Unerwartetes Ende einer Geburtstagsparty (fm:Gruppensex, 1994 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris | ||
Veröffentlicht: Mar 19 2013 | Gesehen / Gelesen: 42136 / 34630 [82%] | Bewertung Teil: 9.00 (154 Stimmen) |
Nach einer langen Party schlief nicht nur meine Freundin bei mir, sondern auch ein befreundetes Pärchen |
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anderen Seite des Raums so kam. Und wir mussten nicht lange warten um ein unterdrücktes Stöhnen von Anna zu hören. Dazu ein Geraschel der Decken und kurz darauf ein etwas lauteres Stöhnen von Felix. Die ganze Sache machte uns natürlich auch wieder geil und wir fingen an uns zu streicheln. Da wir ja schon den ganzen Tag drauf warteten hielten wir uns nicht lange damit auf und fuhren zielstrebig zu den wichtigen Stellen. Ich konnte schon durch ihren String fühlen wie nass sie war. In dem Moment als ich meine Hand auf ihre Muschi legte stöhnte Lisa auf. Die anderen beiden mussten das gehört haben denn ihr Stöhnen wurde für einen Moment unterbrochen, ging dann aber unvermittelt weiter. Das war für uns das Zeichen weiter zu machen. Ich spürte die Hand meiner Freundin auf meinem steifen Schwanz , sie fing an ihn zu wichsen während ich ihr meine Finger in ihr enge Muschi schob. Das schmatzen ihrer feuchten Fotze war deutlich zu hören, aber mir war jetzt alles egal ich fingerte sie immer schneller und auch ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Wir stöhnten uns in die offenen Münder bevor wir uns wieder küssten. Auch von den anderen waren nun auch andere Geräusche als stöhnen zu hören und den Geräuschen nach muss Anna genauso feucht wie meine Freundin gewesen sein. Lisa küsste sich an meinen Körper nach unten, fing an mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen, in dem Moment vergaß ich alles um mich herum, ich genoss einfach ihre Zungenspiele. Sie leckte an der Unterseite von meinem Schwanz entlang und spielte mit dem Bändchen. Dann spürte ich wie sie ihre Lippen langsam um meine Eichel legte und dann immer tiefer schob bis meine Eichel komplett in ihrem Mund verschwunden war. Während sie an meinen Schwanz saugte bearbeitete ihre Zunge weiterhin meine Eichel. Ich kenne keine Frau die einen Schwanz besser blasen kann als meine Freundin.
Plötzlich ging das Licht in meinem Zimmer an, Lisa erschrak und hörte auf zu blasen. Ich schaute rüber aufs Sofa und sah, dass auch Anna den Schwanz ihres Freundes im Mund hatte, der lachend mit der Hand am Lichtschalter auf dem Sofa saß. Er schaute mich an und meinte, dass es auf dem Sofa so unbequem sei, ob die beiden denn rüber aufs Bett kommen dürften. Im ersten Moment war ich ziemlich perplex und zu keiner Antwort fähig und bevor ich mich wieder gefangen hatte hörte ich Lisa sagen, klar kommt doch rüber. Und schon begann sie wieder meinen Schwanz zu blasen. Die anderen beiden kamen rüber, und so lagen Felix und ich nebeneinander und ließen uns unsere Schwänze lutschen. Es machte mich geil zu sehen wie Felix Schwanz immer wieder im Mund seiner Freundin verschwand. Generell war ich beeindruckt von seinem Schwanz, ich bin mit 17cm und 4cm Durchmesser schon nicht so schlecht bestückt, aber sein Schwanz war bestimmt 5cm länger und auch etwas dicker. Und auch in den den Augen meiner Freundin konnte ich ein Leuchten sehen wann immer sie zu den beiden anderen rüber schaute. Ich zog Lisa zu mir hoch und gab ihr einen langen und wilden Kuss, schmeckte meinen eigenen Geschmack noch etwas in ihrem Mund, was mir in dem Moment allerdings egal war.
Wir rieben unsere warmen Körper aneinander, ich knetete ihren geilen Arsch und drehte sie auf den Rücken. Küsste mich dann an ihrem Körper nach unten, saugte an ihren harten Nippeln, küsste mich weiter nach unten, lies meine Zunge durch ihren Bauchnabel fahren und näherte mich dann ihrer vor Geilheit triefender Fotze. Sie presste mir ihr Becken entgegen, aber ich lies sie noch etwas zappeln. Ich leckte zweimal um ihre angeschwollen Schamlippen herum, bevor ich ihre Muschi von unten nach oben mit meiner Zunge teilte. Ihr an ihrer Perle leckte und saugte. Lisa stöhnte immer wieder auf und ihr Körper begann wie immer relativ früh zu zucken. Ich schaute zu den anderen beiden rüber und sah, dass Anna immer noch den Schwanz von Felix im Mund hatte, und seine Eier mit ihrer linken Hand knetete, Ich sah aber auch, dass beide zu uns rüber schauten und beobachteten was wir machten. Als Anna mitbekam, dass ich sie anschaute, sah sie mir tief in die Augen und ließ den riesigen Penis cm für cm in ihrem Mund verschwinden, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Das ganze war so geil, dass ich für einen Moment vergaß weiter meine Freundin zu lecken. Trotzdem stöhnte sie wie wild auf und als ich nach oben sah, konnte ich sehen wie der neben ihr liegende Felix an ihre linke Brust gefasst hatte und diese knetete. Lisa schien es eindeutig zu genießen, aber mir ging das im Moment doch etwas zu weit. So nahm ich die Beine meiner Freundin und drückte sie Richtung ihres Kopfes, so lag ihre nasse Fotze weit offen vor meinem Schwanz, und mit der gesamten Geilheit die sich den Tag über angesammelt hatte stieß ich meinen knüppelharten Schwanz mit einem gewaltigem Ruck tief in sie. Lisa schrie auf, klammerte sich an mich, ich spürte ihre Fingernägel an meinem Rücken, wie sie sich tief in mich bohrten. Das feuerte mich noch mehr an, ich nahm sie mit schnellen, kräftigen Stößen und hatte unsere Bettnachbarn komplett vergessen. Bis Anna tief aufstöhnte als sie sich auf den senkrecht nach oben stehenden Schwanz von Felix setzte. Und während ich meine kleine fickte, wackelte das Bett jedes mal wenn Anna sich wieder auf den dicken Schwanz ihres Freundes fallen gelassen hat. Lisa und ich wurden immer schneller, unsere Münder trafen sich immer wieder zu hei0en Küssen und ich spürte schon das zucken ihrer Muschi das ihren Orgasmus ankündigte und beschleunigte mein Tempo nochmal. Aber noch bevor wir so weit waren hörten wir Felix mehrmals tief aufstöhnen und sahen ihn unter Anna kommen, sein Körper verkrampfte sich, er verzog sein Gesicht und schrie seinen Orgasmus raus. Anna war wohl noch nicht so weit, denn sie zog den Kopf von Felix zwischen ihre Beine, wo er auch sofort anfing zu lecken. Fast gleichzeitig mit dem Aufschrei von Felix konnte ich spüren wie Lisa kam. Und wie sie kam, sie stöhnte wie verrückt, ihre Fotze wurde so eng wie noch nie und gleichzeitig unglaublich nass. Ich vögele sie weiter, ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken das es weh tat, und mich gleichzeitig noch wilder machte. Ich spürte wie sich bei mir ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Als ich dann eine Hand an meinen Eiern spürte war es um mich geschehen, eine warme Welle durchlief mich von der Spitze meines Schwanzes bis in die Zehenspitzen und die Fingerkuppen. Die Hand an meinen Eiern packte härter zu, und von nebenan hörte ich Anna kommen, sie schrie spitz auf in dem Moment spritze ich meinen ersten Schub tief in den Bauch meiner Freundin. Danach kamen noch ein paar, wie viele genau kann ich nicht mehr sagen, weil ich nach dem heftigstem Orgasmus den ich je hatte vollkommen erschöpft über meiner Freundin zusammenbrach. Als ich kurz drauf wieder klar denken konnte, merkte ich dass mein Sack immer noch leicht geknetet wurde und sah dass es die Hand von Anna war. Komplett verschwitzt lagen wir vier jetzt im Bett und keiner wusste so recht was er sagen soll.
Wenn euch die Geschichte gefallen hat, lasst es mich wissen, dann erzähl ich euch wie es weiter ging.
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Chris hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Chris, inkl. aller Geschichten Email: ballspieler18@googlemail.com | |
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