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Doppelleben (fm:Schlampen, 403 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 20 2013 Gesehen / Gelesen: 26837 / 23 [0%] Bewertung Geschichte: 7.48 (58 Stimmen)
Wochenendseminare müssen nicht das sein ...

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"Hast du die Schlampe gesehen? Wirklich widerlich!" "Ja Mama, hab ich. Ich finde es auch widerlich!" "Ich bin ja nur froh, dass du nicht so eine bist. Dein Vater würde sich im Grabe rumdrehen!" "Ja, Mama." "Und sag nicht immer `Ja Mama´! Nimm mir lieber die Taschen ab. Du hast noch den Abwasch zu machen und eine Klassenarbeit zu korrigieren!" Wir betraten das kleine Reihenhaus in dem ich aufgewachsen war. Es sah aus wie alle anderen in der Straße auch. Kleiner Vorgarten, schmal, eng zwischen die Nachbarhäuser eingefügt, irgendwann, kurz nach dem Krieg erbaut. "Und denk daran, du hast heute Abend Elternsprechstunde!", ermahnte sie mich. Morgens Schule, mittags und abends Mama. "Morgen ist Freitag! Hast du am Wochenende wieder dieses Seminar?" "Ja, Mama." "Ich hoffe es zahlt sich auch irgendwann einmal aus! Könntest schon längst Schulleiterin sein! Renate war es schon mit 29 und du wirst nächstes Jahr schon 32!" "Ja, Mama." Ich freute mich schon auf das Seminar. Seit drei Monaten nahm ich jetzt schon jedes Wochenende teil. Jeden Freitag zählte ich die Stunden. Um fünf ging mein Zug in die Stadt. Dann auf mein Zimmer, welches ich für das Wochenende hatte. Um 12 musste ich es räumen, bis zum nächsten Freitag. Angekommen zog ich mich um und machte mich fertig, dann hinunter. Ich war zwar noch in der Zeit, aber die Anderen warteten sicher schon. So wie sie es immer taten. Wie immer setzte ich mich auf den gleichen Platz. Und wie immer setzte sich Rolf neben mich. Wie immer tranken wir ein Glas Sekt, das er mir bestellte und wir tranken es wortlos, bis ich mich erhob und er mir aufs Zimmer folgte.

"Na du geile Fickschlampe! Hast mich wieder ne ganze Woche warten lassen! Aber warte! Wird mir jetzt deine ausgeruhte Fotze ordentlich vornehmen!" Ich liebte es, wenn er so mit mir sprach und streckte ihm erwartungsvoll meinen Po entgegen. Hart nahm er mich von Hinten, während ich brünstig stöhnte. Noch bevor ich kommen konnte spritzte er aber auch schon ab. "So und jetzt komm her du Luder! Leck die Sauerei sauber, die du hier veranstaltet hast!", befahl er und hielt mir seinen erschlaffenden Schwingel hin. Gehorsam tat ich was er von mir verlangte. "So ists brav du kleine Schlampe!", grunzte er, während ich seine Eichel sauber leckte. Als er zufrieden war schminkte ich mich nach, dann folgte ich ihm, zurück zu den Anderen, die schon auf mich warteten.



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