Das Pokerspiel Teil 3 und Ende (fm:Schlampen, 17421 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: swingpaarm | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2013 | Gesehen / Gelesen: 20871 / 18584 [89%] | Bewertung Teil: 8.70 (27 Stimmen) |
Hier will ich berichten wie mein Wochenende in Hamburg weiterging |
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Hinweis Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir eurer Phantasie. Teil 3
Er zog sich jetzt ebenfalls total nackt aus, er sprach kein Wort dabei, legte sich über mich, zog mir meine Beine hoch, legte sich diese über seine Schultern und begann mich tief zu ficken. Er hatte einen riesigen Schwanz, der meine Möse total ausfüllte und er fickte mich mit einer Wahnsinns Ausdauer, ich weiß nicht wie lange, aber mindestens eine viertel Stunde lang. Dabei küsste er mich, knetete meine Brüste, zwischen durch knabberte er auch zärtlich an meinen Brustwarzen, es war unendlich geil und ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Nach unzähligen kleinen Orgasmen, die er mir so verschafft hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, er hatte sich ein Gummi darüber gezogen, darauf hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht mehr geachtet und entfernte dieses jetzt, dann sagte er, "bleib so liegen und mach dein Maul auf, ich spritze dir jetzt mein Sperma in deine Mundfotze". Ich blieb, wie er es mir befohlen hatte, auf dem Rücken liegen, stöhnte ihm geil zu "ja, bitte, spritz mir alles in den Mund" und öffnete meine Lippen so weit es ging, er rutschte etwas nach oben, hatte seine Hüften auf meiner Brust und schob mir seinen dicken Schwanz, ziemlich tief in meinen Mund.
Ich saugte intensiv an seinem Penis und unter einem gewaltigen Stöhnen von ihm, bekam ich eine große Menge seines Spermas in meinen Mund gespritzt. Nachdem ich ihm auch noch seinen Schwanz mit meiner Zunge gesäubert hatte, zog er seinen Penis aus meinem Mund, setzte sich auf und zog mich neben sich. Ich bückte mich, hob meinen Slip auf und zog mir diesen wieder an. Er holte aus und verpasste mir eine heftige Ohrfeige, dabei herrschte er mich an, "habe ich dir etwa erlaubt deinen Slip wieder anzuziehen, du verdammte Schlampe" und ich wimmerte kleinlaut, "nein, soll ich ihn wieder ausziehen?". Worauf er sagte, "nein lass ihn jetzt an." Er sagte zu mir, "du weißt ja sicher dass dein Mann und ich befreundet sind, ich weiß von ihm, wie du gestrickt bist und dass du eine devote, ziemlich schmerzgeile Ader hast. Ich habe mit Jo vereinbart, dass ich dir geiler Masosau noch einiges beibringen werde, vor allem gehorchen wirst du bei mir lernen".
Mir dämmerte irgendwie, dass alles, was hier in Hamburg abgelaufen war, von meinem Mann und Hans so geplant worden war. "Du wirst heute Abend ein paar Sachen machen, die du noch nicht erlebt hast, ich habe die Erlaubnis deines Mannes dazu und du wirst mir bedingungslos gehorchen, falls nicht werde ich dir Gehorsam beibringen. Ich werde mit dir Dinge anstellen, das du dir wünschen wirst, du würdest sterben, ich werde dir zeigen, dass du nur eine Sklavin und eine kleine, geile Fickschlampe bist. Aber ich verspreche dir auch, dass du die Belohnung erhältst, die du dir wünschst. Wenn du meinst, du könntest dich mir widersetzen, dann werde ich dich zwingen müssen, ich habe die Erlaubnis deines Mannes, alles mit dir zu tun, was mir in den Sinn kommt. Aber wenn ich dich zwingen muss, wird es sehr, sehr hart für dich werden". Ich schluckte, dieser Mann strahlte etwas aus, das ich nicht erklären konnte, einerseits hatte ich Angst vor ihm, andererseits hatte er mich so gefickt dass ich immer noch auf hundert war, ich wollte unbedingt von ihm dominiert werden. Ich antwortete ihm devot, "sag mir was ich tun soll, ich werde dir gehorchen". Er fragte mich, "bist du schon einmal von einer Frau befriedigt worden" und ich antwortete ihm wahrheitsgemäß, "ja, aber erst einmal", darauf befahl er mir, "du wirst dich jetzt von Eva lecken lassen".
Ich nickte nur ergeben, er befahl mir "komm mit" und zog mich zur Theke, wo die anderen drei, mittlerweile jetzt alle nackt, vor ihren Drinks saßen. Er fragte Peter und Harald, "hat euch meine kleine Sklavin gut bedient, oder muss ich sie bestrafen?". Peter antwortete grinsend, "es war sehr geil mit Eva, sie ist eine sehr attraktive Frau" und auch Harald sagte, "es war sehr geil, mit deiner Eva zu ficken, sie ist ein genauso geiles Luder wie Chris". Hans sagte nun, "kommt alle mit", er wandte sich an Eva und befahl ihr, "du wirst es Chris jetzt mit deiner Zunge besorgen", und sie antwortete ihm, "ja, gerne, wenn du das so willst" und wir alle folgten ihm zu dem Raum, in dem ich gestern meinen Gangbang erlebt hatte.
Die drei Männer setzten sich auf die Stühle die vor dem Bett standen und Eva zog mich auf das Bett. Ausgiebig küsste sie jeden Zentimeter meines Körpers, ließ ihre Zunge meinen Hals hinab gleiten und unablässig streichelten ihre Hände dabei meinen Körper. Von meinen Armen zu meinen
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