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JIM die Zweite..... (fm:Schwarz und Weiss, 4887 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2013 Gesehen / Gelesen: 56253 / 49853 [89%] Bewertung Teil: 9.18 (178 Stimmen)
Eine SMS von dem schwarzen Hengst sollte der Beginn der Veränderung meines Lebens sein.

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© Luder-TC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dann endlich öffnete er mir die Tür und winkte mich in seine Wohnung. Da staunte ich erst mal nicht schlecht, denn Jim war nicht alleine. Im Flur stand die junge, blonde Frau, die uns bei meinem ersten Besuch hier noch im Treppenhaus mit ihrem smarten Freund entgegen kam. Wie versteinert stand ich da und sie lächelte mich an und knöpfte sich noch ihre recht weit offene Bluse vor meinen Augen zu. Dann reichte sie mir die Hand und lächelte mir freundlich zu: Hi, ich bin die Trixi und wie heißt Du"? Ich schluckte erst mal, denn ich glaubte zu wissen, was hier gerade noch abgelaufen war. Ich erwiderte ihr Lächeln und stammelte nur leise: "Ich bin Chris, hallo". Sie schaute mir neugierig auf meine fast nackte Brüste und meinte: "Ach du bist doch die Verheiratete von neulich, oder? Willkommen im Club". Ich schluckte und bekam keinen Ton mehr raus. Hatte Jim etwa mit ihr über mich gesprochen? Ich war echt geschockt. Und sie stand lächelnd und mit leicht gespreizten Beinen in ihrem kurzen Röckchen vor mir und richtige ihre Sachen, als es plötzlich klatschte, und eine ziemliche Lache weißer Flüssigkeit zwischen ihren Beinen auf den blanken Fliesenboden landete. "Ups", lächelte sie mich an und schaute auf den Boden und spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter. "Das sollte ich eigentlich mitnehmen", sagte sie, als sei es das normalste auf der Welt. Jim schaute sie etwas verärgert an und zischte nur barsch: "Mach das weg Süße"! Die junge Frau kniete sich sofort auf den Boden und wischte mit einem Taschentuch das Ergebnis des eben erlebten vom Boden weg. Dabei bot sie mir einen ziemlich freien Einblick unter ihren kurzen Mini und auf ihre blanke und rasierte Scham. Sie trug also auch kein Höschen, genau wie ich. Wo war ich hier bloß hinein geraten, dachte ich mir. Ich, eine verheiratete Frau stand hier, wie eine billige Hure zurecht gemacht, bei einem eigentlich wildfremden schwarzen Mann in der Wohnung, und wurde hautnah damit konfrontiert, dass er wohl gerade noch eine andere vor mir bestiegen hatte. Und was machte ich? Ich blieb hier und ich konnte es nicht fassen. Jim verabschiedete sich mit einem innigen Zungenkuss von der jungen Frau und knetete dabei ihre großen Brüste und ihren nur knapp bedeckten Hinter, mit seinen starken, schwarzen Händen. Und ich dumme Pute stand wie eine Statistin, die auf ihren Einsatz wartete, regungslos dabei. Als er von ihr ab ließ, drehte sie sich um und ging zur Wohnungstür und verabschiedete sich mit einem Lächeln und meinte noch: "Ciao Chris, und viel Spaß jetzt. Man sieht sich sicher mal wieder".

Dann war ich mit Jim alleine und stand da wie angewurzelt. Jim schaute mich an und raunte: "Was ist Stute, du weißt wo du hingehörst"! Geschockt schaute ich ihn an, obwohl ich eigentlich hätte wissen müssen, wie das hier abläuft. Oder hatte ich etwas gehofft, er hätte sich geändert und sich in mich verliebt? Ganz schön naiv, muss ich gewesen sein, denn er wollte mich einfach nur besitzen, benutzen und auch sicher demütigen. Und da ich ja eigentlich wusste, dass das hier kein Kaffeekränzchen werden würde, ging ich bereitwillig vor ihm auf die Knie und wartete, dass er seine Hose aufmachte und seinen großen Schwanz befreite. Und er ließ mich nicht wirklich lange warten und präsentierte mir seinen mächtigen und bereits ziemlich dicken Schwanz genau vor meine Augen. "Ich hoffe das klappt heute besser Stute", raunte er und wedelte mit seinem dicken Ding. Und was soll ich sagen - ja ich hatte wirklich geübt. Also nicht mit dem kleinen Penis von meinem "Gatten", denn der stellte mich weiß Gott nicht vor eine unlösbare Aufgabe beim Blasen. Nein ich hatte wirklich mit geschälten Bananen geübt meinen Schluckreiz zu überwinden. Und es hat geklappt, denn jetzt konnte ich seinen riesigen Kolben gleich viel besser und vor allem tiefer in meinen etwas besser geübten Hals aufnehmen. "Na also Stute, geht doch", kommentierte Jim meine erste Aktion. Und als ich so seinen dicken Schanz lutschte und saugte musste ich feststellen, dass er irgendwie anders schmeckte als beim letzten Mal. Nicht schlecht, aber irgendwie anders, strenger einfach. Und als ich noch über eine mögliche Ursache nachdachte lieferte Jim mir schon die einzig stimmige Antwort auf meine Frage. "Die kleine Schlampe ist echt geil Süße. Die wohnt hier im Haus und die braucht es einfach immer wieder in ihrem engen, weißen Arsch. Und ihr Macker, das Weichei, bringt das einfach nicht", lachte er zufrieden und schob mir seinen dicken Riemen tiefer in den Hals. Ich zuckte über das gehörte zusammen und konnte es einfach nicht glauben. War das wirklich wahr? Hatte er die junge Frau eben noch mit seinem Schwanz in den Hintern gestoßen, und hielt ihn mir jetzt unmittelbar zum Blasen hin? Ich konnte, nein ich wollte das nicht glauben, aber es war so. Und dich saugte und lutschte ihn voller Inbrunst weiter und spürte, wie ich sogar ziemlich geil wurde dabei. Und auch ihn schien das zusätzlich scharf zu machen, denn sein Schwanz wuchs sehr schnell und hatte bald seine volle "Einsatzgröße" erreicht.

Er zog ihn aus meinem feuchten Mund, zog mich hoch und drückte erst mal meine dicken und fast nackten Brüsten fest und hart. "Das ist fürs erste schon mal nicht schlecht Stute," lachte er mich an und hielt dabei noch immer meine Brüste in den Händen. "Schließlich bist du ja noch eine kleine Ehestute und dann sei es dir verziehen, dass du hier so züchtig auftauchst"! Er packte das dünne Netztop und riss es mir mit einem festen Ruck vom Körper und jetzt stand ich oben ohne vor ihm und wusste somit, dass auch dieses winzige Teil noch zu viel gewesen war. Dann schob er mich ins Wohnzimmer und drückte mich da auf den Couchtisch. Ich lag mit dem Rücken auf der dicken Glasplatte und hatte meine gespreizten Beine über seine Schultern gelegt. Er schob seinen langen Schwanz zwischen meinen Schenkeln hindurch auf den Bau und ich sah, dass die Schwanzspitze ein ganzes Stück über meinen Baunabel hinaus ragte. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte es kaum abwarten, dass er ihn mir endlich in meinen feuchten Unterleib schieben würde. Aber er lies mich zappeln und rutschte weiter nach oben und drückte mir meine Beine bis neben meinen Kopf und legte mir seinen langen Schwanz zwischen meine nackten Brüste. Er lachte mich fies an und meinte barsch: "Heute will ich erst mal meinen Spaß haben Stute. Du bist dann später an der Reihe wenn du gut warst. Los, drück deine dicken Euter zusammen Stute, ich will die jetzt ficken"! So vermittelte er mir den Eindruck, dass er das letzte Mal nur für meinen Spaß gesorgt hätte. Ganz schön verrückt der Typ. Aber ich tat was er verlangte und drückte meine dicken Brüste um seinen langen, harten Schaft. Ich machte ihm so einen schönen weichen Kanal für seinen dicken Schwanz, und er fing sofort an, sich heftig an meinen dicken, weichen Brüsten zu vergehen. Immer wieder schaute seine dicke Schwanspitze oben zwischen meinen Brüsten raus und ich bekam sie sogar in den Mund dabei. So intensiv hatte ich einen Tittenfick ehrlich gesagt noch niemals erlebt, und bei meinem "Gatten" mit seinem Kleinen ohnehin nicht. Nachdem er mir so eine ganz weile meine dicken Titten gefickt hatte, spritzte er mir ohne Vorwarnung eine heftige Ladung ins Gesicht und raunte dann nur: "Los mach dein Blasmaul auf Stute und schluck"! Seine Treffsicherheit war beeindruckend, denn auch so schoss mir ein heftiger Strahl nach dem anderen in meinen weit geöffneten Mund und wieder hatte ich Probleme so viel zu schlucken.

Kaum hatte er seinen Saft komplett auf und in mir abgeladen, packte er mich und hob mich auf den Fußboden im Wohnzimmer. Er legte sich auf den Boden und lies mich auf sich Platz nehmen und schob mir seinen noch immer dicken und langen Schwanz gleich tief in mein tropfnasses Fötzchen. Schon nach wenigen, harten Stößen wurde ich von einem ziemlich heftigen Orgasmus wild durchgeschüttelt und ich sackte fast bewusstlos auf ihm zusammen. Er hielt nicht mal inne und machte einfach weiter und drückte mir seinen dicken Prügel immer weiter und tiefer in mein nasses Loch. Als er merkte, dass ich seinen festen Stößen so etwas ausweichen wollte, drückte er meinen Oberkörper wieder aufrecht nach oben und raunte: "Hey was ist los Bitch? Ich hab doch grad erst angefangen"! Dann packte er meine dicken, weichen Brüste mit beiden Händen und knetete und quetschte sie hart, ja fast schon brutal durch und verstärkte wieder die Intensität seiner heftigen Stöße. Ich spürte, wie sich sein langer Schwanz tiefer in meinen engen und warmen Unterleib schob und als er an meiner Gebärmutter angekommen war, wurde ich sofort wieder von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Jim war ein wirklich guter und sehr ausdauernder Liebhaber und er stieß mir seinen mächtigen Prügel völlig unbeeindruckt von meinen intensiven Orgasmen immer wilder in mein nasses Fötzchen. Meine warmen Schamlippen drückten sich eng um seinen dicken Schaft und massierten ihn mit voller Hingabe und ich ritt auf ihm und genoss jetzt jeden seiner harten, langen Stöße.

Als ich mich gerade auf einer neuen Welle von Orgasmen wiegte, hörte ich plötzlich, wie es an der Wohnungstür klopfte und wie in Trance nahm ich wahr, wie Jim rief: "Die Tür ist offen"! Hatte ich das jetzt wirklich gehört, oder was das ein Traum, dachte ich mir? Und Jim machte einfach weiter als sei nichts gewesen. Ich saß auf ihm und sein langer Schwanz steckte komplett in meinem Unterleib und ich streckte so meinen nackten Hintern genau in Richtung der Wohnungstür, an der es gerade geklopft hatte. Als ich noch über diese unglaubliche Situation nachdachte, stand auf einmal ein Pärchen mitten im Zimmer direkt neben uns. Die Beiden waren auch Schwarze, sie eine recht groß gewachsene, schlanke und sehr hübsche Frau und er ein Bulle von Kerl. "Hey Jim," lachte die junge Frau und reichte ihm die Hand. "Was hast du dir denn da wieder schönes gegönnt," hörte ich sie fragen. Und Jim machte weiter, als sei es das Normalste auf der Welt und lachte die Frau an: "Ach das ist nur eine kleine schwanzgeile Ehenutte die ich neulich mal in der Stadt aufgegriffen habe. Die braucht es einfach geil und hart Sina." Ich konnte es nicht fassen, was ich da eben gehört hatte, obwohl ich natürlich insgeheim wusste, wie recht Jim damit hatte. Die Frau schaute mich prüfend an und lachte überheblich: "Also bist du diejenige die sich hier was gegönnt hat Blondie. Dein Alter bringts wohl nicht wirklich und da lässt du dich einfach von unserem Jim durchorgeln. Ganz schön abgebrüht du kleines Miststück," lachte sie mit einem gemeinen Unterton in der Stimme weiter. Dann beugte Sie sich etwas weiter runter zu mir und ich spürte, wie sie meinen nackten Hintern tätschelte und mir dann zwei leichte Klapse darauf verpasste. "Die kleine Nutte its in a good shape, " lachte sie weiter und dann griff sie von der Seite an meine dicken, schaukelnden Brüste und knetete sie hart. "Na ja und die Titten sind auch nicht von schlechten Eltern Blondie," fügte sie noch hinzu. Ehrlich gesagt schämte ich mich zu Tode, aber genau in diesem Moment überkam mich ein weiterer, heftiger Orgasmus und wieder sackte ich fast zusammen über ihm. Die schwarze Frau nahm mich mit ihrer Hand unterm Kinn und zog meinen Kopf zur Seite und schaute mir tief in die Augen: "Na Miststück, besorgt er es dir gut? Sicher besser als dein Alter mit seinem kleinen, weißen Würstchen," lachte sie gemein. "Genau das brauchst du doch du kleine, weiße Nutte." Dann nahm sie ihr Handy und richtete es genau auf die Szene, die sich vor ihr abspielte, und als Jim das sah, verpasste er mir ein paar noch heftigere Stöße in meinen prall gefüllten Unterleib. Und genau, als ich meinen nächsten Orgasmus lauthals herausschrie, drückte sie auf den Auslöser und machte ein Foto von uns. "Na das ist doch was fürs Familienalbum Miststück," lachte sie fies und schoss gleich noch ein paar mehr Bilder von mir, wie ich nackt auf dem muskulösen, schwarzen Körper hockte und Jim mir mit seinen starken, schwarzen Händen meine dicken Brüste quetschte. "Los Miststück," hörte ich sie lachen. "Gib mal die Handynummer von deinem Alten. Wir wollen ihn mal etwas teilhaben lassen an dem Spaß seiner blonden Ehenutte!" Ich kam mir in dem Augenblick so mies und billig vor, wie man es sich nur vorstellen kann. "Nein bitte tut das nicht," stammelte ich naiv. "Das könnt ihr nicht machen, bitte nicht. Mein Mann ist ein angesehener, erfolgreicher Geschäftsmann. Das geht wirklich nicht," jammerte ich naiv weiter. Und sofort erschrak ich über das, was ich da eben rausgeplappert hatte. Wie konnte ich das nur tun? Was hatte ich da eben gesagt. Die Frau lachte mich an und zischte: "So so Miststück, dein Alter ist also erfolgreich. Dann hat er sicher auch gut Kohle, um sich so eine kleine, blonde Ficke halten zu können. Gut zu wissen," hauchte sie mich an und packte mir dabei an meine rechte Brust und kniff mir mit ihren scharfen Krallen fest in meine harte Brustwarze. "Da lässt sich doch sicher mehr draus machen," lachte sie fies weiter.

In der Zwischenzeit hatte sich ihr schwarzer Begleiter auf meine andere Seite gestellt und begrabschte heftig meinen nackten Hintern und meine andere Brust, mit seinen großen Pranken. "Und taugt die Ficke was," hörte ich ihn in Richtung Jim fragen. Und dann hörte ich Jim kurz und knapp sagen: "Ja die Stute ist schon ganz ok. Aber die muss noch ordentlich eingeritten werden." Der fremde Schwarze lachte laut auf und wandte sich seiner Freundin zu: "Hey Honey, ich will jetzt auch mal in die weiße Ficke reinhalten, was meinst du?" Ich konnte nicht glauben, was sich hier gerade abspielte und was ich soeben gehört hatte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die Frau leicht genervt auf die Uhr schaute. "Wir sind noch verabredet Ron," zischte sie. "Wir haben echt nicht viel Zeit." Und als er es wieder mit etwas Nachdruck formulierte, gab seine Freundin nach und raunte: "Ok Ron, dann lass dir eben von der blonden Ehenutte einen blasen. Aber beeil dich, wir müssen wirklich bald los." Das lies sich der Typ natürlich nicht zweimal sagen und stellte sich vor mich und holte ohne Umschweife seinen mächtigen Negerschwanz aus der Hose und hielt ihn mir vors Gesicht. Und was soll ich sagen, auf den ersten Blick hatte ich den Eindruck, dass er noch größer war als der von Jim. Sofort drückte er mir sein riesiges Teil in meinen offenen Mund und fing an, mich mit recht schnellen und rytmischen Bewegungen in den Hals zu ficken. Ich bekam kaum noch Luft und schon wieder überkam mich der nächste, heftige Orgasmus. Die besten Gelegenheit für die Frau, dies mit ihrem gezückten Handy festzuhalten. "Wow Miststück," zischte sie mich an. "Das wird deinem Alten sicher gut gefallen. Ich sehe schon, mit dir können wir echt noch was anfangen. Aus dir wird noch eine richtig gute Nutte Kleines"! Und dann wandte sie sich wieder Jim zu, der mich die ganze Zeit über in aller Ruhe weiter gefickt hat. "Was meinst du Jim, willst du Blondie für dich anschaffen schicken, wenn du sie erst mal gut eingeritten hast? Du weißt doch, weiße Eheweiber bringen die meiste Kohle auf dem Markt, lachte sie gemein und kniff mir dabei wieder in meine harten Nippel und drehte sie mir gleich drei Mal um.

Die beiden schwarzen Kerle waren ziemlich in Rage und schoben mir ihre dicken, schwarzen Schwänze in meine nasses Loch und meinen Mund, als die schwarze Frau ihre Hand an meinen Hals legte und so den dicken Riemen ihres Freundes dort spürte. Dann wandte sie sich wieder Jim zu und meinte: " Also das diese weißen Weiber nicht ordentlich blasen können Jim. Der Nutte musst du aber wirklich noch einiges beibringen." Und ihr Freund verschaffte dem Ganzen noch mehr Nachdruck, indem er mir seinen langen Hammer noch tiefer in den Hals schieben wollte. Ich stöhnte und röchelte und bekam kaum noch Luft und sah, dass sie das ganze immer und immer wieder mit ihrer Handykamera festhielt. Dann hörte ich ihren schwarzen Freund plötzlich raunen: "Hey ne gute Bläserin ist die Nutte wirklich nicht Jim. Wie ist denn der weiße Arsch von der Kleinen," frage er neugierig und schob mir dabei seinen dicken Prügel tiefer in den Rachen. "Quatsch nicht rum Kumpel," raunte Jim und fickte mich dabei hart weiter, " nimm ihn dir einfach, dafür ist der doch da!" Der Schwarze, dessen dicken Schwanz ich gerade ziemlich tief im Hals stecken hatte, schaute kurz zu seiner Freundin und sie raunte nur genervt: "Kerle, also nimm dir halt den Arsch der weißen Nutte Ron. Aber beeil dich jetzt echt, wir müssen wirklich los jetzt!" Ihr Typ zog seinen mächtigen Schwanz aus meinem Hals und ging direkt hinter mich und schlug ihn mir fest auf meinen nackten Hintern. Dann setzte er ihn wortlos an meiner kleinen Rosette an und schob ihn mit einem festen Ruck ziemlich tief in meinen engen Hintern. Ich dachte ich würde platzen und habe das ganze Haus zusammen geschriehen, als die beiden Schwarzen mich zusammen hart und hemmungslos benutzten. Ich spürte, wie sie beide tief und unbarmherzig in mich eindrangen und so quasi in mir um die Wette vögelten. Jims Schwanz drückte sich immer wieder gegen meinen geöffneten Muttermund und der andere schob mir sein mächtiges Teil fast bis in den Magen. Puh ist die weiße Nutte eng, raunte der Typ von der schwarzen Schönheit und drückte mir sein dickes und extrem langes Teil immer tiefer in meinen engen Hintern. Und schon tauchte das Gesicht der schwarzen Frau wieder direkt neben mir auf und sich hauchte mich an: Na Miststück, im Arschficken bist Du wohl besser als im Blasen. Und wieder kniff sie mir in meine harten Nippel und folterte sie mit ihren langen, scharfen Krallen.

Die beiden Jungs waren alles Andere als zimperlich und rammten mir ihre dicken, schwarzen Teile wild und heftig in meinen engen, weißen Unterleib und es dauerte nicht wirklich lange, als der Typ von der schwarzen Frau plötzlich hektisch zu stöhnen begann und seine Stöße wilder und unkontrollierter wurden. Dann zog er seinen mächtigen Schwanz aus meinem Hintern und kam sofort wieder zu meiner Vorderseite und schob ihn mir ansatzlos tief in den Rachen und pumpte mir sofort eine riesige Ladung warmes Sperma in den Hals und den Magen. Zufrieden schrie er seine Geilheit heraus, packte meinen Kopf an den Haaren und schob ihn fester auf seinen zuckenden Schwanz und spritzte und spritzte. Eine derartige Mandelspülung hatte ich bislang noch nie erlebt und ich schluckte mit weit aufgerissen Augen so gut ich konnte seinen warmen Saft.

Wieder sah ich aus dem Augenwinkel, wie die schwarze Frau die ganze Szene mit dem Handy fotografierte und sich köstlich dabei amüsierte. Jetzt sah ich auch, dass sie ein Stück Papier in den Händen hielt und es aufmerksam studierte. Ist das die Visitenkarte von deinem Alten, lachte sie hämisch und sagte dann weiter: Aha, Vorstandsvorsitzender ist der also. Na dann hat der ja wirklich Kohle, denke ich, raunte sie zufrieden. In der Zwischenzeit drückte ihr Kerl mir die letzten Tropfen seines Spermas in den Mund und sie zischte plötzlich: Hey Miststück, leck den schön sauber oder glaubst du ich kann den so verschmiert mit nach Hause nehmen, kleine Nutte. Ich tat wie mir befohlen wurde und leckte den schwarzen Freudenspender ordentlich sauber und schaute noch zu, wie er ihn mit einem Lachen wieder in seiner Hose verstaute. Dann packte er meine dicken Brüste, knetet sie hart und lachte zu Jim: Hey Kumpel die kleine Ehenutte ist echt geiles Fickfleisch. Die musst du unbedingt mal mit ins Clubhouse bringen. Jim lachte und meinte nur: Klar Kumpel, die Schlampe ist schon gebucht. Die Beiden verabschiedeten sich dann von Jim und gaben mir noch einen festen Klaps auf meine nackten Hintern und diese Sina meinte noch mit einem gemeinen Lachen in der Stimme zu mir: Laß es dir noch schön von unserem Jim besorgen Miststück, und wenn er dich schön durch hat, stehst du demnächst bei uns auf der Preisliste Nutte. Und immer schön daran denken Miststück, ich hab die Karte von deinem Alten und die Bilder von dir Bitch sind echt scharf.

Jim machte in der ganzen Zeit ziemlich unbeeindruckt weiter und stieß mir seinen dicken Kolben in mein nasses Fötzchen und bescherte mir einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder zuckte ich auf ihm zusammen und wurde von wilden Orgasmen hart durchgeschüttelt, bis ich fast ohnmächtig auf ihm zusammensackte. Er hob mich von sich herunter wie ein Stück erlegtes Vieh und legte mich auf das weiche Sofa, spreizte meine Beine weit und drückte mir seinen dicken Riemen gleich wieder tief in mein nasses Loch und fickte mich wie von Sinnen weiter. Als es ihm kurz darauf kam, blieb er in mir und schoss mir seine ganze Ladung direkt in meinen weit geöffneten Muttermund, was mir gleich den nächsten, intensiven Orgasmus bescherte. So heftig war es mir lange nicht mehr gekommen und mein ganzer Körper bebte und ich spürte quasi jeden Tropfen seines warmen, fruchtbaren Spermas, wir es sich den Weg in meine eheliche Gebärmutter suchte. Genau in diesem Moment bekam ich es mit der Angst zu tun. Zwar nahm ich regelmäßig die Pille, aber so tief in mir, so heftig und intensiv wie er in mir abspritzte hatte ich wirklich Bedenken, dass der Wirkstoff der Pille seine Wirkung verfehlte. Und als könnte Jim Gedanken lesen raunte er mit durchdringender Stimme: Heute war das noch ungefährlich Stute, aber demnächst wirst du nicht mehr verhüten, ist das klar! Ich war geschockt, aber gleichzeitig genoss ich es, wie sein noch immer sehr dicker und zuckender Schwanz in meinem warmen Unterleib seine Arbeit verrichtete und wie sich sein fruchtbares Sperma gleichmäßig in mir verteilte.

Doch auch jetzt lies er mir keine lange Erholungspause und drehte mich vor sich um, sodass ich wieder doggystyle vor ihm kniete und schon schob er mir wieder seinen noch immer harten und dicken Schwanz in meinen gut vorbereiteten Hintern und begann sofort, mich mit harten und wilden Stößen zu nehmen. Er packte mich mit einer Hand an den Hüften und die andere schob er unter meinen zitternden Körper und knetete meine weichen Brüste: Hey Stute dein weißer Arsch ist echt die Wucht. Ich denke Sina hat recht, aus dir sollten wir echt eine gute und tabulose Nutte machen. Wär doch jammerschade, wenn du nichts einbringst Bitch, lachte er fies und besorgte es mir so hart und heftig von hinten, dass ich mir gar keine Gedanken um das von ihm gesagte machen konnte.

Auch in dieser Nacht zeigte Jim sich wieder von seiner besten Seite und besorgte es mir die ganze Nacht. Immer und immer wieder trieb er mich von einem Orgasmus in den nächsten und ich spürte, wie ich wirklich immer hemmungsloser wurde. Ich wollte nur noch ihm gehören, ihm gefallen und tun, was er von mir verlangte.

Erst gegen vier Uhr morgens war Jim dann endgültig mit mir fertig und schickte mich wieder nach Hause. Dass ich nicht bei ihm duschen konnte, wusste ich ja noch von meinem ersten Besuch, und es war mir in diesem Moment ehrlich gesagt egal. Ich zog meinen viel zu kurzen Mini wieder an und versuchte, dass zerrissne Netztop an den zerstörten Maschen wieder etwas zusammen zu binden. Es gelang mir mehr schlecht als recht, aber eigentlich war das auch egal, denn es zeigte sowieso mehr als es bedeckte.

Jim schaute mir mit einem zufriedenen Lachen zu und meinte dann mit barscher Stimme: Ok Stute, nächstes Wochenende brauche ich dich. Ich schick dir noch ne Nachricht, wo und wie du hinkommen sollst. Und die Session geht von Freitag 18:00 Uhr bis Sonntagnacht. Und kein Gezicke ist das klar? Lass dir was einfallen. Und jetzt verzieh dich Stute ich muss schlafen! Mit diesen freundlichen Worten verabschiedete er mich und ich muss ganz ehrlich sagen, ich war glücklich und zufrieden wie nie zuvor.

Im Schutze der Nacht lief ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause. Die letzten Meter lies ich den Wagen ohne Motor rollen und parkte auf der Straße vor dem Haus. Es war alles dunkel und mein Mann schließ tief und fest. Mit meinen High Heels in der Hand schlich ich mich ins Haus, zog mit meine wenigen Sachen aus und schlüpfte still und heimlich ins Bett und schließ sofort ein. Mein Gatte hatte wieder nichts bemerkt und meinte lediglich am nächsten Morgen beim Frühstück, dass er es beeindruckend findet, wie ich mich für meine Freunde aufopfere. Wie recht er doch damit hatte, denn unter meinem Bademantel juckten mir meine beiden geschundenen und geröteten Köperöffnungen noch den ganzen Tag lang.

Auf die spannende Fortsetzung könnte Ihr Euch schon freuen.

Eure TC



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