begegnung im SB-Markt 1 (fm:Schlampen, 2315 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Weile ungeduldig durch die Wohnung bis ich mich dann anzog. Noch etwas Gel in die Haar dann war ich fertig. Brauchte gute lange 10 Minuten bis ich vor ihrer Wohnung stand mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Wollte klingeln da öffnete sich die Türe da stand sie schaut mich an grinst, gibt mir einen zaghaften Kuss auf die Wange und tritt ein. "Wollen wir direkt los Mirco?" frage sie mich und nickt grinsend. Mia stelle sich auf die Zehenspitzen und will ihre Jacke vom Hacken nehmen, dabei rutscht ihr Top so hoch, dass ich ihren halben Bauch sehen konnte. Sie trugen einen rosa Nackholder und ein Jeans- hotpants die mehr zeigten als zu verbergen, sah auf ihr strammen Schenkel

Ich stellt sich direkt hinter mich, ließ sie meinen Atem in ihrem Nacken spüren. Legt meine Hände um ihre Hüften, streichelt darüber und sagt, dass sie mich magisch anzieht und den ganzen Nach-mittag gehofft habe, sie berühren zu können.

Mia: "Tu dir keinen Zwang an hatte auch darauf gehofft!" Ich: "Ehrlich?"

Ließ sich in meine Arme fallen und meine Hände kreisen über meinen Bauch. Hör sie sagen, dass sie sich auch sehr auf ihn gefreut habe und sich ausgemalt habe, was alles passieren könne.

Schiebe meine Hände zaghaft unter ihre Bluse weiter nach oben. Vorsichtig berührt ich ihren festen Busen streicht über die Nippel, die hart nach oben standen. Mia konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ich knöpft die Bluse auf griff die harten Kugel um sie zu massieren. Sie legte ihre Hände auf meine und begleite meine Bewegungen.

Ich küsst ihre Ohrläppchen dann ihren Hals, Mia finge an ihren Hintern an meinem Schoß zu reiben. Das kleine Biest wollte wohl spüre, dass mein Schwanz groß und hart ist.

Sie dirigiere meine Hände an ihren Hosenbund ich versucht meinen Knopf zu öffnen. Es geht ihr alles viel zu langsam öffne ihm selbst. Zog dann den Reißverschluss, lege ihre Hand auf meine und schiebt unsere Hände in ihren Schoß. Mein Mittelfinger berührt sofort den harten kleinen Knopf, der schon weit heraussteht. Mia bedankte sich mit lautem Stöhnen

Spürt ihre Nässe die schon das ganzes Höschen benetzt. Lass meine Finger durch die nasse Spalte, gleiten, umkreise den Kitzler und schiebe ihn dann tief in das nasse Fötzchen. Sie reibt sich mit ihrem Arsch an meinem Schwanz. Dreht sich zu mir um, wir schauen uns schwer atmend in die Augen und dann küsst sie mich. Ihre Zunge schiebt sich an meine und unsere Zungen tanzen miteinander. Sie öffnet den Gürtel meiner Hose, mache hektisch den Knopf auf und ziehe den Reißverschluss herunter.

Sie will ihn sehe ihn riechen ihn berühren, will meinen Schwanz. Geht auf die Knie, ziehe meine Hose und meinen Boxer herunter. Mein harter Schwanz springt ihr entgegen Mia greift ihn schiebt die Vorhaut nach hinten und leckt mit der Zunge über seine Eichel. Ich stöhnt auf sie hält den Schwanz in einer Hand, wichse ihn zwei-dreimal. Leckt ihn von den Eiern hoch bis zur Eichel und sauge ihn dann ganz langsam in sich ein.

Seh zu wie sich ihre Lippen über die jetzt steinharte überempfindliche Eichel schieben, in meinem Schädel explodiert ein Feuerwerk. Mia massiert die Eichel mit ihren glühenden Lippen rauf und runter, mir wird immer heißer in meinem Hoden brodelt es.

Doch das kleine geile Biest will mehr will ihn ganz obwohl ihr Mund zu klein scheint. Langsam und mit Genuss verschwindet Millimeter für Millimeter in den heißen nassen Schlund. Spüre wie die Eichel gegen den Zipfel stößst, wie ihre Zunge an meinen Eier schleckt.

Ihre Nase drückt sich gegen mein Schambein sie zieht Luft durch die geweiteten Löcher ein, denn ihr Mund und Rachen waren gestopft bis in die kleinste Ritze.

Dann begann Mia mich zu ficken, zog ihren Kopf zurück schob ihn wieder nach vorne. Griff dabei mit einer Hand zwischen meine Schenkel legte sie auf meine Poritze, mit den anderen packte sie den prallen Sack.

Lautes Grunzen und Knurren bezeugten ihr Gefallen an dem was sie schmeckte und festhielt. Der Kopf ging immer schneller vor und zurück, mein Blut schoß in die Lenden. Spürte dann das Reißen und Ziehen, der Saft stieg in der Röhre hoch. Dann explodierte mein Schwanz in ihrem Rachen, die kochende Ficksahne schoss in einem Schwall heraus.

Sonst rotze ich immer in mehreren Schüben, das was jetzt gerade passierte erlebte ich nur einige Mal. Hörte von Ferne das Schlucken und Würgen, ich hatte nach Mias Kopf gegriffen und ihn gegen mich gedrückt.

Ihr war dies nicht ganz so recht aber ich war wie von Sinnen doch das Miststück konterte. Schob mir ohne Vorwarnung gleich zwei Finger durch den Anus fickt mich in den Arsch, kratzte mit den Nägeln an meiner Prostata.. Dadurch schaffte sie es das ich erneut kam und das gewaltig, ihr Kopf flog nach hinten sie spuckte dabei meinen Schwanz aus.

Ein Teil meiner Ficksahne lief ihr aus dem Mund verdeckte ihre rote Unterlippe, dann spuckte mein Schwanz nochmals kurz. Diese Ladung klatschte auf ihren Brüsten bedeckte ihre stehenden harten Nippel.

Mir zitterten die Knie suchte Halt an Mia die sich aufgestellt hatte.

Sie: "Was sollte das denn gerade?" Ich: "Das ich..deinen Kopf....?" Sie: "Das hab ich ja noch nie erlebt!" Ich: "Ich nicht hast du mal Tuba geblasen?" Sie: "Wie kommt du darauf?" Ich: "Weil mir so noch keine einen geblasen hat!" Sie: "Das durfte ich zu letzt vor gut 2 Jahren!" Ich: "Wie solange keinen Sex ....?" Sie: "Ja es wollte keiner!" Ich: "Jetzt bin ich ja da!" Sie: "Mal sehen was da noch kommt!"

Löste sich schlürfte aus ihren Klamotten denn damit konnte sie nicht raus gehen. Verschwand kurz im Bad hörte Wasser laufen, nahm ein Handtuch das auf dem Stuhl lag machte mich damit sauber zog dann Boxer und Jeans hoch.

Es vergingen lange fünf Minuten bis sie wieder vor mir stand eingehüllt in einer Lavendelwolke. Blieb zwei Schritte vor mir stehen, ihre Rückansicht hatte ich ja vorhin ins besonders ihren kleinen apfelförmigen Knackarsch. Jetzt sah auch ihren Bauch und ihren Venushügel, der mit einen schwarzen Haarpfeil verziert war,

Mia: "Zieh mich am Besten schnell an?" Ich: "Ist wohl besser sonst kommen wir garnicht mehr weg!" Sie: "Glaube ich auch!"

Ging zum Schrank stieg in eine String, zog dann Mini und Pullover über und schlüpfte noch in Highheels. Ging an mir vorbei kniff mir in den Po und schnappte sich die Jacke.

Sie: "Kommst du geiler Stecher!"

Fuhren dann mit der Tram zum Stachus schlendert dann durch die Fußgängerzone bis zum Paulaner Garten, kehrt dort ein denn hatten Beide Hunger. Mia bestellte für uns je 2 Paar "Weißwürste" und zwei Radler. Das man diese zuzelte wusste ich ja, aber das was sie damit machte brachte mich fast um den Verstand.

Sie: "So ein Prachtstück wie deinen hab ich noch nie...!" Ich: "War der nicht zu di...?" Sie: "Der wurde immer dicker!" Ich: "In dem Glutofen!" Sie: "Rotzt der immer soviel?" Ich: "Meistens!"

Ich konnte nicht anderes - sassen zum Glück nebeneinander - legte meine Hand auf Mias Schenkel, ließ sie unter den Rock wandern. Sie wurde stocksteif lutschte an der Wurst herum. Ertastete ihre dicke Pflaume und die Nässe die aus der Spalte lief und vom dem wenig Stoff aufgesaugt wurde.

Ich: "Du bist eine dreckige Ficksau!" Sie: "Weil ich die Wurst...?" Ich: "Du denkst dabei an meinen....!" Sie: "Glaubst du?"

Ich drückte ihr kurz den Mittelfinger zwischen die Schamlippen, hätte sich fast verschlugt die Ärmste. Ich zog meine Hand weg legte den Finger auf meine Lippen um ihren Saft zu schmecken. Wurde gierig nach mehr von diesem süßlichen Nektar aber da zu später.

Sie: "Du gemeiner Schuft!"

Schluckte die restliche Wurst herunter sprang auf und verschwand zur Toilette, ich verzehrte noch den letzten Rest meines Brezeln. Mia kehrte zurück leerte auch ihr Glas ich bezahlte und wir gingen.Besuchten dann die Spätvorstellung es gab tatsächlich eine Film von James Bond.

Aber ich sollte die Quittung für mein kleines Spielchen im Paulaner bekommen, ich habe es bisher immer vermieden mich in der Öffentlichkeit zu vergnügen. Dies aber änderte sich ab heute, wie bekannt ist es ja mal hell und mal dunkel.

Mia war so heiß und rattig legte mir nach dem Vorfilm die Hand auf meinen Schritt, es war alles noch im normalen Bereich. Nach einer Weile fing sie an das Gemächt zärtlich zu kneten. Der Griff wurde mal fordernder mal zärtlicher, dann trat wieder eine länge Pause ein. Hörte dann plötzlich ein Ritsch und die Hand schob sich in die Jeans und Boxershort. Spürte die Hitze darin als sie den angeschwollenen Schwanz fasste und ihr Spielchen vorsetzte.

Bis dahin lag ihr Kopf an meiner Schulter. Nach einer Weile verschwand auch dieser in meinen Schritt, hatte Angst die Nachbarn rundherum würde alles mitbekommen. Doch das schien Mia nicht zu interessieren, sie war - nach 2 Jahren verständlicher Weise - hungrig danach.

Je dicker und steifer mein Prügel wurde um so mehr Platz brauchte er, die kleine Schlampe zog ihn langsam unter dem Stoff hervor. Die Eichel war bereits blank bis unter die Wulst, Mia hielt die Vorhaut mit einer Faust. Streckte ihre Zunge ganz heraus und schleckte die Schwanzspitze wie eine Eiskugel.

Ich: "Kannst du nicht warten bis nachher?" Sie: "Erstes muss ich jede Gelegenheit ausnutzen und..!" Ich: "Aber die Leute?" Sie: "Hast mich doch wuschig gemacht!" Ich: "Das bist du doch schon seit Nachmittag!" Sie: "Da wusste ich aber noch nichts von diesem Teufelsding!"

Musste die Luft anhalten um nicht laut aufzustöhnen, dass Miststück lutschte und saugte jetzt nur an der Eichel. Nach dem Erlebnis vom ersten Blaskonzert legte ich meine Hände auf die Rücklehnen. Mia wurde immer heftiger ihre Zunge tanzte über die empfindliche Haut, konnte es nicht lange rauszögern.

An ihrem Schmatzen merkte ich das die ersten Tropfen Ficksahne aus der Nülle drückten, dann bockte ich schon sechs Ladungen in ihren Hals. Das laute Glucksen zeigte ihre Zufriedenheit, leckte alles sauber wartete bis der Schwanz erschlaffte und versteckte ihn unter den Stoff.

Sie: "Das war jetzt das Klarinettenspiel!" Ich: "Du kleine Drecksau!" Sie: "Immer wieder gerne!"

Zog ihren Kopf hoch presste meinen Mund auf den ihren, schob meine Zunge tief hinein schmeckte dann meinen Saft. War glücklich und befriedigt, aber es sollten noch weitere Überraschungen kommen. Liefen nochmals an den Geschäften vorbei runter zum Viktualienmarkt nahmen dort eine Taxi um nach Hause zu kommen.