manche kriegen nie genug (fm:Schlampen, 1792 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Freiheit geben. Mein Mast stieß unweigerlich gegen ihr Kinn als er sich ganz aufstellte.

Sie: "Das ist unglaublich der ist ja riesig!" Ich: "Findest du?" Sie: "Ja, aber der richtig um meine Rohre zu säubern!"

Hatte bisher ja schon einiges erlebt aber die nächsten Stunden würden Einiges überbieten.

Wollte sich nicht verraten das sie mich beobachtet hatte, reichte mir gerade bis zu Brust. Ihre Nase stieß in meinen Nabel als sie meinen Bauch küsste. Wie sagte man so schön Luisa war ein Standgebläse. Die geile Natter ging nie Knie ihre heißen Lippen berührten für Sekunden die empfindsame Spitze, Blitze schossen aus dem Unterleib bis in mein Gehirn. Spürte dann zwei Finger an der Schwanzwurzel einer auf und einer unter dem Schaft.

Beim Aufstellen war die Vorhaut von selbst unter gerollt, so zeigte sich die Eichel in voller Pracht blutrot und zum platzen prall

Sie: "So ein Prachtstück ist selten!" Ich: "Uuuuhh!" Sie: "Boooaaaaahhhh....das sind ja Wachteleier!"

Hatte ihre andere Hand um den prallen Sack gelegt und spielte jetzt mit meinen Kronjuwelen. Der Griff wurde immer fest, der Druck in meinen Leisten stieg. Auch Luisa spürte das, drückte die Wurzel zusammen und bremste mich damit aus.

Sie: "Du sollst noch nicht spritzen!" Mir entfuhr ein Stöhnen stieß dabei aus: "Drecksschlampe!" Sie: "Danke fürs Kompliment!"

Dann leckte sie den Schaft ab ertastete jeden Hautflecken, zog ihre Zungenspitze durch die Rille das es mir erneut schauderte. Doch sie quetschte erneut die Wurzel. Sah wie sie ihren Mund öffnete, auch dachte ich sie will meine Ficksahne schlucken.

Sie: "Mmmmpphhhh.....mmmmmppphhh!" Ich: "Arrrrrgggg....schmmmeeeee.....!"

Sie saugte sich die Eichel ein bis die Lippen über die harte Wulst in die Rille rutschten. Spürte wie die Zungenspitze über die Eichel tänzelte, wusste nicht mehr wie lange ich das durchhielt. Doch das Mist- stück stoppte mich erneut drückte ihre Fingerkuppen tief in das Schaftende. Schlagartig verlor sich der Druck Luisa zog ihren Kopf zurück spukte die pochende Eichel aus.

Sie: "Ärmster muss noch warten!" Ich fluchte: "Verdammtes Dreckstück!" Sie: "Muss mal schnell ins Bad sorry!"

Streckte sich und lief schnellen Schrittes aus dem Raum, hörte eine ganze Weile nichts bis sie mich rief. Fand sie im Schlafraum lag auf einem riesigen Bett, die Füße am Kopfende ihr Kopf baumelte über dem Bettrand winkte sich zu mir. Ahnte nicht was jetzt auf mich zukam.

Sie: "Komm zu mir!" Ich: "Hast mich warten lassen!" Sie: "Komm knie dich!"

Habt ihr mal erlebt wenn eine Schlange ihre Beute herunter schlingt? So sah es aus als ich an mir herunter blickte. Luisa hatte einen kleinen weichen Mund, hörte es knacken als sie ihn noch weiter aufriss. Ver-mutlich hatte sich ihr Unterkiefer ausgehakt.

Steckte mal gerade mit der Spitze drin genau wie vorhin im Wohnraum. Konnte ihren gierigen Blick nicht sehen nur erahnen, fühlte nur die Hitze in ihrem Mund. Konnte ihre gierigen Blick nur erahnen weil ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln war.

Ich: "Was hast du vor?"

Hörte nur ihr grunzen, ihre Hände lagen beide auf meinem Hinter. Damit drückte sie mich gegen sich der Pfahl schob sich Stück für Stück in den kochend heißen Schlund. Als ihre Lippen die Schwanzwurzel um- schlossen sah ich wie tief ich steckte. Füllte ihren halben Hals aus sah wo die zuckende Eichel steckte.

Konnte nicht anders griff ihre Brüste krallte mich hin um nicht den Halt zu verlieren, dann zerriss es mich fast. Nicht sieben nein zwölf Salven schoss direkt in ihren Macken schlucken brauchte sie nicht. Bemerkte nebenher das ihre Bauchdecke bebte, Luise genossen einen Megaorgasmus.

Konnte mich selbst nicht beruhigen, fing an mich kurz zurückzuziehen um dann erneut zu zustoßen. Ver-wundert das dieses Monsterweibchen Spass daran hatte das ich sie immer härter fickte. Trieb es bis ich nochmals ablud, erlebt dabei wie zwischen ihren Schenkel eine Fontäne dabei der ganze Körper vibrierte.

Sie: "Uuuurrrrrgggg....aaaarrrgggg!"

Dauerte eine ganze Weile bis Luisa aus ihrer Mundfotze entließ, der Pimmel war weich und geschrumpft. Luisa rollte sich herum sah mich grinsen an aus den Mundwinkel tropfte restliche Ficksahne, ich legte mich neben sie.

Sie: "Das war einzigartig großartig!" Ich: "Stimmt hab noch nie eine Schlampe so bedient!" Sie: "Aber blasen durften sie ihn!" Ich: "Deine Blasennummer sind obergeil!" Sie: "Du hast mich in den Hals gefickt das ist was anderes!" Ich: "Gut!"

Wir lagen eine ganze Weile - Luisa brauchte das - bis wir und beide beruhigt hatten. Erfuhr das sie in Italien genau auf Sardienen geboren wurde und seit dem sechsten Lebensjahr in Deutschland war. Sah man auch an ihrer Hauttönung.

Sie: "Ich will ihn aber noch mal!" Ich: "Brauchst du es?" Sie: "Kannst du denn noch!" Ich: "Moment ich muss pinkeln!"

Rutschte vom Bett und ging ins Bad dort erledigte ich was ich wollte. Da das Fenster weit geöffnet war sah ich, das man von hier in meines sehen konnte und auch alles was dort geschah. Kehrte etwas miss-mutig zurück, fand Luisa jetzt bäuchlings auf dem Bett liegend.

Sie: "Alles klar?" Ich: "Nicht alles!" Sie: "Uupppss....!" Ich: "Du...?" Sie: "Ja nicht zum erstenmal!" Ich: "Beobachtes heimlich fremde Leute!" Sie: "Bisher hat es mir gereicht dich nackt zu sehen!" Ich: "Und es dir selbst gemacht!" Sie: "Konnte heute nicht widerstehen als ich deinen nassen Körper sah!" Ich "Und dann musstest du mich heiß mach!" Sie: "Hat ja gewirkt!" Ich: "Na warte!" Sie: "Tu was du nicht lassen kannst!"

Hockte mich über sie zogen ihren Hintern hoch bis sie kniete, meine Schwanz der sich in Vorfreude wieder aufgestellt hatte stieß in die Poritze. Wollte sie ohne Vorspiel direkt rannehmen, doch Luisa war mir zuvor gekommen sie stand auf Arschfick. Sah als ich die kleinen Pobacken aufeinander drückte das sie vorbereitet war, das Loch und die Rosette glänzten von Gel.

Sie: "Überrascht?" Ich: "Ja aber..!" Sie: "Hab drei Ficklöcher bin für alles offen!" Ich: "Das seh ich!" Sie: "Dann steck ihn rein las mich nicht länger warten!" Ich: "Es sei dir vergönnt!"

Machte nur einen kräftigen Stoß versenkte den versenkte den steinharten Pfahl ohne Widerstand bis zum Anschlag in dem kleinen Arsch. Luisa hatte eine ganze Tube in den Darm gedrückt. Begann sie zu vögeln bis mir der Schweiß überall, dann hörte ich erst sie schreien dann auch mich. Wiederholte das spielt noch zweimal dann sackte Luisa in sich zusammen, jedesmal pumpte ich Ficksahne in den gierigen Schlund brachte ihn damit fast zum platzen.

Dem Miststück verließ dann die Kräfte verlor dann für länger das Bewusstsein. Da mein Schwanz noch hart war rieb ich ihn bis auch der letzte Schuss herausflog und sich über ihren Arsch verteilte. Das war der längste Arschfick den ich mit einer vollzogen habe.

Ich suchte meine Sporthose - mehr hatte ich ja nicht an - verließ die Wohnung. Legte mich wieder in die Sonne bis sie hinter den Häusern verschwand. War noch nie so fix und fertig wie nach dieser Aktion mit Luisa, döste ein mit dem Gedanken das nochmals zu erleben.

Doch es vergingen Wochen bis es dazu kam, da ich viele Veranstaltungen hatte und immer erst in der Nacht nach Hause kam. Eigentlich hatte ich nicht viel von der Wohnung. Nicht das ihr denkt ich hätte die ganze Zeit nirgends eingelocht, der täuscht sich es gab genug Gelegenheiten.

Fortsetzung