Perfekte Liebe Teil 3 (fm:Romantisch, 1869 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Kleides ankam und dort seine Hände unter dem Kleid wieder hochwandern liess. Miriams Beine gingen dabei wie von selbst auseinander und als seine Hände ihre Schamlippen, nur getrennt von einem dünnen Slip, berührten, musste sie in seinen Mund stöhnen. Er liess seine Finger unter das dünne Stück Stoff gleiten und dort wurden sie von Hitze und Feuchtigkeit empfangen. Er liess einen Finger durch ihre Spalte gleiten und als er ihren Eingang fand, liess er gleich zwei Finger darin verschwinden. So fickte er sie langsam und mit dem Daumen hatte er ihre Klit gefunden und massierte sie sanft. Sie war aber auch nicht untätig und hatte seine Hose geöffnet und massierte nun seinen Harten durch die Unterhose. Es atmeten beide schwer und sie stöhnten immer wieder. "Schatz, bitte hör auf. Ich muss sonst in meine Hose spritzen" keuchte Oliver. Miriam erfasste die Situation und zog ihm auch die Unterhose nach unten. Dabei sprang ihr olivers Ständer gleich entgegen und weil er wusste, was seine Freundin vor hatte, zog er seine Finger aus ihr zurück und schon kniete sie vor ihm und leckte ein erstes mal über die stark geschwollene Eichel. Er lehnte sich an einen der Bäume, denn seine Beine drohten nachzugeben und Miriam nahm seinen Schwanz langsam in ihrem Mund auf. Sie machte langsame vor- und Rückbewegungen, aber Oliver war so geil, dass es nicht mehr viel brauchte und er ihr die ganze Sahne unter lautem Stöhnen in den Mund spritzte. Miriam schaute ihn mit einem Blick aus Dankbarkeit und Geilheit in die Augen und schluckte dann alles. Als sie aufstand, küsste er sie und knetete durch das Kleid ihre Brüste. Sie löste sich aus seinem Kuss und sagte "Komm, lass uns schnell nach Hause gehen. Ich will dich ganz tief in mir spüren". Das liess er sich nicht zweimal sagen und es machte ihn schon wieder etwas geil.

Kaum hatten sie zu Hause die Tür hinter sich geschlossen, fielen sie schon übereinander her Und Oliver öffnete den Reissverschluss von ihrem Kleid und es glitt zu Boden. Auch die Knöpfe von Olivers Hemd waren schnell offen und auch dieses Kleidungsstück flog noch im Fluhr zu Boden. Dann schob Oliver seine Freundin unter vielen Küssen ins Schlafzimmer und schubste sie dort aufs Bett, nachdem auch ihr BH geöffnet und zu Boden gefallen war. Dann entledigte sich Oliver schnell seiner Hose und kletterte zu Miriam ins Bett. Er nahm ihre Hand und küsste dort alle Finger, küsste sich dann über ihre Hand, ihren Arm, die Schulter und den Hals bis er schliesslich zu ihrem Mund kam und ein sehr langer und leidenschaftlicher Kuss entstand. Als dieser beendet war, küsste er das ganze Gesicht und glitt dann über ihren ganzen Körper mit vielen, kleinen Küssen, bis er bei ihrem Busen ankam und diese beiden Hügel zuerst ebenfalls küsste und dann ihre Nippel leckte und abwechslungsweise in den Mund saugte. Miriam stöhnte und wand sich unter dieser liebevollen Behandlung. Nach einer gefühlten Evigkeit küsst er sich weiter über ihren Bauch, wo er sie mit der Zunge kurz in ihrem Bauchnabel reizt, um dann weiter zu küssen, bis er am Saum ihres Slip ankommt. Er riecht den verfüherischen Duft ihrer Möse und kann sich einfach nicht mehr beherschen. Mit einem Ruck fällt auch ihr letztes Kleidungsstück und sie liegt in ihrer ganzen Schönheit, nur noch mit ihren Strümpfen vor ihrem geliebten Oliver. Er schaut ihr geil in die Augen und leckt ein erstesmal durch ihre blank rasierte Spalte. Sie ist schon so geil, dass sie bei dieser Berührung einfach aufstöhnen muss. Er findet ihren Eingang und stösst mit der Zunge tief in sie. Dann saugt er sich ihre kleinen Schamlippen in den Mund und Miriam windet sich unter seinen Liebkosungen. Schliesslich findet er ihre Perle, welche schon weit hervorragt und leckt mit seiner Zunge darüber. Er merkt, dass Miriam nicht mehr lange braucht und dringt mit zwei Finger in sie ein, saugt ihre Perle in den Mund und findet mit den Fingern in ihr ihren G-Punkt. Bei diesen vielen Reizen hällt sie es nicht mehr länger aus und kommt mit einem lauten schrei und heftigen Kontraktionen, dass Olivers Finger fast abgequätscht werden. Als ihr Orgasmus abgeklungen ist, zog Oliver seine Finger langsam aus ihr und legte sich neben seine Freundin. Natürlich brauchte sie jetzt eine Pause und er gab ihr diese auch. Er streichelte sie am ganzen Körper und Miriam kam langsam wieder in fahrt. Sie drehte sich zu ihm, küsste ihn leidenschaftlich und fuhr mit ihrer Hand in seine Unterhose, wo sie seinen schon wieder harten Schwanz knetete. "Komm, nimm mich von hinten" bat sie ihn, als sie den Kuss beendet hatten. Dies liess sich Oliver nicht zweimal sagen und als sie vor ihm kniete, genoss er kurz den schönen Anblick von ihrem knackigen Hintern, positionierte sich dann aber hinter ihr und drang langsam und sanft in sie ein. Er küsste sie im Nacken, was sie ungeheuer geil machte, hielt sich mit einer Hand an ihrer Hüfte fest und mit der anderen griff er um sie herum und streichelte ganz sanft ihre Klit, um sie zusätzlich zu reitzen. Dies hatte auch seine Wirkung und nach ein paar kräftigen Stössen kam sie auch schon wieder unter lautem Stöhnen. Er bewegt sich langsam weiter in ihr und als sie wieder zu Kräften kam, entzog sie sich ihm, drehte sich auf den Rücken und zog ihre Knie so weit es ging hoch und auseinander. So konnte Oliver jedes Detail ihrer Muschi sehen. "Komm zu mir, Baby und stoss mich tief und hart" forderte sie ihn auf und er kam ihrer Bitte sofort nach. Er drang zuerst zärtlich in sie ein, stiess dann aber hart und kräftig zu. Diesesmal ging es bei beiden etwas länger, bis sie kamen. Dafür kamen sie beide gleichzeitig und kurz davor stöhnte Miriam ihm noch entgegen "ja Liebster, komm spritz deine Sahne ganz tief in mich. Ich will alles haben". Diese Worte und die pulsierenden Muschimuskeln waren für Oliver einfach zu viel und er stiess unter einem leidenschaftlichen Kuss noch ein letztesmal ganz tief zu, bevor er nochmal eine beachtliche Menge in seine geliebte Miriam schoss. Als sein Schwanz zusammenschrumpelte, rollte er sich zur Seite und Miriam kuschelte sich ganz nahe an ihn und so schliefen sie zu tiefst befriedigt ein.