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Unbekannte Grenzen (fm:Schlampen, 3146 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2013 Gesehen / Gelesen: 20176 / 14253 [71%] Bewertung Teil: 8.00 (24 Stimmen)
zwei turnierinne wollen es mit einem deutschen treiben

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Ich bin Mirco im Münchener Ortsteil Schwabing seit ich aus einem kleinern Dörfchen Nähe Traunstein wegen des Studiums gezogen war. Hatte dank meines Jobs mir eine Dreizimmer Wohnung gekauft.

Bin eine Arschfetischist soll heißen stopfe gerne enge Darmfotzen, habe manche Schlampe ent- jungfert. Machte die Erfahrung das einige das Unbekannte dann sehr genossen. Hänge sehr viel im P1 der Promidisko herum, aber die lassen keinen Fremden an sich heran.

Bin auch bekannt in der "Almhütte" der Tanzschuppen eines Hotels am Eisbach. Kenne auch die DJane habe schon mehrfach mit ihr gevögelt, habe auch sie zum Analfick gebracht. Einmal es war Faschingsmontag sie war an den Tables, ich stand hinter ihr. Spielte erst mit ihren kleinen Pobacken tätschelte und knetete sie, ihr immer lauter werdendes Stöhnen ging in der Mucke unter.

Erst als sie mir den Schwanz aus der Hose holte wusste ich was sie wollte. Da sie nichts unter ihrem Röckchen trug hob ich den Stoff hoch stieß meinen Riemen zwischen die Kerbe. Ju - so nannte sie sich selbst - zuckte kurz drückte dann ihren Arsch mir entgegen. Steckte Sekunden später mit der ganzen Länge - das waren gute 20 cm - in dem geilen Arsch.

Brauchte nicht viel zu tun Ju tanzte wie wild, packte sie mit beiden Händen in der Hüpfte um nicht herauszurutschen. Spürte wie es ihr kam den ihre Möse übertrug ihre Kontraktionen nach hinten. Dies geschah noch zweimal bevor ich dann auch tief in ihr explodierte Unmengen Ficksahne in sie abschoss.

Ju war eine Hammerbraut drehte mir ihr Gesicht zu küsste mich "Danke das hab ich dringend ge-. braucht!". Ich antwortete ihr während ich meinen schlaff werdenden Pimmel aus ihr herauszog: "Immer wieder gerne stehe zur Verfügung!".

Zog mich zurück ging an die Theke bestellte mir einen Kuba Libre. Bemerkte dann die Zwei die neben mir auf Barhockern saßen. Sie unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, irgendwie slawisch.

Wurde dann von einer "angemacht": "Bist ja ein ganz hübscher!" Ich: "Da sind noch andere!" Sie: "Wir wollen aber dich nur dich verstehen du?" Ich: "Wo drum geht es euch?" Jetzt sprach die Zweite: "Wollen wissen wie Deutsche so sind!"

Mittlerweile stand ich zwischen ihnen rechts zwei kräftige Schenkel wie auch links. Wir unter-hielten uns über dies und das über Belangloses, erfuhr das sie aus Ungarn stammten und hier im Hotel untergebracht waren. Das sie zu einer Balletttruppe gehörten erfuhr ich später.

Tanzte abwechselnd mit Lisa und Isa - so nannten sie sich, konnte sie mir dabei genauer ansehen. Waren beide etwa 155 cm große schlank und schmal wogen vielleicht jede 40 Kilo. Musste ihnen erklären was Fasching bedeutete und warum wir es feierten.

Zwischendurch an der Theke stellte ich mich immer zwischen Beide, legte meine Hände auf ihre Schenkel. Traute mich meine Hände langsam nach oben wandern zu lassen, bis sie dann unter die kurzen Röcke verschwanden.

War nicht verwundert das sie auch keine Höschen trugen, fand rasierte Fötzchen aus denen warme Rinnsal liefen. Tauchte in beiden kurz meine Fingerspitzen ein, drehte sie spürte die Hitze und die Nässe die nach draußen drängte. Als ich meine Hände zurückzog sah ich in ihre Gesichter, sah wie ihre Augen rollten und die Röte ihre Wangen verfärbten. Nutze es aus das ihre Münder geöffnet waren, drückte ihnen meine Finger zwischen die Lippen. Jede schmeckte jetzt den Saft der anderen, leckten und schleckten diesen mit Gier.

Sie hatten sich auf Pina Colada eingestellt tranken es den ganzen Abend, ich blieb meinem Kuba Libre. Es war schon gegen drei Uhr als Ju mir auf die Schultern tippte - neben sich einen Kerl der einen Kopf größer war als sie.

Ju: "He nochmals danke und viel Spass mit den Zwei!" Ich: "Danke dir auch!" Isa: "Du kennst die Djane?" Ich: "Ja auch einige andere aus den

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