Eine pornografische Liebeserklärung an meine devote Freundin (fm:Dominanter Mann, 1081 Wörter) | ||
| Autor: jura8887 | ||
| Veröffentlicht: Mar 23 2013 | Gesehen / Gelesen: 29200 / 20736 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (65 Stimmen) | 
| Nachdem ich meine devote Freundin gefesselt und ihr die Augen verbunden habe, nehme ich sie hart durch und benutze sie nach meinem Belieben. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Eine pornografische Liebeserklärung an meine devote Freundin  
 
Vorbemerkung an die Leser: Ich habe diese Geschichte ursprünglich für meine Freundin geschrieben, damit sie sieht, wie ich unseren Sex  erlebe. Weil sie es anmacht, wenn andere Leute einen Einblick in unser  Sexleben bekommen, veröffentliche ich diese wahre Geschichte mit  geänderten Namen und Orten.  
 
März 2013. Ich besuche Anna in Bremen, wo sie gerade den Auszug aus ihrer Studenten-WG vorbereitet. Wir führen eine Fernbeziehung und  freuen uns jedes Mal wie Schneekönige aufeinander wenn wir uns sehen.  Trotz der Vertrautheit, die nur Menschen kennen, die zusammen durch  Höhen und Tiefen gegangen sind, hat das Kribbeln nie aufgehört wenn ich  sie sehe.  
 
Ich bin Anna seit bald einem Jahrzehnt verfallen, was nicht nur an ihrer liebenswerten und starken Persönlichkeit liegt. Ihre langen,  wunderschönen Beine münden in einem saftigem Hintern und einer schmalen  Hüfte. Die fast weiße, samtweiche Haut fühlt sich besonders  schön bei  ihren nicht sehr großen, aber unglaublich festen und zugleich zarten  Apfelbrüsten an. Diese 1,80 m große, schlanke Schönheit ist gekrönt von  einem Herzgesicht mit meist leicht erröteten, sehr hohen Wangenknochen  und den größten und blauesten Augen die ich kenne. Umrahmt ist ihr  hübsches Gesicht von dem fast pechschwarzen, nicht ganz kinnlangen  glatten Bob den ich so sehr liebe und der ihr die gewisse Bestimmtheit  verleiht, die mich in manchen Momenten fast verlegen macht. Wie bei  allen Persönlichkeiten, die eine besondere Ausstrahlung haben, kann ich  auch bei Anna nicht genau sagen, wieso sie mich so in ihren Bann zieht.  Ich glaube, es ist die Spannung zwischen ihren zarten, beinahe  zerbrechlichen Seiten und der starken Frau, die genau weiß was sie will  und dies auch einfordert. Eine Frau, die unglaublich weiblich, aber  nicht süß ist, die nicht das Kindchenschema anwenden muss, um ihren  Willen zu bekommen. Eine Frau, die bei mir eine Gänsehaut auslöst, wenn  sie ausgehfertig geschminkt in ihrer knallengen schwarzen Lederhose vor  mir steht und mich mit ihren Katzenaugen anblitzt. Ich verehre diese  Frau.  
 
Unser Sex ist aufregend und nicht gerade das, was man sich unter einem gewöhnlichen Liebesleben vorstellt. Wenn wir uns ein paar Wochen nicht  gesehen haben, fallen wir übereinander her wie wilde Tiere. Zum Glück  machen uns meistens dieselben Sachen richtig geil. Sie bekommt es gerne  auf die etwas härtere Tour. Oft fessele ich ihre Handgelenke so eng an  die Bettkanten, dass sie ihre weit ausgestreckten Arme kaum mehr rühren  kann. Auch ich liebe das nervöse, fast ängstliche Kribbeln im Bauch,  wenn man dem Partner nach Belieben ausgeliefert ist und jegliche  Kontrolle über seinen Körper und seine Sexualität aufgeben muss. Wenn  man nicht einmal sieht was der Andere mit einem gleich anstellen wird,  spürt man jeden Atemhauch auf der Haut, hört man jedes noch so leise  Knacken im Raum.  
 
Sie will von mir benutzt werden und ich werde mir nehmen was ich brauche. Nachdem ich sie fast, aber nur fast bis zum Orgasmus geleckt  habe, schiebe ich ihre Liebeskugeln in ihren schon jetzt nassen Spalt  und stecke ihr ohne langes Zögern unvermittelt meinen Schwanz so tief  in den Mund dass sie fast würgen muss. Da sie gefesselt ist, helfe ich  beim Blasen etwas nach. Ich packe ihren Kopf mit beiden Händen und  lasse ihn auf meinem Schwanz auf- und abgleiten, bis sie ihn schön  hartgelutscht hat. Danach lasse ich sie meine rasierten Eier lecken,  während ich ziemlich grob ihre wundervollen Brüste knete, die perfekt  in meine Hände passen. Ich sehe wie sie sich vor Lust windet und ihren  Hintern hebt und senkt, um die Liebeskugeln vibrieren zu lassen. Ihr  Stöhnen ist aber eher dumpf und leise, weil meine Eier ihren Mund  ausfüllen und ich nicht daran denke, sie herauszuziehen. Als ich genug  habe, löse ich die Fesseln am Bett und schnüre ihre Hände fest auf dem  Rücken zusammen. Sie kniet nach vorn gelehnt auf dem Bett, wegen ihrer  gefesselten Hände kann sie sich nicht abstützen. Das mag ein wenig  unbequem für sie sein, aber da muss sie durch, denn mich macht es jedes  mal von neuem wahnsinnig geil wie sie ihren Arsch völlig wehrlos in die  Höhe recken muss. Ich halte einen Moment inne und lasse meine Hand von  ihrem leicht angeschwitzten Rückgrat über ihre kleine Rosette bis zu  ihrer Möse wandern, die ich ein wenig mit meinen Fingern und meiner  Zunge befühle. Nachdem ich noch ein paar mal an der Schnur der  Liebeskugeln gezupft habe, ziehe ich sie abrupt aus ihrer vor Geilheit  geschwollenen Vagina heraus. Dafür bekommt sie nun meinen nicht gerade  dünnen Schwanz, den ich langsam einführe und mit dem ich sie immer  
 
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