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Happy Birthday (fm:Dreier, 3642 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 15 2013 Gesehen / Gelesen: 38000 / 28876 [76%] Bewertung Geschichte: 9.37 (163 Stimmen)
Anne und Wolf treffen Maik im Urlaub

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© Anne Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Happy Birthday

Ich bin Anne und mit Wolf seit fast 40 Jahren verheiratet. Er ist mehr der vorausschauende Planer, ich eher der spontane, impulsive Typ.

Wir sind, wie schon seit vielen Jahren im Sommer, anlässlich meines Geburtstages, für zwei Wochen an die Ostsee gefahren. Wir haben dort in einer überschaubaren, aber exklusiven Appartementanlage eine sehr große Ferienwohnung gemietet, mit großem, nicht einsehbaren Balkon und freiem Blick aufs Meer.

Wir waren gerade beim Auspacken, als zwei Parkplätze weiter, die Dublette unseres Autos eingeparkt wurde und ein jüngerer, gut aussehender Kerl ausstieg. Typisch Männer - sofort ein Riesen-Hallo - die Jungs bestätigten sich gegenseitig ihren guten Geschmack. Um das Ritual abzukürzen, erinnerte ich Wolf, dass noch eine Menge Dinge ins Appartement zu schleppen wären. Man verabredete sich also auf "bis die Tage".

Nachdem wir alles eingeräumt und unsere Kaffeetafel aufgelöst hatten ging's an den Strand. Wir wollten das Bombenwetter ( ca. 33 Grad und keine Wolke am Himmel) ausnutzen. Wolf hatte schon vor Wochen einen XL-Strandkorb in der ersten Reihe angemietet und so entfiel das lästige Suchen. Nun war unser erster Strandspaziergang dran. Als wir nach einer Stunde zurück waren, konnten wir unseren "Auto-Zwilling" in einem Strandkorb in der zweiten Reihe entdecken. Er kam uns auch gleich entgegen und bedankte sich bei Wolf für den Tipp. Bei der Gelegenheit machten wir uns gleich bekannt, er hieß Maik.

Obwohl wir uns gerne selbst verpflegen, am Abend gehen wir seit Jahren in den Biergarten des Restaurant von nebenan. Wolf hat da immer im voraus einen Tisch für den gesamten Urlaub reserviert. Im Freien darf er nämlich rauchen. Und bei der Zeche, die wir täglich machen, ist der Wirt recht entgegenkommend. Gegen sieben waren wir da, zehn Minuten später Maik. Wolf hatte mal wieder eine Empfehlung abgegeben. Maik fragte, ob er sich zu uns setzten dürfte, was wir natürlich mit einer freundlichen Einladung bestätigten. Entgegen meiner Befürchtung wurde es ein wirklich netter Abend. Maik, ein Charmeur, ließ keine Gelegenheit aus, um mich anzuflirten. Wolf lies ihn machen, schien sich sogar köstlich zu amüsieren. So wurde der Abend länger als geplant.

Fast fiel es mir schwer auf den Aufbruch zu drängen, aber nach der langen Anreise wollte ich endlich ins Bett. Da Maik seine Wohnung auf dem gleichen Flur hatte, war ein Wiedersehen am nächsten Tag sowieso mehr als wahrscheinlich.

Tags darauf war mein Geburtstag. Wolf war früher aufgestanden und hatte das Frühstück vorbereitet. Dann weckte er mich zärtlich, kam zu mir ins Bett und wir befummelten uns. Er lutschte an meinen Nippeln, fuhr dann mit seinem Finger in meine Muschi und später in meinen Po. Ich spielt an seinem Schwanz herum. So verging die Zeit.

Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam unter die Dusche.

Nachdem wir abgetrocknet waren fing Wolf an, mich nackt zu fotografieren. Seine neue Digital-Kamera musste ausprobiert werden. Meinen schlanken Body von vorn und hinten, dann die Titten und Nippel. Auch meinen Po und meine Möse, die er mich weit öffnen lies damit man Kitzler und Schamlippen besser sehen konnte. Er steht auf Bilder dieser Art und ich lasse ihn machen.

Dann musste er los, einkaufen und natürlich meinen Geburtstagsstrauß besorgen. Ich ging an den Strand, den Strandkorb hatten wir ja schon. Der Tag begann ziemlich schwül, am Nachmittag sollten Gewitter kommen. Wolf tauchte nach einer Stunde auf und erzählte, was er so alles besorgt hatte und dass er Maik getroffen hätte. Beim Verlassen des Blumenladens war der ihm über den Weg gelaufen. Auf Rückfrage hatte ihm Wolf den Grund für den Strauß erklärt.

Wir machten mittags ein Picknick aus der Kühltasche und konnten so bis zwei Uhr am Strand bleiben. Da die Wolken immer dunkler wurden gingen wir nach oben in die Wohnung. Hier stand die Luft förmlich. So setzten uns nackt auf den Balkon. Ich hatte es schon erwähnt, er ist nicht einsehbar.

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