte stöhnte das Mädchen in Roths Mund. Es klatsche jedes Mal laut, als Taras Pobacken auf Finks Oberschenkeln prallten. Tara flüsterte zu Roth "gleich spritzt er mir seinen Samen in meinen Schlampenarsch ... ahhhh ... ist das herrlich ihn tief in mir zu spüren." Das war zu viel für Roth, er packe mit einer Hand Tara bei den Haaren und zerrte sie an seinen Schwanz heran "so du geile Hure, dafür spritze ich dir meinen Saft in die Fresse, du verdammtes Miststück." Mit einem Aufschrei entlud sich der Soldat und spritzte ihr seine Ficksahne ins Gesicht. Tara lächelte ihn an und flüsterte "danke schön du geiler Bock." Dann senkte sie ihren Kopf und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Während das Mädchen sich nun heftig auf dem Rohr von Feldwebel Fink auf und ab bewegte entlud sich Roth schon nach kurzer Zeit erneut in ihrem Schlund...

Christoph hatte die Qual der Wahl. Er hatte, nachdem es Julia gekommen war Eva in derselben Stellung gevögelt. Doch anders als Eva, leckte Julia ihm nicht den Sack, sondern schleckte genüsslich die Rosette ihrer Schwester. Dem Dämon war dies nur recht, denn so fehlte die zusätzlich Stimulation und er konnte länger durchhalten. Eva war wie ihre Schwester durch die Eskapaden im elterlichen Schlafgemach enorm belastbar. Christoph stellte sich vor wie es aussah, wenn der Wirt abwechselnd seine beiden Töchter und die eigene Ehefrau fickte während alle drei Weiber auf den enormen Kugeln an den Bettpfosten auf gepflockt waren.

Nachdem auch Eva ihren Orgasmus herausschrie rechneten die beiden Mädchen dass auch Christoph sich in Eva ergießen würde, doch der Incubus dachte gar nicht daran diese zwei Früchtchen so leicht davon kommen zu lassen. Er befahl ihnen sich auf Julias Bett zu knien und ihm ihren Po entgegen zu strecken. Beide quiekten vor Begeisterung und sprangen schleunigst in das Bett.

Nun stand er da und wusste nicht so recht welchen wackelnden Po er zuerst besteigen sollte. Da Julia sich länger schon hatte ausruhen können, nahm er sich sie als erstes vor. Eva befahl er sich selbst den Kitzler zu massieren. Nichtsahnend das Tara dasselbe Spielchen in eben diesen Moment mit den Soldaten Fink und Roth trieb, hämmerte er seien Speer tief in die Fotze von Julia und forderte Eva auf sich schneller ihre Pussy zu massieren...

Fink japste nach Luft als Tara sich plötzlich von seinem Schwanz erhob und sich zu ihm umdrehte. "WAS SOLL DAS?" kreischte der Soldat "ICH KOMME DOCH JEDE SEKUNDE!" Das Mädchen blickte ihm in die Augen und meinte unschuldig: "sorry aber die fünf Minuten sind um... aber warte, du darfst mir ebenfalls ins Gesicht spritzen." Tara beugte sich nun über Finks Rohr und wichste sich seine Sahne ins Gesicht. Roth konnte nicht widerstehen als der Mädchenarsch vor seinen Augen erschien. Obwohl sein Schwanz nicht steif war zwang er ihn trotzdem zwischen Taras Schamlippen und wetzte ich an ihrer Möse. Finks Hände krallten sich in Taras Brüste als er seine Spermaschübe dem Mädchen ins Gesicht knallte.

Zwei Minuten später war alles vorbei. Roth und Fink sackten auf ihren Stühlen zusammen und brachten keinen Laut mehr von sich. Tara setzte sich auf Finks Schoß und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Feldwebel lachte auf und nickte. Danach vollzog sie die gleiche Prozedur bei Feldwebel Roth. Roth lauschte angespannt ihrer flüsternden Stimme als sie zu ihm sagte: Amsterdam ist noch weit und wir haben noch weitere Nächte vor uns. Beim nächsten Mal nehme ich mir für dich gaaanz viel Zeit und dann wirst du sehen was deine kleine Schlampe noch so alles kann."...

Als Christoph in das Zimmer trat, zitterten seine Knie und er schwankte leicht. Tara erwartete ihren Bruder bereits und klatsche in die Hände "ICH HABE GEWONNEN!" Chris schaute auf den spermabesudelten Leib seiner Schwester und wie sie sich genüsslich die Finger ableckte. Er ließ sich auf das Bett fallen und sagte: "mein Kolben raucht, ich glaub ich kann nie wieder ficken. Was ist das bloß für eine Familie?" Tara lachte und ergänzte: "nun wissen wir auch warum das Gasthaus Zum wilden Eber heißt" Mehr mit seinem Kissen redend als zu ihr sagte Taras Bruder: "die beiden hörten einfach nicht auf, nachdem ich sie quer durch das ganze Bett gevögelt hatte, haben die sich noch unbedingt küssen wollen und zwar mit meiner Eichel in ihren Mündern." Dann schlief der Dämon ein...

Der Tag des Abschieds war gekommen. Amsterdam war nur noch eine halbe Tagesreise entfernt als sich die Soldaten auf den Rückweg machen mussten. Tara hatte darauf bestanden die letzten beiden Nächte mit ihrem Bruder und den sieben Soldaten zusammen in einem Zimmer zu schlafen. Sie meinte, dann fühle sie sich sicherer. Da es in den Gasthäusern solch große Zimmer aber nicht gab, übernachteten sie in deren Scheunen. Obwohl Taras Mumu und ihr Poloch nun wie Feuer brannten, war sie ein wenig traurig. Mit entzücken dachte sie an die Nacht zurück. auf der sie in der Scheune auf ein Pferd geschnallt wurde und alle acht Männer sie auf den Rücken des Tieres durchvögelten.

Fortsetzung folgt........



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