Vernasche die Putzfrau (fm:Schlampen, 3380 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Sie: "Olala was versteckst du den da?" Ich: "Emmmm...niiii....!"

Kiki war in die Hocke gegangen hatte mir den Hosenstall geöffnet und eine Hand hineingesteckt. Fühlte ihre suchenden Finger die sich dann um meinen Schwanz legte. Ihre Griff wurde fester als sie merkte das der Lümmel noch nicht ganz steif war.

Sie: "Das ist ja gewaltig darf ich?" Ich: "Was?" Sie: "Die Hose....?" Ich: "Mach was du willst!" Sie: "Allzu gerne!"

Öffnete den Gürtel ließ die Hose auf meine Füße fallen schob dann den Boxer über den Pfahl der sich dann sofort ausstreckte und hart wurde. Kiki fing an zu schlucken und grunzen als sie das Monstrum sah.

Sie: "So was hab ich ja noch nie gesehen Wahnsinn!" Ich: "Das ist auch zuviel für die kleine Person!" Sie: "Geht nichts über probieren!"

Brauchte beide Hände um in zu packen schob langsam die Vorhaut Richtung Bauch legt die blaurote pralle Eichel frei. Mit dem was dann geschah hatte ich niemals gerechnet. Kiki zog sich ganz aus zeigte sich mir in ihrer Nacktheit dreht sich streckte mir den Po entgegen beugte sich dabei. Zog sie Backen auseinander um mir ihr Fötzchen und Polöchlein zu zeigen.

Ich drehte fast durch glaubte aber das Meiner zu kräftig sei um dort einzulochen. Das kleine Luder stieg auf den Tisch rollte darauf hin und her blieb dann auf dem Rücken liegen, mit dem Nacken lag sie auf der Kante. Sperrte dann ihren kleinen Mund mit den dicken Lippen weit auf und zeigte mir das ich meinen Schwanz dort hinein stecken solle.

Ich: "Das geht nicht!" Sie: "Mach schon ich will das!"

Setzte vorsichtig die Eichel an drückte sie zwischen die Lippen, als ich die Hitze spürte schoß noch mehr Blut in die Spitze brachten sie fast zum bersten. Kiki streckte ihre Arme aus legte die Hände auf meine Arschbacken krachzte kurz darüber, um mich dann gegen sich zu drücken.

Hörte sie grummelt und grunzen mein Schwanz drang immer tiefer in ihren Mund dann in ihren Rachen. Spürte wie ich gegen das Zäpfchen stieß, Kiki würgte kurz drückte weiter. Es geschah was ich nie für möglich gehalten habe, meine Eichel bohrte sich in den kleinen Hals schob sich in die enge Speiseröhre.

Ich drehte langsam ab denn in einer solchen Enge hatte ich noch nie gesteckt, sah wie sich der Hals wölbte da wo die Spitze jetzt steckte. Spürte den Luftsog an meinen Eiern sie schnaubte mit den Nüstern. Doch sie wollte jetzt auch alles drückte mich gegen sich bis ihre Lippen sich um die Schwanzwurzel schlossen. Ihr Hals war jetzt dick angeschwollen ich spürte das Ziehen und Zucken, konnte mich nicht mehr halten, sah wie die Eichel abspritzte.

Für Sekunden war ich nicht ich selbst pumpte drei viermal meine Ficksahne ihn den gierigen Schlund. Entzog mich ihr dann Kikis Gesicht war blau angelaufen sie rang nach Luft wie ein Ertrinkender. So hatte ich es auch noch nicht erlebt wie jetzt gerade. Sie brauchte eine Weile um durchzuatmen.

Dann: "Was war das denn jetzt?" Ich: "Sorry ich war...!" Sie: "Das war das Größte das Gewaltigste was ich je erlebt habe!" Ich: "Weiß das Ding ist scheinbar einzigartig!" Sie: "Genau das genau daß!"

Kiki kniete sich auf den Tisch wir waren bei schweißgebadet, sie fing an meinen Bauch und meine Nippel zu lecken. Mag sein das sie auf den animalischen Geschmack stand.

Sie: "Komisch euer Schweiß schmeckt anders als bei unseren Jungs!" Ich: "Magst du das?" Sie: "Steh darauf genau wie auf eure Ficksahne!" Ich: "War das nicht zuviel eben!" Sie: "War das denn alles?"

Durch ihr Schlecken wurde mein Schwanz wieder ganz hart klopfte damit unter die Tischplatte. Kiki reckte sich um mit ihrem Mund meinen zu erreichen küsste mich, übergab mir einige Tropfen meines Schweißes. Dauerte bis sie sich nach langem Zungentanz von mir löste.

Sie: "Hoffe du bist für die nächste Runde bereit?" Ich: "Glaub schon oder?"

Trat ein wenig zurück der Schwanz schnelle hoch streifte durch ihre dicken geschwollenen Schamlippen, stieß gegen die steinharte Perle die oben hervorlugte. Das Kiki klatschnass war sah ich auf ihren Schenkel die mit Fotzensaft gezeichnet waren.

Kiki rutschte gegen mich legte ihre Arme um meinen Hals, ich griff unter ihre festen Schenkel hob sie an um die zu pfählen. Mein Schwanz drang direkt ohne jeden Widerstand in sie ein, ein kurzer Aufschrei zeigte mich das ich ganz in ihr steckte. Mit der Eichel gegen ihren Muttermund gestoßen war, obwohl noch ein Teil der Fickstange draußen war.

Sie: "Du stopfst mich!" Ich: "Nicht das ich dich spalte das es dich zerreißt!" Sie: "So will ich gerne sterben!" Ich: "Noch zu früh!"

Kiki fing an zu hopsen der Schwanz glitt rein und raus, ein Gipfelsturm folgte dem anderen. Kiki konnte einiges wegstecken. Bei ihrem vierten entlud ich mich auch wieder.

Sie: "Das ist so viel ich platze gleich!" Ich: "Wolltest es doch!" Sie: "Gewaltig...gewaltig...!"

Versuchte ihre Nippel zu schnappen wären sie weiter auf dem Pfahl ritt, musste mich über ihre Kondition wundern denn erst nach dem siebten Orgasmus schwächelte sie wurde langsam. Sie: "Will deine Sahne gib mir alles!" Ich: "Gleeeeiiii.....!"

In der selben Sekunde schoss der Samen wie Torpedos aus dem Rohr, Kiki brüllte weil sie wie Granaten einschlugen. Gönnte sich dann eine kleine Pause, hob dabei ihre Beine legte ihre Füße auf meine Schulter. Bisher hatte sie mich damit umklammert.

Sie: "Jetzt kannst du mal!" Ich: "Noch nicht genug?" Sie: "Kann solange wie du!" Ich: "Glaub ich nicht!" Sie: "Schade das meine Möse zu klein ist damit der ganz..!" Ich: "Ja!"

Griff sie beidhändig unter den Arsch zog die Backen auseinander, hob sie etwas an damit der Pfahl aus ihr rutschte. Kiki merkte was ich wollte und jetzt passierte das was ich mir anfangs nicht vorstellen konnte. Sie drückte den Schwanz etwas nach hinten ließ sich dann fallen, meine Eichel drückte sich durch den engen Anus. Mir blieb genau wie ihr die Luft weg.

Sie: "Das ist bombastisch fick meinen Arsch!" Ich: "Glaube nicht das du das aushältst!" Sie: "Bist nicht der Erste!" Ich: "Hab aber den Dicksten!" Sie: "Spüüüüürrrrsss....!"

Verhielt mich ruhig damit Kiki sich daran gewöhnen konnte, doch sie konnte es nicht abwarten. Zog sich an mir hoch ließ sich wieder fallen. Dabei drang ich immer tiefer in ihren kochenden Darm ein, es war so eng das ich mich selbst schnaufen hörte.

Dann verlor das kleine Biest alle Hemmungen, ruckelte immer heftiger bis ich dann ihren Schließmuskel an der Schwanzwurzel spürte. Sie versuchte diese damit zu umklammert, doch der Pfahl war zu hart.

Sie: "Geschafft der steckt ganz in mir!" Ich: "Glaube schon!" Sie: "Deine Klöten klopfen gegen meinen Steiß wenn zu stößt!"

Dann übernahm ich das Kommando rahmte den Prügel heftiger und stärker in die Arschfotze, aus ihrer Möse sprudelte unaufhörlich der kochende Schleim. Platschte hörbar auf den Boden. Ich verlor dann die Beherrschung fickte immer wilder, bekam nicht mit das Kiki halb ohnmächtig an mir hing. Erst als ich nochmals Ficksahne in ihren Darm spuckte, kam ich wieder zu mir.

Seit langem erlebte ich es das mir die Beine zitterten das sie mir weggingen, setzte mich auf einen Stuhl ohne Kiki loszulassen. Sammelte einige Kräfte und ging mit ihr - sie immer noch pfählend zum Bad. Stellte uns unter die Dusche und ließ lauwarmes Wasser auf unsere erhitzten Körper regnen.

Kiki schüttelt sich als sie zu sich kam starrte mich wie ein Weltwunder an, spürte das ich immer noch in ihr steckte. Dreht das Wasser auf kühler, die Lebensgeister kehrte in uns zurück.

Sie: "Du bist bestialisch so hat es mir noch niemand gemacht!" Ich: "Bist auch nicht ohne klein aber....!" Sie: "Kannst du noch oder...?" Ich: "Wie oft denn noch?" Sie: "Einmal hier unter der Dusche!" Ich: "Wie du willst!" Fing langsam an stieß kurz wiederholte das mehrfach Kiki fing an zu jauchzen, treib den Pfahl dann heftiger rein brachte sie damit zum johlen. Wie oft es ihr dabei kam wusste ich nicht.

Sie: "So und jetzt will ich alles gib mir deinen letzten Tropfen!" Ich: "Versuchs!"

Wir kamen gemeinsam unser Leiber wurde dabei eins unsere Säfte vermischten sich in Kikis Unterleib. Schnaufend und prustend standen wir das bis dann mein Pimmel weich wurde aus ihr heraus flutschte. Gefolgt von einem dicken dampfenden Strahl der sich mit Wasser vermischte und im Abfluss ver-schwand.

Sie: "So lass ich mir Hausputz gefallen!" Ich: "Böses Mädchen einfach den Hausherr vernaschen!" Sie: "Meine Rohr müssen auch mal..?!" Ich: "Vermute schon länger her!" Sie: "Merkst auch alles Schweinehund!"

Trockneten uns gegenseitig ab ging dann raus auf die Dachterasse - nicht einsehbar - streckten unser Glieder auf den Matten aus.

Kiki: "Treibst du es immer mit der Putzfrau?" Ich: "Manchmal die letzte kam von nebenan!" Kiki: "Und die beiden Ladys?" Ich: "Die zwei sind tabu!"

Ich sprang auf ging in die Küche holte kalte Getränke, als ich zu Kiki kam lag diese das war einge-schlafen. Sie lag auf dem Rücken konnte mir so ihren Körper mal genauer betrachten, die samtige Haut und die feinen Konturen. Ich hatte es gespürte Kiki war nicht ganz rasiert wie ich, ein schmaler Streifen verlief unterhalb des Nabels via Kitzler

Erst als die Sonne hinter den Dächern verschwand wurde sie wach, schaute mich unverwandt an. Erst als sie sich splitternackt sah ahnte sie was geschehen war. Richtete sich auf betrachtete meinen Pimmel.

Sie: "Ist das wirklich alles passiert?" Ich: "Ja hast nicht geträumt!" Sie: "Böse das ich ?" Ich: "Darfst gerne wiederkommen!" Sie: "Zum Reinemachen!" Ich: "Natürlich kannst aber auch gerne duschen!" Sie lachend: "Vorher oder nachher!"

Konnte mich auch nicht halten als ich die weißen Zähne und die hellrosa Zunge sah. Kiki sprang dann auf ging in die Wohnung, kam Minuten später angezogen zurück.

Sie: "Das Sportzeug lass ich hier trag es nur beim Putzen!" Ich: "Bekommst du noch Geld fürs Einkaufen?" Sie: "Ja etwa 60 Euro!"

Gab ihr zwei Fünfziger mit den Worten "Geh mit deinen Kinder Pizza essen". Kiki bedankte sich über- schwänglich.

Ich: "Nicht das du jetzt denkst ich...?" Kiki: "Nein nein!" Ich: "Hab noch nie eine Frau dafür bezahlt!" Kiki verschwand rief mir nochmals von der Wohnungstüre zu, ich ging so wie ich war ins Wohnzimmer legte mich aufs Sofa und stelle den Fernseher an.

Solche Begegnungen mit Kiki geschahen ungeplant, doch einmal wartete sie auf mich kam sehr später von den Proben. Schloss die Tür hinter mir zog mich auf dem Weg ins Bad Stück für Stück aus, der Boxer fiel vor der Türe.

Stellte mich unter die kalte Dusche spürte plötzlich ihre kleinen warmen Hände, die seifte mich hinten ein. Verteilte erst den Schaum auf den Beinen bis zu den Knien dann die Schenkel, beide Hände schoben sich in den Schritt griff den Sack wuschen diesen. Glitten dann nach hinten verteilten die Seife auf den Pobacken ließen auch die Ritze nicht aus.

Ich: "He hast auf mich gewartet?" Sie: "Ja hab die ganze Nacht Zeit!"

Ich zuckte zusammen dieses Miststück hatte gleichzeitig ihre beiden Zeigefinger in meinem Anus ver- senkt. Drehte sie hin und her um den Muskel zu dehnen, um dann beide Mittelfinger reinzustecken. Spürte diese dann an meiner Prostata, die sie jetzt massierte.

Ich: "So klein und schon so verdorben!" Sie: "Magst du es nicht oder ist das dein erstes Mal?" Ich: "Mag ich schon hast mich nur überrascht!" Sie: "Mir nicht zugetraut?" Ich: "Doch nachdem was ich bisher alles mit dir erlebt habe!"

Wir spülten uns ab trockneten uns halbwegs ab, Kiki ging ist Schlafzimmer ich machte einen Umweg holte Schampus und Gläser. Kiki strahlt als sie mich sah meinen Schwanz hatte sich schon aufgestellt.

Sie: "So macht es mir Spass!" Ich: "Verruchte geile Göre!" Sie: "Bin eine Frau kein kleines Mädchen!" Ich: "So wie du ausschaust hält man dich für eine 14jährige!" Sie: "Einerseits ein Kompliment anderseits unverschämt!"

Wir tranken zwei Gläser dann drückte ich Kiki auf den Rücken, rutschte auf dem Bett nach unten. Nahm ihre Beine um sie zu spreizen, anfangs wehrte die sich wollte mich aufgeilen. Ich legte mich so zwischen ihre Knie das mein Kopf über ihrer Fotze schwebte. Bisher hatte ich es unterlassen ihre Möse zu küssen und zu schlecken, doch heute wollte ich dies unbedingt.

Sie: "Was hast du jetzt vor?" Ich: "Zeig ich dir gleich!"

Senkte den Kopf zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander, fuhr mit der Zunge durch die feuchte Spalte schmeckte ihren Honigsaft. Doch Kiki griff mir in die Haar zog mich daran hoch.

Sie: "Nein nicht das will ich...!" Ich: "Lass mich doch!"

Senkte den Kopf erneut saugte mit den Lippen den harten Kitzler auf spielte daran mit der Zungenspitze. Kiki wand sich hin und her fiepte und junkelte dann wie ein Welpe, was mich antrieb weiter zu machen. Schob die Zunge dann ganz heraus bohrte sie zwischen die Wülste die immer dicker wurden, steckte dann in dem engen Fickkanal.

Kiki bäumte sich auf hob ihren Unterleib an, ich saugte die Schamlippen auf lutschte daran während ich gleichzeitig ihren G-Punkt rieb. Mit der Nase drückte ich gegen den Kitzler. Dauerte keine Sekunde und der erste Schub Nässe sprudelte in meinen Mund.

Hörte Kiki: "Du Drecksau das hat sich noch keiner gewagt!"

Wurde noch intensiver saugte fester damit mehr Saft floss, Kiki kam ein zweites Mal musste heftig schlucken. Als ich mich von ihr löste und aufrichtete sah ich ihren Körper der von einem Art Erdbeben überrollt wurde. Der Unterleib zuckte unentwegt die Brüste schaukelten, ihre Nüstern waren geweitet der Mund geschlossen und die Augen fiel fast aus den Höhlen.

Sie: "Ich kann das alles nicht glauben!" Ich: "Das ich dich so zum Höhepunkt bringe!" Sie: "Das war ein dreifacher Tornado der in mir wirbelte!" Ich: "Siehst du!"

Nutze den Moment um mich über sie zu schieben und sie dabei zu pfählen. Kiki war nicht überrascht von dieser Attacke auch nicht das ich uns herum rollte, damit sie über mir war. Sie ließ ihr Becken kreisen stützte sich dabei auf meinem Brustkorb ab.

Sie: "Zeigst mir immer wieder Neues!" Ich: "Hat es dir gefallen?" Sie: "Ja bisher fand ich das schmutzig!" Ich: "Dann ist blasen das auch!" Sie: "Macht ja auch nicht jede!"

Der Schwanz steckte nun so tief es ging in ihr, Kiki fing an mich zu reiten erst langsam dann immer schneller. Wurde immer wilder stoppte dann fing wie neu an, Schweiss perlte von ihrer Stirn tropfte aufgegangen die Warzen trafen auch die Nippel. Es bildeten sich kleine Rinnsal die dann über den Bauch zwischen ihre Schenkel liefen.

Sie: "Der ist wo wahnsinnig dick!" Ich: "Glaub wenn ich in dir bin wird er noch dicker?" Sie: "Ich will ihn aber ganz drin haben!" Ich: "Dafür ist das Loch zu klein!" Sie: "Könntest ja mal von hinten..!" Ich: "So wie der Bulle die Kuh?" Sie: "Ja besteig mich!"

Kiki löste sich kniete sich neben mich, ich hockte mich hinter sie rammte ihr den Schwanz dann mit einem Stoß in den kochenden Schlund. Nach mehrere Stößen Kiki kreischte jedesmal, steckt ich ihn ihr. Mein Sack schlug dabei auf ihren Kitzler.

Sie: "Du machst mich fertig total fertig!" Ich: "Bin doch ein Stück tiefer!" Sie: "Dann treib ihn mir ganz rein!" Ich: "Dafür ist er zu riesig!" Sie: "Dann fick mich in den Arsch!"

Bisher hatten wir es immer nur im Stehen so getrieben, zog den Pfahl heraus. Kiki hatte ihre Hände nach hinten gelegte zog ihre Pobacken auseinander öffnete damit auch den Anus. Da wir es öfters anal getrieben hatten, saugte der Darm den Schwanz auf als ich die Eichel versenkte.

Kikis Atem wurde immer schneller wurde zum Röcheln, ich spürte den Darm der sich an dem Schaft fest- saugte in umklammerte. Da er mit Fotzensaft geschmiert war konnte ich ihn bis zum Anschlag versenken. Beugte mich über Kiki griff unter sie suchte die harten Nippel, griff sie zwirbelte und zupfte sie. Aus ihrem Mund kam befremdliche Töne, während ich gleichzeitig den Schwanz rein und raus trieb.

Der gemeinsam Orgasmus war so heftig das uns Beiden der Atem stockte, doch Kiki spornte mich an wollte es nochmals. Wir trieben es in der Nacht mehrmals, ich nahm sie in allen möglichen Stellungen. Erst als die ersten Sonnenstrahlen durch Fenster kamen sackte Kiki in sich zusammen, hisste die weiße Fahne.

Sie: "Das ist unglaublich fickst mich halbtot!" Ich: "Wolltest es doch die ganze Nacht!" Sie: "Fühl mich als hätte mich ein Haufen Seeleute genommen!" Ich: "Danke für das Kompliment!" Sie: "Mir tut alles weh mein Arsch und meine Schnecke sind wund gevögelt!" Ich: "Dann lass uns jetzt was schlafen!"

Es war bereits Nachmittag als ich aufwachte, spürte meinen Schwanz der heftig brannte Kiki lag nicht neben mir. Fand einen Zettel "Musste zu den Kindern!" So ging es dann eine Weile Kiki bleib manchmal eine Nacht oder nur den Nachmittag.

Dann musste ich rüber in die USA das Managment meines Tourstars hatte mich weiterempfohlen. Sollte wegen Besprechungen und Verträge kommen.

Ließ also das Büro und auch die Wohnung in guten Händen, den der Aufenthalt sollte vier Wochen dauern.