weiter mit Luisa (fm:Schlampen, 2211 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Sie: "Santa Maria, Proko diiiiii....!" Ich: "Geile Drecksau mir kommts!" Sie: "Spritz mich voll soviel du kannst!" Wir im Gleichklang: "UUUuaaaaaaahhhhhh.....aaaarrrrggggg!"

Es zerriss mir fasst den Schädel als meine Ficksahne herausschoss, mir wurde schwarz vor Augen taumelte ein wenig. Stieß gegen den Tisch - der zum Glück leer war - legte den kreischenden und zuckende Körper ab. Luisa öffnete Hände und Füße so steckte nur noch meine Schwanz in ihr.

Sie: "Das ist zuviel ich sterbe!" Ich: "Selber schuld!" Sie: "Fick mich fick mich!" Ich: "Sollst du haben!"

Trieb es mit ihr sie genoss dabei zwei weitere Orgasmen, doch ich konnte nicht abspritzen. Der Glutofen ihrer Fotze machte mich rasend, zog den Schwanz ganz heraus. Fingerte dann den Dildo aus dem Darm. Schob diesen in die klaffende Möse, versenkte dann meinen Ständer in Luisas Arsch.

Sie: "Bist du verrückt bist du wahnsinnig mich zerreisst es!" Ich: "Darauf hast doch gewartet?" Sie: "Maaaannnn ist dein Schwaaannnzzzz ddddiiiiccckkk!"

Als ich dann bis zur Wurzel drinsteckte nahm ich ihre Schenkel drückte sie auf ihren Bauch. Fing dann an sie erneut zu nehmen, das Fickeisen glitt rein und raus. Meine Eier klopften gegen ihren Steiß, wurde stetig schnell hörte wie meine Schenkel auf ihre Arschbacken knallten.

Luisa lag da jauchzte und johlt, stieß bei jedem Stoß den Atem an. Dauerte eine Weile bis ich dann doch abladen konnte, schoß meinen Schleim in den dunklen Wurm. Das sie ohnmächtig geworden war hatte ich nicht mit bekommen. Mein Pimmel wurde noch in ihr weich glitschte heraus. Als sich einen Schritt zur Seite ging schoß der Dildo aus ihre wie ein Torpedo heraus, knallte gegen die Wand..

Zog mir das Tanktop aus packte Luisa unter den Schenkeln und Schultern, trug sie ins Schlafzimmer legte sie auf dem Bett ab. Es dauerte eine ganze Weile bis sie zu sich kam, ich hatte schon zwei Radler geleert.

Sie: "Das ist das Beste was ich je erlebt habe!" Ich: "Du versautes Mistluder!" Sie: "Mein erster Doppelfick!"

Während wie da so lagen streichelt Luisa mich erkundete mit ihren Fingerspitzen mein Gesicht und meinen Oberkörper, ging nicht weiter wie bis zum Nabel. Ich rollte mich auf den Rücken zog sie über mich spürte wie sich die harten Nippel in meine Haut bohrten. Das sie verdorben und raffiniert war hatte ich mittlerweile kapiert, doch das sie noch einige Trick auf Lager hatte sollte ich bald erleben.

Sie rollte sich auf mir hin und her ließ mich an ihren Finger saugen, worauf ich entsprechend reagierte. Mein Schwanz wuchs erneut drückte sich zwischen ihre Schenkel, bis sich die Eichel zeigte. Sie klemmte ihn ein massierte ihn dann mit ihren Muskel, der Druck wurde immer fest weil sie die Beine verschreckte. Ich steckte wie in einem Schraubstock fest. Als sie mich dann fast so weit hatte löste sie sich kletterte von mir, um sich dann rückwärts über mich zu hocken.

Sie: "Jetzt kannst du zusehen wenn du willst?" Ich: "Was?" Sie: "Wenn das Ding in mich einfährt!"

Sie senkte ihren Arsch die Eichel drückte sich durch die Rosette, doch ich war nicht auf diese Enge vorbe- reitet. Das Drecksstück massierte mich mit ihrem Schließmuskel von der Nülle bis zur Wulst rauf und runter immer wieder.

Ich: "Willst du mich etwas fertig machen?" Sie: "Glaub nicht das ich das je schaffe tu aber mein Bestes!" Ich: "Schaffst du nicht!"

Schaute auf ihren Hintern sah das die Fickstange jetzt bis zur Hälfte in der Ritze verschwand. Luisa wurde immer hektischer immer wilder, jetzt klatschte es laut weil der Arsch auf meine Leisten knallte. Diese war mit ihrem Fotzensaft überschwemmt.

Sie: "Oh ja oh ja tiefer noch tiefer!" Ich: "Du bist eine Hexe nein eine Schlange!" Sie: "Fress dich mit Haut und Haar!"

Schaukelten uns gegenseitig hoch bis wir die gemeinsam die Spitze erreicht hatten, schrien uns dann die Lungen aus dem Hals. Dann ließ sie sich nach hinten auf meine Brust fallen, dadurch wurde mein Schwanz nicht schlaff.

Sie: "Mist verdammter wie lange kannst du?" Ich: "Bis der weich wird und so geht das nicht!"

Rollte und mit einem Ruck herum das sie unter mir lag, stützte mich mit den Händen ab. Begann sie dann zu stoßen erst langsam dann immer schneller. Luisa schrie und kreischte versuchte sich unter mir zu bewegen was nicht gelang. Trieb es noch heftiger bis es mir dann nochmals kam. Hörte nur ihr hecheln und grunzen unter mir. Meine Lümmel wurde weich zog ihn raus und rollte mich neben sie.

Sie: "Besorgst du es jeder Ficksau so?" Ich: "Wenn sie es verträgt ja!" Sie: "Hab so etwas noch nie erlebt!" Ich: "Mein Glück!"

Wir schliefen beseelt und befriedigt ein, wachten erst am späten Abend auf. Bat sie sich fertig zu machen lud sie zum Essen ein, ging rüber zu mir duschte kurze kleidete mich auch entsprechend an. Ich kannte ja eine Esstempel, wir landete schließlich bei Käfer in der Altstadt.

Es war spät und wir beide hatten dem Wein reichlich zugesprochen, Luisa bat mich die restliche Nacht bei ihr bleiben.

Sie: "Aber ohne das du mich anpackst, brenne noch immer ist alles noch wund!" Ich: "Wie du wünschst!"

Wir erzählt noch etwas sie schlief als erste ein, dann übermannte es auch mich. Schlief bis gegen 11 Uhr musste erst begreifen wo ich war. Luisa lag neben mir ihre Brüste schaukelten bei Atemzug den sie machte, ihre Beine war gespreizt. Nahm die Gelegenheit war um mir ihr Paradies mal genauer zu betrachten. Hockte mich zwischen ihre Knie, die Fotze war geschlossen. Lange pflaumenfarbe Schamlappen zeigten sich mir oben drückte der rote Kitzler heraus.

Nahm die Leftzen vorsichtig mit den Finger zog sie auseinander reicht über den halben Schenkel, von Luisa vernahm ich nur einen tiefen Seufzer. Jetzt sah ich das eine Tröpflein heraus kamen, sah auch die rosaroten Schleimhäute.

Konnte mich nicht zurück halten musste ihren Nektar schmecken, süsslicher morgenfrischen Mösensaft benetzte meine Zunge gierte sofort nach mehr. Schob die Spitze vorsichtig in den Fickkanal wanderte damit rauf zum Kitzler und wieder runter bis zum Damm. Wiederholte dies mehrfach worauf sich der Kitzler streckte und dann ein Rinnsal heraus drängt. Um alles zu schmecken saugte ich die ange-schwollenen Schamlippen auf.

Der heiße Saft lief über meine Zunge schmeckt nach einem Gemisch von Walnuss und Honigmelone. Schob dann die Zunge in den engen Fickkanal so weit ich es konnte. Plötzlich bäumte sich Luisa auf - war wohl aufgewacht - sie legte mir dann ihre Hände auf den Kopf drückte mich fest gegen sich.

Sie: "Was tust du da mit mir?" Ich: "Mmmmppppffff...!"

Schien ihre empfindliche Stelle zu berühren den ihr Venushügel begann zu vibrieren, ein Megaorgasmus überrollte sie die Wellen wurden immer schneller. Grelles Schreien und Kreischen erfüllten den Raum Luisa konnte sich nicht mehr halten, krallte sich in meinen Haaren fest.

Sie: "Dduuuuu....Waaaahhhnnnssssinnnn.....iiiiiiiii.....uuuuuuaaahhhhh!"

Ihre Säfte wurden zum Strahl der auf mein Zäpfchen traf dann mir in den Rachen lief, das ich mich fast verschluckte. Es hielt eine ganze Weile an bis der Körper dann in sich sackte und nur Grunzen und Hecheln zu vernehmen war. Ab und zu zuckte er nochmals.

Ich löste mich schaute rauf Luisas Gesicht war stark gerötet die Augen weit aufgerissen und hervor getreten. Spürte meinen harten Schwanz rutschte langsam über den heißen Körper. Hinterließ eine feuchte Spur vom Kitzler über den Venushügel zum Nabel dann bis zum Brustbein. Saugte mal am rechten mal am linken Nippel.

Sie: "Du süßer Schweinehund das hab ich noch nie erlebt!"

Ich hielt den Mund noch verschlossen drückte ihn auf den ihren, der sich langsam öffnete. Luisa war über- rascht als ich ihr restliche Tropfen ihres Mösensaftes übergab, hörte sie schlucken. Löse mich hob den Kopf sah ihr Grinsen.

Das ich "angedockt" begriff ich erst jetzt, spürte die Kontraktion ihrer Scheidenmuskel. Der Fickkanal verengte sich mein Schwanz wurde immer heftiger massiert, schien noch dicker zu werden. Luisa bemerkte dies lachte auf hob ihren dabei schoben sich die Beckenschalen zusammen, klemmten die Eichel ein die dazwischen steckte.

Ich schrie: "Lass das du Schlampe iiiiiccc.....!" Sie: "Jaa, jaaa geil geil!"

Sie konnte er nicht lange halten der Druck ließ nach, der Pfahl glitt tiefer bis er gegen den Muttermund stieß. Luisa hielt den Atem an es herrschte Totenstill hörte ihr Herz bummpern. Heißer Schleim umspülte meinen Schwanz drückte an ihm nach draußen, Luisa fing laut an zu hecheln. Sie: "Das ist so herrlich bin so gestopft!" Ich: "Spür dich überall!" Sie: "Fick mich zeig es mir mach es mir!" Ich: "Wenn du das willst!" Sie: "Ja ja!"

Rührte mit dem Stab in ihrer Fotze herum trieb sie zu weiteren schnellen Orgasmen. Dann war ich auch soweit entlud mich spritzte kurz und heftig ab. Diesmal wurde dem Lümmel sofort schlaff schoss mit einem dicken Schwall Schleim heraus.

Sie: "Santa Maria der Teufel hat mich durchgevögelt!" Ich: "Bin nicht der....!" Sie: "Doch bist du keiner fickt besser als du!" Ich: "Danke!"

Rollte mich von ihr herunter war fix und fertig, Luisa war kurz weggetreten schlug die Augen wieder auf.

Sie: "Verrat mir mal eines!" Ich: "Was willst du wissen?" Sie: "So standhaft kann man doch nicht sein ohne..!" Ich: "Hilfsmittel?" Sie: "Ja hast du was eingeworfen?" Ich: "Nein alles reine Natur!"

Das es der letzte Fick mit Luisa war ahnte ich noch nicht. Als wir nach dem Essen aus Stadt zurück kehrten bat sie mich, sie alleine zu lassen.

Sie: "War ganz schön anstrengend mit dir Hurenbock!" Ich: "Danke du geiles Dreckstück!"

Drei Tage später wurde ich ins Hotel gerufen, eine Manager aus USA hatte zwei Events von mir genossen. Wollte mich verpflichten für seine Multistar der in den nächsten Monaten auf Europatournee ging. Musste für vier Monate München verlassen.

Versuchte nochmals Luisa zu sprechen, aber die war wie von der Erde verschluckt.