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Ein Traum geht in Erfüllung [EXPERIMENT] (fm:Gruppensex, 3791 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2013 Gesehen / Gelesen: 20295 / 14285 [70%] Bewertung Geschichte: 8.73 (33 Stimmen)
Zu zwei schreiben wir eine Geschichte über die Erfüllung des Traumes eines jungen Mannes

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Die Geschichte ist zusammen mit einem Freund entstanden. Jeder von uns hat immer einen Abschnitt geschrieben, sein Teil ist kursiv. Wie findet ihr die Idee?

An warmen Sommertagen, wenn ich alleine war, liebte ich es komplett nackt im Haus herum zulaufen. Heute war ein solcher Tag. Die ganze Zeit schon hatte ich auf meine Kleider verzichtet, um die völlige Freiheit zu genießen. Es war jetzt später Nachmittag und ich lag auf dem Sofa. Meine Gedanken schweiften ab. Das anstrengende, aber auch schöne Leben eines Studenten. Ich dachte über meine Freunde nach. Blieb dann in Gedanken an dem weiblichen Anteil hängen. Schön waren sie alle, eben auf ihre ganz eigene Art und Weise. Doch natürlich hatte ich Favoriten. Karolin war in meinen Augen die schönste. Groß, schlank und eine weibliche Figur. Ich ertappte mich dabei, wie ich sie mir nackt vorstellte und spielte dabei an meinem besten Stück. Aber ohne großes Zögern gewährte ich meinen Gedanken freien Lauf und führte sie fort.

Ich spürte die Lust in mir hochsteigen und bewegte meine Hand, an meinem Penis, auf und ab. Zu einem Orgasmus kommen wollte ich noch nicht, also ließ ich von ihm ab, machte den Fernseher an und brachte mich auf dem Sofa in eine bessere Position. Aus eigener Erfahrung hatte ich gelernt, dass der Orgasmus wesentlich prachtvoller und erfüllender war, wenn man länger als eine halbe Stunde benötigt, um zum Höhepunkt zu kommen, ich wollte es diesmal wieder probieren. Langsam strich ich mit meinen Händen um meinen leicht behaarten Schambereich bis diese meine Hoden umfassten. Ich zog ich an der Haut sodass meine Vorhaut über die Eichel rutsche. Ich liebte dieses Gefühl und keine 2 Sekunden später saß ich mit einer Latte auf dem Sofa. Ich massierte meine Hoden ein wenig. Immer wieder musste ich an Karolin denken, wie sie sich bewegte. Ich stellte sie mir in Leggins vor und sah ihren runden Po. Das lies die Lust in mir noch höher steigen. Ich umschloss mit 2 Fingern meinen Penis, am Ansatz und strich die Vorhaut wieder über die Eichel. Es kamen bereits Liebesperlen aus der Öffnung meines Penisses, ein Vorbote, auf das was kommen wird. Langsam bewegte ich nun meine Hand auf und ab, dachte währenddessen immer wieder an Karolin.

Mein Handy vibrierte. Verdammt. Ich überlegte kurz ob ich nach schauen sollte, was es neues gab, verdrängte diesen Gedanken jedoch schnell wieder. Es gab jetzt wichtigeres zu tun. Meine Hand bearbeitete wieder meinen Schwanz. Langsam strich ich von oben nach unten und wieder zurück. Ich spuckte ein bisschen drauf, um für bessere Schmierung zu sorgen. Oh ja, das war ein Wahnsinns Gefühl. In Gedanken wieder bei Karolin steigerte ich mich weiter dem Höhepunkt entgegen. Immer schneller wurde meine Hand. Ich spürte es bereits in mir hoch kommen und... halt! Ich wollte ja länger durch halten. Ich ließ von meinem Penis ab und sah wie er zuckte. Es trennten mich nur wenige Sekunden vom Höhepunkt, aber ich wollte tapfer bleiben.

Wenige Minute später war er wieder erschlafft und ich begann mit der selben Prozedur. Ich zog wieder an meiner Vorhaut, damit er sich schnell aufrichtete und begann zu wichsen. Die Lust stieg wieder in mir auf und meine Fantasien drehten sich mal wieder in Karolin. In meinem Kopf zog sie sich gerade ihre Leggings aus und streckte mir ihren Hintern entgegen. Man, das war sexy.

Ding Dong. Verdammt?! Was war jetzt? Wohl irgendein Postbote. Wieder ein verdammt ungelegener Moment. Hätte er nicht ein paar Minuten warten können? Ich holte mir schnell einen Bademantel und warf ihn mir über. Aber als ich die Tür öffnete war es nicht der Briefträger.

Es war Karolin! Ich war geschockt, überrascht zugleich. Ich wurde zuerst bleich und dann rot im Gesicht. Ich rieb mir die Augen, um zu schauen, ob dies kein fieser Traum war, aber nein es war kein Traum. Sie stand wirklich vor mir. Verwundert fragte ich sie, was sie denn wolle. Sie antwortete,dass sie mir eine Sms geschrieben hatte, in der stand, dass sie schon früher kommen würde und gleich da sein wird. Da fiel mir es wieder ein. Wir hatten uns für heute bei mir verabredet um zusammen etwas für die Uni zu machen. Ich sagte ihr, dass sie hereinkommen dürfe, sie trat ein. Karolin bemerkte das ich im Bademantel war und fragte, ob ich erst aufgestanden sein, ich verneinte. Ein wenig schämte ich mich schon dafür, dass ich nichts Ordentliches an hatte. Ich bat sie, sich ins Wohnzimmer auf das Sofa zu setzen. Sie setzte sich. Welch ein Anblick sie doch ist. Bei diesem Gedanken dachte ich wieder an die Zeit bevor es geklingelt hatte. Augenblicklich sagte ich zu Karolin das ich mir was anderes anziehen

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