Meine geilsten Erlebnisse (fm:Ehebruch, 1501 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nachtigall | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2013 | Gesehen / Gelesen: 24266 / 18068 [74%] | Bewertung Teil: 9.12 (76 Stimmen) |
Über "zuwenig Sex" konnte ich mich bei meinen zwei Lovern nicht beklagen, Im Gegenteil ! |
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Mit meinen zwei Männern hatte ich noch viele schöne und geile Erlebnisse, was will man (Frau) mehr, als von ihren "Lovern" nach Strich und Faden verwöhnt zu werden. Mit meiner Affäre, Helmut, war es fast schon eine Liebesbeziehung, er schickte mir oft Blumen, brachte mir oft so Kleinigkeiten mit, ja und Sexuell, das war der Höhepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Hätte mir nie gedacht, das mir ein fast 20 Jahre älterer Mann so viel bedeuten würde. Seine Frau merkte nichts von alldem, da sie wusste dass ich mit Robert was hatte, und somit der Verdacht abgelenkt wurde.
Robert, ja, der war das komplette Gegenteil, 11 Jahre jünger als ich, ledig, frei und mein geiler ficker, ich sehnte mich nach seiner Zunge, seinen fordernden Händen, und seinen geilen, steifen Schwanz.
Es war Sonntag, so gegen 11 Uhr, kam Helmut, so wie fast jeden Sonntag um diese Zeit. Seine Frau war kochen, und er nutzte die Gelegenheit schnell bei mir reinzuschauen, er hatte mittlerweile einen Wohnungsschlüssel von mir, das er nicht lange vor der Tür warten muss. Ich stand in der Küche und machte mir gerade einen Kaffee, als er kam, umarmte er mich von hinten, küsste meinen Nacken, die Ohrläppchen, er öffnete die Schlaufe vom Bademantel, massierte meine Brüste, eine Hand glitt unter mein Höschen...mein Körper zitterte vor Erregung...er streifte den Bademantel über die Schulter, ließ ihn fallen...zog mein Höschen aus... von hinten presste er sich ganz fest an mich...ich spürte seine Hände überall... auf- und in mir...er drückte meinen Oberkörper nach vorne, mein Kopf lag jetzt auf der Anrichte, und jaa, er drang mit seinem Luststab in meine feuchte Möse, und fing an mich zu ficken... immer härter und schneller wurden seine Stöße... ich kam bald zum Höhepunkt, und musste die Zähne zusammen beißen, um nicht zu schreien... er knetete meine Brüste, bis auch er in mir kam... ich drehte mich zu ihm um, wir waren völlig erhitzt, atmeten schwer, und waren glücklich. Nach einem langen Kuss ging er wieder.
Nachmittag wollte ich ein bisschen raus, am See spazieren gehen, das Wetter war zwar nicht besonders, zwischendurch fing es immer mal ein bisschen zu regnen an, aber egal, ich zog ein Kleidchen an, Jacke drüber, und los geht's...
Ich ging so am See entlang, es sind wenige Leute unterwegs, wegen des schlechten Wetters, da kam mir Robert mit seinem Freund entgegen. Wir begrüßten uns, redeten ein paar Wörter miteinander, plötzlich kam Robert und küsste mich stürmisch, schob seine Zunge in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge, ungeniert fasste er an meinen Busen und knetete sie, "Wenn uns hier wer sieht?", konnte ich zwischen den küssen noch sagen. "Egal" sagte er, "ich will dich, will mit dir jetzt ficken, egal wo" Und ich spürte ein kribbeln zwischen meinen Beinen, ja, ich wollte auch...Wir sahen uns um, wo sieht uns keiner? Wo können wir schnell hin? "Da vorne ist eine kleine Hütte, mit Holz und alten Maschinen, die ist meistens offen" sagte sein Freund. Wir gingen hin, super sie war offen. Robert sagte zum Freund," bleib draußen, und pass auf das niemand kommt" ."Ok" sagte dieser. Wir gingen rein, und waren schon total heiß aufeinander, er schob mir das Kleid hoch und eine Hand war schon unter meinen Slip. Ich machte seine Hose auf, zog sie bis zu den Knien runter, den Slip auch, und endlich hatte ich seinen Fickstab in der Hand und wichste ihn, er zog meinen Slip aus, lehnte mich an die Wand, und er stoßt hart seinen Schwanz in meine nasse fotze...ich stöhnte laut auf, zu geil war dieses Gefühl..."fick mich... ja fick mich hart"... sagte ich...und er rammelte seinen Schwanz in meine fotze... "ja, ich fick dich du geile Stute, bist du meine fickstute? "
Ja ja ja schrie ich nur, er hörte kurz auf, setzte mich auf einen Holzstapel, und fickte mich da weiter, wir hörten nicht als der Freund reinkam, wahrscheinlich angeturnt von unserem stöhnen, seinen Schwanz raus holte und genüsslich wichsen anfängt und dabei meine Brüste massierte und knetete. Robert und ich waren kurz vor der Ekstase, die Stöße wurden schneller... unsere Körper vibrierten und zuckten...ich spürte was warmes in die Möse fliessen... wir schrien...aaaaaaaaaaah aaaaaah. Ich lehnte mich zurück auf den Stapel, Robert neben mich, wir mussten erstmal verschnaufen... Kurze Zeit später spürte Roberts Freund, wie er meinen Busen liebkoste, die Nippel in den Mund nahm und zärtlich dran knabberte, eine Hand zwischen meinen Schenkel schob, und sie leicht spreizte, spürte wie er mit dem Finger durch die feuchte, pochende Spalte strich...Meine Schenkel öffneten sich, wie von selbst, ganz weit.
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