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JIM die Zweite..... (fm:Schwarz und Weiss, 4887 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2013 Gesehen / Gelesen: 56102 / 49725 [89%] Bewertung Teil: 9.18 (178 Stimmen)
Eine SMS von dem schwarzen Hengst sollte der Beginn der Veränderung meines Lebens sein.

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Jim, die zweite........

Ich saß nichts ahnend im Cafe und trank meine Latte, als plötzlich diese SMS kam: Stute du bist wieder an der Reihe. Heute Abend um Punkt 19:00 Uhr. Du weißt wo und wie ich dich sehen will. Und bring sehr viel Zeit mit. JIM

Sofort floss mir meine Vorfreude in mein Höschen und ich zitterte wieder am ganzen Körper und meine harten Brustwarzen signalisierten, nur durch die gelesene SMS, totale Bereitschaft und drückten sich frech durch den dünnen Stoff meines T-Shirts. Ich schaute auf die Uhr und es war bereits 14:30 Uhr. Nicht wirklich viel Zeit, die mir noch blieb. Ich rief den Kellner und bezahlte meine Rechnung. Der arme Kerl wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.

Dann fuhr ich nach Hause, duschen, frisch rasieren und mich so zurecht machen, wie ich dachte, dass er mich sehen will. Aufgeregt stand ich in meinem großen Ankleidezimmer und stellte fest, dass ich nicht das richtige für einen solchen Anlass im Schrank hatte. Dann fand ich in einer Schublade ein weißes Netztop mit sehr großen Maschen. Die waren ein Stück größer als 2-Euro-Stücke. Das Teilchen hatte ich mir mal im Sommerurlaub für den Strand gekauft. Ich streifte es, ohne etwas drunter anzuziehen, über und stellte mich vor dem großen Ganzkörperspiegel. Konnte ich das wirklich so anziehen? Meine harten Nippel schauten frech durch die großen Maschen und meine dicken Brüste waren eigentlich komplett zu sehen, für jeden. Dann nahm ich mir meinen kürzesten, schwarzen Mini aus dem Schrank und zog ihn an. Ich zog ihn noch ein kleines Stückchen höher und so endete der schwarze Stoff direkt unterhalb meiner Pofalte. Puh sah das verboten aus, und dann noch ohne Höschen. Meine Unterwäsche hatte ich einfach weggelassen, denn ich wusste, dass ich sie sowieso nicht heil wieder nach Haus bringen würde. Ich schminkte mich noch schnell und zog meine heißesten High Heels an. Die sind knallrot und haben ca. 14 cm Stöckelabsätze und keine Plateausohlen, und dazu Knöchelriemchen. Es sah wirklich verboten aus, aber ich verdrängte die Gedanken, dass ich so unmöglich auf die Straße gehen konnte. Ich wusste, dass Jim mich sicher genau so sehen wollte.

Jetzt musste ich mir nur noch etwas für meinen "Gatten" einfallen lassen, denn eigentlich wollte er heute Abend mit mir zum Essen gehen. Ich rief ihn im Büro an und säuselte ihm etwas von meiner besten Freundin vor, die Probleme mit ihrem Mann hat. Sie bräuchte mich dringend zum Quatschen und da müsste ich heute unbedingt hinfahren. Außerdem sagte ich ihm, dass es sicher später wird und dass er nicht auf mich warten soll. Und ich versprach ihm, dass wir das Essen sicher bald nachholen. Puh das war geschafft, dachte ich mir, und er hatte wie immer sehr nett und verständnisvoll reagiert. So ist er nun mal. Ich ging dann noch schnell ins Bad für eine letzte Kontrolle und machte mich dann auf den Weg, obwohl ich schon wusste, dass ich eigentlich zu früh bin. Aber Jim hatte geschrieben "pünktlich" und das wollte ich auf jeden Fall sein.

Knapp 20 Minuten vor der Zeit war ich vor dem Wohnblock, aber wieder einmal gab es keinen Parkplatz vor der Tür. Nur gut, dass ich so rechtzeitig losgefahren bin. Ich suchte mir einen Parkplatz und lief dann ein paar Minuten zu dem Haus, in der er wohnt. Zum Glück war es sehr warm, und so konnte ich in dem Outfit draußen rumlaufen, ohne eine Jacke drüber zu ziehen. Es war echt verboten, dass ich so halbnackt in der Öffentlichkeit war. Aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date stand ich jetzt vor dem Hauseingang und tänzelte nervös in meinen hohen Heels hin und her. Noch 5 Minuten, dachte ich mir und ging weiter auf dem Vorplatz auf und ab. Dann faste ich mir ein Herz und ging zur Haustür und klingelte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich endlich von dem lauten Surren des Türöffners erlöst wurde. Ich betrat die Einganshalle und ging zielstrebig in Richtung Aufzug. Und da hing wieder dieses blöde Schild "DEFFEKT!" Also blieb mir wieder nichts anderes übrig, als die Treppe zu Fuß zu gehen. Ich stöckelte die Treppe hinauf und hoffte nur, dass niemand hinter mir herlief, denn bei dem superkurzen Mini konnte man von hinten sicher alles sehen, auch meine Vorfreude, die sich schon wieder deutlich an den Innenseiten meiner Schenkel abzeichnete. Dann hatte ich es geschafft - 5. Stock und ich stand vor seiner Wohnungstür. Eigentlich hatte ich gehofft, dass Jim bereits in der offenen Wohnungstür stand und freudig auf mich wartete. Weit gefehlt jedoch! Also klingelte ich wieder und wartete und wartete. Was soll das, dachte ich mir? Er weiß doch, dass ich komme.

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