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weiter mit Luisa (fm:Schlampen, 2211 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2013 Gesehen / Gelesen: 13051 / 10378 [80%] Bewertung Teil: 6.38 (8 Stimmen)
es war eine sehr ereignisreiche Zeit

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Zurück zu Luisa.

Hatte es geschafft einen ganzen Tag frei zu machen, nutzte dies nahm nach dem Frühstück ein langes Bad. Das Badezimmerfenster stand weit offen so konnte ich nach gegenüber sehen. Sah im Spiegel Luisa die auf dem Wannenrand hockte und sich selbst bedient, wie ich erkannte schob sie sich einen Dildo zwischen die Schenkel.

Es verging eine Weile als ich sie dann laut schreien hörte, daß mir mein Döddel geschwollen war ist ja verständlich. Die Eichel tauchte wie das Seerohr eines U-Bootes aus dem Schaum aus. Wichs mir den Ständer bis es mir kam und der Saft herausschleuderte.

Drüben war es leise geworden Luisa war verschwunden, nutzte die Gelegenheit stieg aus der Wanne. Trocknete mich ab und ölte mich ein, benutzte dafür Tiroler Nussöl mein Favorit. Mir wurde bewusst das ich von Luisa beobachtet werden konnte.

Wie sie mir später erzählte lag sie im Schlafzimmer auf dem Bett, schob sich ihr Spielzeug in die Rosette. Wie schon beschrieben stand dieses Miststück ja mehr auf Anal, ihre Möse hatte ich damals nicht gepfählt.

Während ich mich rasierte überlegte ich wie ich es anstellte heute noch bei ihr einzulochen. Das beste war wohl einfach anzuschellen. Ging ins Schlafzimmer zog ein Tanktop über schlüpfte in eine Shorts, steckte noch den Schlüssel ein und macht mich auf den kurzen Weg.

Es dauerte eine ganze Weile bis die Tür geöffnet wurde, Luisa stand wie angewurzelt da als sie mich sah. Trug eine schneeweißen Bademantel der ihre Bräune noch mehr betont. In meiner Hose rührte sich was. Sie: "Wiiieee...wooo...du her?" Ich: "Von nebenan hab mal wieder einen freien Tag!"

Ihr Gesicht war schon leicht gerötet wurde jetzt knallrot, sie sprang mich an legte mir ihre Arme um den Hals schlank ihre Beine um meine Hüften. Begann mich zu küssen dabei schaukelte ihr Körper auf und ab. Sie war ja nicht schwer konnte sie gut halten schob meine Hände unter ihren Hintern, griff auf nackte Haut.

Sie: "Hab immer gekuckt wo du bist?" Ich: "Muss auch Geld verdienen!" Sie: "Stimmt bist ja selbstständig!"

Der Gürtel hatte sich bei dem ganzen hin und her gelöst fiel auf dem Boden, der Mantel rutschte ihr dann über die Schulter. Bekam bestätigt was ich geahnt hatte sie war darunter splitternackt, die Nippel war steif leuchteten wie Warnlampen. Luisa verschloss wir erneut den Mund schob mir ihre Zunge hinein und begann einen heißen Tanz mit der meinen.

Mein Schwanz schwoll immer mehr wurde steinharte, so das die Spitze sich aus dem Bund raus schob. Erst als wir beider außer Atem waren löste sie sich von hing schwer atmend an mir. Auch ich rang nach Luft der wurde ich noch nie geküsst.

Ich: "Was hast du getrieben?" Sie: "Das geht dich gar nichts an!" Ich: "Halt dich jetzt fest!" Sie: "Warum?"

Musste meinen Prügel aus der Enge befreien schob die Hose über die Hüftknochen und ließ sie auf die Füße gleiten. Der Ständer stellte sich sofort in die richtige Position, die Eichel streifte zwischen den Schamlappen hindurch spürte die Nässe und die Hitze.

Ich: "Böses böses Mädchen!" Sie: "Warum?" Ich: "Wo ist der Dildo?" Sie: "Ich...woher....?" Ich: "Hab dich gesehen im Bad!" Sie: "Uuuiiiijjjeeeee....!" Ich: "Und?" Sie: "Im Arsch du Dreckskerl!"

Griff erneut ihre Pobacken zog sie auseinander hob sie kurz an und ließ sie auf die Spitze fallen. Diese drang ohne jeden Widerstand in den glitschigen Schlund ein, schob ich an dem Plastikteil vorbei bis sie auf den Muttermund knallte.

Ein herzerreissender Schrei erschallte Luisa blieb danach für Sekunden die Luft weg. Genoss es gerade doppelt gepfählt zu werden. Fing dann wieder herumzuhampeln, was bezweckte das meine Pfahl rein und raus glitt sie sich selbst vögelt.

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