Meine Taxi Erlebnisse (fm:Sex bei der Arbeit, 1653 Wörter) | ||
Autor: nachtigall | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 29556 / 20991 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.21 (75 Stimmen) |
Was man als Taxifahrerin so alles erlebt... |
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Meine große Leidenschaft waren, und sind Autos, ich fahre für mein Leben gern, was liegt da näher, als Beruflich irgendwas mit Autos zu machen.
Ich war knapp 25, ungebunden und vogelfrei, kurz darauf machte ich den Taxilenker-Schein und war glücklich, ich brauchte nicht mehr Sinnlos durch die Gegend fahren, ich konnte das jetzt Beruflich machen. In meiner Kleinstadt (8000 EW) hatte ich gleich einen Job gefunden, in der Saison war schon viel los, viele Touristen halt, aber sonst war eigentlich nur "Tote Hose", wie man so schön sagt.
So stand ich nun mit dem Mercedes am Bahnhof, und wartete. Insgesamt waren wir 12 Autos die am Bahnhof standen, es sind nur Männer in den anderen Autos, ich die einzige Frau, die hier Taxi fährt. "Das kann ja lustig werden" dacht ich mir... Meistens fuhr ich Nachts, das war mir eh lieber. Ab 1:00 Uhr in der Früh war eigentlich nichts mehr los, die ersten 4 Autos standen ganz vorne am Eingang, die anderen weiter hinten, wo es dunkel und geschützt ist
Es fing damit an, das die Kollegen, wenn nichts los war, sich in mein Auto setzten und wir redeten und lachten, bis der hinter mir anfing, mich zu streicheln, zuerst die Schulter, den Nacken, meine Brüste massierte, während der, der neben mir saß, eine Hand auf meine Schenkel legte, und sie spreizte, seine Finger schoben den Tanga beiseite, strich über die Lustperle und über die Ritze, und schob einen Finger tief rein...Ich konnte, und wollte mich gar nicht dagegen wehren, das mich begrapschen und ungeahnte Gelüste in mir wecken...mein Atem ging schneller... spürte Hände die meine Brüste kneteten, Finger die in mein nasses Fickloch stoßen... Schon nach kurzer Zeit kam es mir...der Lustschrei war nicht zu überhören...zu geil war dieses Gefühl...
Ja, die Nachtdienste waren danach nicht mehr langweilig, sobald ich Zeit und Lust hatte, setzte ich mich zu Kollegen ins Auto, verwöhnte ihn mit dem Mund, und er mich mit den Fingern... Wie gesagt, Nachts war fast nichts los, und wenn, dann nur betrunkene, und ich war jung und vogelfrei..."Also, warum nicht" dacht ich mir....
Auf den Bahnhof waren viele versteckte Ecken und Winkeln, wo keiner hinsah, ab und zu schlichen wir uns zu zweit, oder mit zwei Kollegen dahin, ich stand zwischen beiden, sie fingen dann gleich an meine großen Brüste zu kneten und quetschen, der andere zieht den Rock hoch, und da ich keinen Slip trage, suchten seine Finger sofort meine fickspalte und bohrte sich in mein inneres, während ein anderer seine Finger in mein enges Poloch steckte, so fickten sie mich bis sich mein Körper verkrampfte und ich einen leisen Lustschrei ausstieß...Danach holte ich die zwei Schwänze aus ihrem Gefängnis und wichste sie hart...danach drangen sie in meine beiden Löcher ein und fickten mich hemmungslos durch... "Jaaaa, fickt mich hart, ihr beiden Hurensöhne", konnte ich noch sagen,...bis ich ein zucken im Unterleib spürte... war es mein zucken, oder von den anderen?, ich weiß es nicht,...auf jeden Fall hatte ich einen mega Orgasmus... Als wir uns wieder erholt hatten, gingen wir zu unsere Autos zurück, und taten so, als wäre nichts passiert....
Ich hatte auch einen "Verehrer", Thomas, der kam so ein- zweimal die Woche, Nachts so um 11 Uhr, er stieg in mein Auto, sagte mit wohin, und ich fuhr los... Wir redeten ganz unbeschwert miteinander, und während der Fahrt legte er seine Hand auf meine Oberschenkel... dann weiter unter meinen Minirock...so weit es halt ging beim Fahren, spreizte ich die Beine...und er suchte sich den Weg zu meiner Lustknospe...und rieb daran...Ich fuhr immer schneller, damit wir ans Ziel kommen...meine Erregung stieg bei jeder Berührung von ihm...Endlich angekommen... Motor aus... Bremse rein... und endlich konnte ich mich seinen Finger- Liebesspiel hingeben...Es dauerte nicht lange, und ich hatte meinen ersten Orgasmus...Wir stiegen aus, ich sah nur Wiesen, Felder und den Wald, sonst war da nichts... der Mond schien ein bisschen, also war es nicht ganz dunkel, er überraschte mich immer mit etwas neuem, bin gespannt, was heute kommt....er holte ein Seidenschal aus seiner Jackentasche... und band mir die Hände am Rücken zusammen, nur so leicht, das ich jederzeit mich selbst befreien konnte...er knöpfte mir die Bluse auf... zog mir den Rock über die Hüften... und setzte mich auf die Motorhaube...er stellte sich zwischen meinen Schenkel, und ébearbeitete' erstmal meine Brüste...leckte und saugte an den Nippeln...ich wollte mehr...er fragte, "willst du mich? Willst du meinen Schwanz in alle Löcher spüren? Willst du mit mir ficken?,..."jaaaa, bitte, ich will dich spüren, fick mich" flehte ich
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