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Die Fortsetzung (fm:Ehebruch, 2448 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 09 2013 Gesehen / Gelesen: 28874 / 21852 [76%] Bewertung Teil: 9.08 (65 Stimmen)
Ich werde von "meinen zwei" Männern richtig verwöhnt, und es wird immer geiler.

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© nachtigall Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Affäre geht natürlich heiß und gefährlich weiter. Meine "zwei Männer" verwöhnten mich sehr, und schauten, das ich ja nicht zu "kurz" komme. Helmut, (ich nenne sie jetzt anders, das sich niemand betroffen fühlt!) war meine Affäre, und ich gebe zu, das ich mich ein bisschen in ihn verliebt habe, mein Bauch kribbelt jedes Mal, wenn ich ihn sehe, und wohnt mit seiner Frau über mir, Robert war jung, ledig, und seit er von der Affäre mit Helmut Bescheid weiß, ist er mein Liebhaber, oder besser gesagt, mein geiler ficker, wenn ich ihn sehe, kribbelts bei mir auch, nicht im Bauch, sondern zwischen den Beinen...

Es war Nachmittag, das Wetter war schlecht, so überlegte ich mir, mal in meinen Keller zu gehen um aufzuräumen, den mit der Zeit häuft sich doch einiges an Unrat an. Also, ab in den Keller, sperrte die Kellertür auf, und, "oh Gott, wo soll ich da Anfangen" dacht ich mir, und fing an Kisten und Schachteln zu stapeln...

Nach ein paar Minuten hörte ich jemanden die Treppe runterkommen, schaute kurz auf, und sah...Helmut .., da die Türen nicht zu sind, sondern nur so Holzlatten hatte, sah man rein und raus. Er lächelte und sagte, "Hallo Schatz, kann ich dir helfen?" Ich strahlte ihn an und sagte dann, "Ja gerne, komm rein"

Er kam rein, lehnte die Kellertür nur an, kam zu mir, und küssten uns leidenschaftlich, seine Zunge spielte mit meiner, unsere Hände blieben auch nicht untätig, er öffnete meine Bluse, ich trug keinen BH, so fasste er mir gleich an den wohlgeformten Busen, massierte und knetete ihn, meine Hand strich über seine Hose, und spürte seinen immer härter werdenden Schwanz.

Plötzlich hörten wir Stimmen und jemanden die Kellertreppe runterkommen. Wir schauten uns erschrocken an, was jetzt? Ich zog ihn schnell in eine Ecke, hinter einem großen Schrank, der in meinem Abteil stand, "hier kann man uns nicht sehen", flüsterte ich. Ein älteres Ehepaar kam runter, und hatte wahrscheinlich den gleichen Gedanken wie ich, "Keller aufräumen", drei Abteile neben meinen. Helmut und ich standen nun dicht aneinander gedrängt hinterm Kasten, und machten weiter, wo wir aufgehört haben, ich spürte seinen heissen Atem, seine Hand unter meinen Rock, er schob mir den String beiseite, rieb zärtlich an meiner Lustperle, und...endlich drang er mit dem Finger in meine vibrierende Spalte ein...er küsste mich schnell, damit mir nicht ein lautes Stöhnen entkommt...jetzt öffnete er seine Hose, holte seinen strammen Schwanz raus... er hob mein Bein hoch und sagte leise " komm Schatz, nimm ihn und steck in dir in deine heisse Möse" ich nahm ihn, suchte den Eingang zwischen meinen Schamlippen...und ja...mit leichten Stößen drang er immer tiefer in mich ein... wir hörten das ältere Ehepaar reden und lachen, wenige Meter von uns entfernt... das turnte uns noch mehr an, er stieß härter zu...ich flüsterte ihm ins Ohr, "ja komm mein Lover, nimm mich, fick mich, ich bin deine geile Stute, mach's mir...." Ich legte meine Hände um seinen Hals, er nahm mein zweites Bein und hob mich hoch...er spießte mich auf mit seinem harten Schwanz...wir vögelten weiter Bis zum nahen Höhepunkt...wir hielten den Atem an, um nicht laut zu Stöhnen oder die Lust rauszuschreien...unsere Körper waren heiß und klatschnass...wir küssten uns wie zwei ertrinkende....dann ließ er mich wieder runter auf den Boden. Nach ein paar Minuten machten wir uns wieder zurecht, und er schlich sich leise nach oben...

Am Abend ging ich unter die Dusche, meine Gedanken waren bei Helmut und den geilen Nachmittag im Keller, meine Möse vibrierte schon (oder noch) immer, als ich fertig war, wickelte ich mir ein Badetuch über meinen nassen Körper, wollte gerade in die Küche was zu trinken holen, da klingelte es, ich machte auf, und Robert stand vor der Tür. Er musterte mich genüsslich, öffnete mein Badetuch, und zog mich zu sich, öffnete meine Lippen mit seiner Zunge, saugte sich an meiner Zunge fest, ich konnte nicht mehr klar denken, ließ es geschehen... jetzt merkte ich erst das ich halbnackt mit ihm in der Tür stand, jeder konnte uns so sehen...

"Komm rein" sagte ich Sehnsuchtsvoll zu ihm, den ich wollte ihn spüren...ganz... "Nein" sagte er, "ich habe eine andere Idee, komm mal in meine Wohnung, ich möchte dir was zeigen" , "Ok" sagte ich, ich zieh mir nur schnell was an! "Brauchst du nicht, wir sind gleich oben in meiner Wohnung"

Ich wickelte mein Badetuch wieder um, nahm meinen Schlüssel, und rasch

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