die richtige Nachbarin (fm:Schlampen, 2036 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

Sweet-lana

Es waren genau auf den Tag 5 Monate die ich fern von München war. In der Zeit lernte ich Lee kennen sie war meine Sekretärin. Es kamen noch weitere mit denen ich gevögelt habe, auch eine der Chormiezen eine Blacklady.

Aber egal ich wollte zu Luisa. Brauchte zwei Tage um meine Sachen zu waschen und einzuräumen, in den Monaten wohne eine Azubi aus dem Hotel hatte aufgepasst. Sie hatte alles schön sauber gehalten.

Es war morgens hatte gerade geduscht und gefrühstückt, sah das jemand im Bad war obwohl das Fenster geschlossen war. War die ganze Zeit im Boxershorts herumgelaufen, zog mir ein Poloshirt und eine Leinenhose über. So ausstaffiert ging ich nach neben an schellte und warte was geschah.

Es dauerte einige Zeit bis die Türe geöffnet wurde erschrak als ich eine große Blonde stand Luisa vor mir sah. Auch mein Gegenüber war erstaunt mich zu sehen.

Ich: "Sorry ich bin ihr Nachbar!" Sie: "Dachte die Kleine..?" Ich: "Einige Zeit weg!" Sie: "Ach so!" Ich: "Wollte zu Luisa!" Sie: "Die ist weg!" Ich: "Wie weg?" Sie: "Ich war in den Staaten und sie hat Haussitter gemacht!" Ich: "Ach!" Sie: "Bin Swetlana die Eigentümerin!" Ich: "Das kleine Miststück!" Sie: "Komm doch rein Kaffee?" Ich: "Mmmhhh ja gerne!"

Schloss die Tür sie ging vor mir her ich sah ihre Rückansicht. Sie musste viel Sport getrieben haben, war genau so groß wie ich blond und schlank gewachsen. Trug ein Tanktop und eine Hotpants das eng um ihren kleine Knabenpo spannte. Geformt wie ein Apfel rund und prall.

"Sweet" wie ich sie jetzt nannte trag das Haar raspelkurz war leicht gebräunt. Führte mich raus auf die Dachterasse.

Sie: "Eigentlich müssest du dich ja auskennen!" Ich: "Stimmt ist nur spiegelverkehrt!" Sie: "Bin gleich wieder da!" Ich: "Warte gerne!"

Ein Lächeln zog über ihr schmales Gesicht sah jetzt das die grüne Augen und eine kleine Stupsnase hatte. Der volle Mund vervollständigte das ganze. Mir fiel auch sofort auf das sie keinen BH trug der die handvoll Brüste halten könnte. War etwas verwirrt aber auch sehr angetan von ihr.

Sie: "So da bin ich wieder!". Ich. "Ja!" Sie: "Zucker und Milch!"

Sweet hatte sich über den Tisch gebeugt goss Kaffee in den Pott den sie dort hingestellt hatte. Konnte in den Ausschnitt blicken sah den Ansatz der Titten und ein wenig der Warzen. Sie schien das zu genießen reagierte ansonsten nicht

Sie: "Was treibst du eigentlich so?" Ich: "Bin Veranstalter war mit XX auf Tournee!" Sie: "Mann das selbe mach ich in USA mit Rockern!" Ich: "Wie kommst du den darauf?"

Swetlana erzählt dann das sie Leistungssportlerin war Fünfkampf. Sie war in Rumänien geboren und nach der Öffnung der Grenzen nach München gezogen. Ein Sportkamerad war direkt nach USA ausge- wandert und hatte dort einen Job in der Musikindustrie gefunden

Wir machten also den gleichen Job wie wir feststellten. Swetlana wurde langsam offene und lud mich schließlich zum Essen ein. Bat mich ihr zu helfen zog mich mit in die Küche. Dort holte sie die Utensilien heraus, stellte Wasser auf den Herd.

Sie: "Magst italienisch?" Ich: "Gern mach einen Salat!"

Gemeinsam schnitten wir Kopfsalat, Gurken, Tomaten und Zwiebel. Ich mischte Essig und Öl tat Salz und Pfeffer dazu warf alles in die große Schüssel und mengte alles durcheinander. Auch Lana war mit den Nudeln fertig, hatte eine Sauce mit Thunfisch fabriziert.

Sie: "Essen wir draußen?" Ich: "Einverstanden!"

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