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Das nächste Wochenende steht an (fm:Schwul, 3690 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 18 2013 Gesehen / Gelesen: 18413 / 13032 [71%] Bewertung Geschichte: 8.33 (27 Stimmen)
Der Garten wird umgestaltet. Ein Wochenende mit Neuerungen.

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© Oskar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Donnerstagnachmittag unser nächstes Wochenende stand vor der Tür, die Vorbereitungen waren abgeschlossen, plötzlich klingelte mein Telefon im Display erkannte ich, dass es Joe war. Joe erklärte mir, dass sein Vater ein kleines Problem habe. Er habe einen Auftrag in einem Hotel auszuführen und könne auf die schnelle keine Firma für diesen Job finden, im Hotel gab es wohl einen Wasserschaden und einige Räume müssten heute noch leer geräumt werden, da morgen früh schon das neue Material geliefert würde. Es sei ein gut bezahlter Job und ich willigte ein, da ich morgen eh frei hatte und ich die Kohle auch gut brauchen konnte. Um 16.00 Uhr holte mich Joe und sein Vater ab, sie hatten einen großen Anhänger dabei. Während unserer Fahrt zum Hotel stellte ich heraus, dass die Sachen die wir entsorgen mussten wohl krachneu waren, aber durch den Wasserschaden für das Hotel nicht mehr zu verwenden wären, daher hatte Joe seinen Vater gebeten, doch vorsichtshalber den Anhänger mitzunehmen, da wir vielleicht ja etwas für unsere Partyhaus gebrauchen könnten. Am Hotel angekommen, zeigte Joe´s Vater uns den Raum den wir leer räumen sollten. Dort standen Betten, Matratzen und sonstiges Material rum. Der Weg zu den Containern war auch nicht weit und so beschlossen wir, dass wir die Hilfe von Joes Vater nicht benötigten. Er stellt den Anhänger neben die Container und fuhr nach Hause. Er würde uns heute Nacht abholen wenn wir fertig seien. Also los an die Arbeit, das Holz in den einen Container, die Matratzen in den anderen. Die Arbeit ging recht zügig voran zwischendurch ruhten wir uns auf den Matratzen aus, sie waren in so eine Art Gummi eingepackt und nach genauerem hinsehen stellten wir fest, dass den Dingern im Prinzip nichts fehlte. Wir suchten uns die besten vier aus und verstauten diese schon mal auf dem Anhänger. Nach vier Stunden hatten wir den Raum fast leer und wir entdeckten in der letzten Ecke noch 30 Sichtschutzelemente aus Holz die wohl für den Garten des Hotels genutzt werden sollten. Joe und ich schauten uns nur kurz an und nickten, auf den Anhänger damit. Dahinter standen auch noch die Eisenpfosten die in die Erde eingeschlagen wurden und man konnte die Elemente einfach einhängen, also kein Baumarktsartikel. Als wir alles Verstaut hatten riefen wir Joe´s Vater an um uns abzuholen, er war mit unserer Arbeit sehr zufrieden, wie wir auch mit der Bezahlung. Wir erklärten ihm den Weg zu meinem Garten auf dem Weg dorthin spendierte er uns noch einen Döner mit Pommes und half uns auch noch den Anhänger leer zuräumen dann bot er uns an die alten Matratzen aus dem Haus noch schnell im Hotel am Container zu entsorgen. Als wir alles verstaut hatten fragte er, ob wir nicht sowieso dieses Wochenende hier verbringen wollten wir nickten und so schlug er vor doch jetzt schon hierzubleiben, Joe bekäme morgen für die schnelle Hilfe frei und er würde uns Sonntag abholen und nach Hause bringen und die alten Matratzen bekäme er schon allein in den Container geworfen. Joe und ich bedankten uns bei seinem Vater und er verabschiedete sich mit den Worten, dann viel Spaß bis Sonntag. Wir legten die neuen Matratzen ins Haus und gingen gemeinsam unter die Dusche wir beschlossen die Rasur auf morgen zu verschieben wenn Holger und Uli auch da wären, danach tranken wir noch ein Bier um dann die neuen Matratzen einzuweihen. Joe sagte ich solle mich auf den Bauch legen, er setzte sich neben mich und begann meinen Körper zu streicheln, es war ein irres Gefühl mein halbsteifes Glied drückte sich in die neue Matratze und dann begann er meinen Rücken zu küssen ein leichtes Stöhnen kam mir über die Lippen meine Latte hatte sich nun ganz ausgefahren. Da ich aber nicht wollte, dass Joe zu kurz kam setzte ich mich ihm gegenüber und wir legten unsere Beine übereinander sodass sich unsere kleinen Freunde berührten wir streichelten uns jetzt gegenseitig den Rücken, die Beine und die Brust. Es war ein ganz neues Gefühl und wir genossen unser Tun ausgiebig. Ich legte meinen Freund auf den Rücken und begann an seinem kleinen braunen Brustwarzen zu lutschen und Joe quittierte meine Behandlung nun auch mit einem leichten stöhnen, meine Zunge wanderte über seinen ganzen Bauch und ich arbeitete mich ganz langsam nach unten blieb dann lange Zeit bei seinem Bauchnabel und dann langsam weiter nach unten, dabei achtete ich sehr darauf seinen Penis auszulassen, zuerst ging ich über den rechten Oberschenkel bis zu seinem Knie, dann zurück fuhr mit meiner Zunge zwischen seiner Penisspitze und seinem Bauchnabel vorbei und dann das linke Bein runter. Joe hatte seine Augen geschlossen. Ich setzte mich nun ans Fußende und betrachtete mir seinen Tollen markelosen Körper, er hielt die Augen geschlossen als ich seine Füße hochnahm und ihm über die Fußsohlen leckte, er war zum Glück nicht kitzelig danach saugte ich genüsslich an seinen Zehen und konnte so seinen Körper weiter ansehen. Joe wollte etwas sagen, aber ich unterbrach ihn sofort mit der Bitte einfach weiter zu genießen, was er dann auch tat. Ich legte seine Beine wieder sanft auf die Matratze und arbeitetet mich am rechten Bein wieder nach oben auf diesem Weg wollte

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