Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 3 (fm:Sonstige, 2831 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Analdom | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 25675 / 22520 [88%] | Bewertung Teil: 8.68 (72 Stimmen) |
Der dritte Teil der Geschichte. Sie wird weiter von ihrem Freund kontrolliert.... |
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T E I L 3
Am nächsten Tag wurden wir erst gegen 10.00h wach. Ich kam die Leiter aus dem Alkoven runter und ging ins Bad. Als ich wieder raus kam, schaute ich nach draußen und stellte fest, dass die Beiden Schotten bereits unterwegs waren. Bei Dagmar und Franz war bereits Bewegung im Wohnmobil und auch sie machten sich nun auf den Weg.
Meine Freundin kam nun auch die Leiter aus dem Alkoven runter. Ich sah ihren schön geformten Po und ein schöner Anblick ihrer rasierten Muschi ergab sich ebenfalls. Ich sah eine Muschi, die gestern mehr freiwillig als unfreiwillig präsentiert wurde. Leichte helle Spuren meines Spermas waren noch ersichtlich. Schon jetzt hatte ich wieder geile Gedanken. Meine Freundin drehte sich um, sah mich an und sagte verunsichert: "Es tut mir leid, was ich gestern gemacht habe. Weiß nicht, was in mich gefahren ist... es ging alles so schnell."
"Es ist schon ok" und nahm sie in den Arm. "Es kann was passieren, aber ich möchte darüber Bescheid wissen. Ich hoffe ich habe es Dir gestern klar mitgeteilt!?"
"Ja, das habe ich verstanden." Eine kurze Pause folgte. "Du, wo fahren wir denn heute so hin?" fragte sie dann.
"Ich dachte, dass wir uns zusammen die Karte anschauen. Die anderen sind schon alle weg. Schade eigentlich."
"Warum schade? Ich bin nach gestern Abend eigentlich sehr froh, dass alle weg sind."
"Ich hätte gerne Deine Reaktion auf die Blicke von James und Franz gesehen. Sorry, aber Du hättest es gestern nicht so weit kommen lassen müssen. So stark ist Franz nicht und Du hättest es sofort beenden können. Es hat Dir gefallen!"
"Lass uns nicht mehr darüber sprechen, bitte. Ich weiß nicht, was ich darüber denken soll. Ich wollte Dich nicht enttäuschen. Lass uns einen schönen Urlaub haben."
"Wir haben einen schönen Urlaub und ich bin Dir nicht böse. Es hat mich gestern angemacht - das sollst Du ruhig wissen."
Wir zogen uns an, besprachen die heutige Tour und fuhren dann los. Es war mir aufgefallen, dass meine Freundin unbedingt auf einen Campingplatz und nicht mehr auf freien Plätzen übernachten wollte. Das erstaunte mich schon, denn eigentlich sind wir viel lieber auf freien Stellplätzen unterwegs. Ein gutes hatte es allerdings. Als wir auf dem Campingplatz angelangt waren, der an einer schönen Badebucht lag, wollte sie duschen gehen. Ich sammelte unseren Müll ein und begleitete meine Freundin dann in Richtung der Duschen um den Müll weg zu bringen. Wir verabschiedeten uns und ich konnte sehen, dass genug Betrieb war und ich ein wenig Zeit hatte.
Ich ging schnellen Schrittes zurück in das Wohnmobil. Sofort ging ich an das hintere Bett, holte das Dokument unter der Matratze hervor. Es war eher ein handgeschriebener Zettel...
Hallo Du kleine Schlampe!
Wie Du heute Morgen gesehen hast, kannst Du mir nicht so einfach abhauen.
Du solltest Dir gut überlegen, was Du tust. Dein Freund weiß noch nicht dass ich Deine feuchte und enge Spalte ausgelegt und ich Dich mit mehreren Fingern in Deinem kleinen Fickloch befriedigt habe, oder? Wie hat Dir mein Schwanz geschmeckt, den Du geblasen hast?
Es soll doch bestimmt so bleiben, dass Dein Freund nichts erfährt, oder?
Melde Dich unter dieser Handynummer bei mir, wenn Du wieder in Deutschland bist. Tust Du es nicht, werde ich mich bei Dir melden - Danke das ihr Adressaufkleber auf Eurem Rucksack geschrieben habt. Ich hole Dich auch persönlich zu Hause ab.
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