Frauenlust (fm:1 auf 1, 2237 Wörter)

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Karin und ihr Wunsch auf einen Jüngling

Wie habe ja schon einiges gemeinsam erlebt und selbst inszeniert, aber ein Dreier MMF war noch nicht dabei und immer wieder versuchte ich sie zu überzeugen. Dann kam der Zufall ,in Gestalt ihres Großneffen (also keine Inzestgefahr). Der Gute gerade mal 20 Jahre, also ca. 20 Jahre jünger als wie, war für eine Woche wo er hier ein Praktikum absolvierte, bei uns eingezogen. Karin schwärmte langsam immer mehr von ihm, das es mir schließlich ein Licht auf ging sie war scharf auf ihm. Gewissermaßen grinsend bot ich ihr eine Wette an das sie es nicht schafft mit ihm zu vögeln, sollte sie nicht gewinnen, steht sie für einen Dreier zur Verfügung. Ich hätte es wissen müssen das ich die Wette nie gewinnen konnte, dazu war sie viel zu scharf auf ihm. Sie nimmt auch die erstmögliche Möglichkeit war um ihm sich zu schnappen.

Als am späten Abend aus dem Bad kommt und bei ihm noch Licht im Gästezimmer noch Licht brennt. Nur mit einen Badetuch umhüllt öffnest sie leise die Tür und seiht ihm tief in Bücher vertieft. Er bemerkt sie noch nicht und sie schleicht sich auf Zehenspitzen von hinten an ihm an. Erst als Ihre warmen Hände in seinen Nacken liegen, erschrickt er. "Psst, nichts sagen, entspann dich, du lernst zu viel, du brauchst auch mal eine Abwechslung". Dabei hatte sie ihm des Shirt hochgezogen und begann seine Brustwarzen zu streicheln. Er atmete schon heftig als er sie abwehren wollte "aber du bist meine Tante und dein Mann ist im Haus". "Bin ich dir zu alt´" Dabei drehte sie den Stuhl auf dem er saß uns lies ihre Badetuch fallen, "Vergiss die Tante, ich bin Karin und jetzt fass mich an". Etwas zaghaft noch greift er in ihre Titten und beginnt sie zu kneten. Karin stell sich breitbeiniger vor ihm und fordert ihm auf "unten auch", Es macht ihr Spaß wie er vorsichtig eine Hand auf ihre Muschi legt und sich zaghaft bewegt. Mit einem Griff ist sie auf seiner Hand und drückt ihm den Zeigefinger in ihre Muschi "ich bin nicht aus Porzellan". Mit der andern Hand drückt sie ihm in den Schritt und merkt seine Erregung, darauf die Aufforderung "zieh dich aus". Jetzt geht es ziemlich schnell das er nackt mit aufgerichteten Schwanz vor ihr steht. Sie betrachtet ziemlich lange seinen Schwanz, er ist lang, länger als der von ihrem Mann aber auch dünner, aber ihm sagt sie nur "der gefällt mich aber, ich hoffe der hält auch was aus". Dabei drückt sie ihm auf das Sofa was als Bett für ihm zurechtgemacht ist und drückt ihm die Beine weit auseinander, das sie auch seinen Hoden in Ruhe betrachten kann und dann lockt da noch mehr zu lecken. Sie beginnt sich zuerst an seinen Hoden festzusaugen, dann aber schleicht die Zunge weiter nach hinter und er jammert "Tante Karin was machst du da". "Wenn du noch einmal Tante sagst versohle ich dir den Hintern, jetzt geniese was du erlebst". Dabei steckt sie ihm ihren Zeigefinger in den Hintern und sucht seine Prostata. Dabei sieht sie das sein Schwanz steifer nicht werden kann und stülpt ihre Lippen über die Stange und lässt ihm immer tiefer im Rachen versinken. Sein keuschen wird stärker sie spürt das es nicht mehr lange braucht,da schiebt sie ihm den Zeiten Finger auch noch in den Arsch und da löst bei ihm die Expulsion aus und Massen von Jünglingssperma überschwemmen ihren Rachen. "Das war aber höchst Zeit bei dir, aber auch richtig geil". "Soll ich ihm etwas ausruhen lassen" , fragt sie als sie merkt das er noch ziemlich empfindlich beim Anfassen reagiert: Auf sein Nicken rutscht sie auf ihm, soweit das sie ihm ihre Fotze ins Gesicht drücke kann. Weil er ihr noch zu vorsichtig leckte rutscht sie kräftig auf ihm. Sie spürt aber auch das er versucht mit der Zeigfinger in ihren Hintern eindringen will, meint aber dazu "warte damit noch dein Schwanz ist mir dort lieber. Mit einen Griff nach hinter überzeugt sie sich das seiner wieder steht und rutscht so das sie sich aufspießen lassen kann. Mit einen wilder Ritt macht sie ihm willig, nur sein Ziel hat er nicht aus den Gedanken gelassen er bettelt immer wieder das sie sich umdrehen soll, bis sie schließlich nachgibt und ihm ihren Arsch hinhält. Etwas fummlet er schon, aber dann ist er drin und lässt seinen ganze Länge verschwinden. Karin mach es keine Mühe, sie bewegt sich noch zusätzlich stimulierend, den er ist für sich schon fast zu dünn, da hat sie schon andere Schwänze im Arsch gehabt, Aber sie geniest seine jugendliche Ungestümtheit, bis zu endgültigen spritzenden Ende von ihm. Dann verlässt sie ihm ziemlich schnell und huscht zu mir ins Bett und gibt mir die Gelegenheit mich an ihr auch noch auszutoben.

Annabella (Bella) "ich will es".

Ich sitze noch lange nach Feierabend im Büro und überprüfe noch mal die Angaben zu Besprechung morgen mit Geschäftspartnern um den Auftrag zu erhalten. Dabei meine ich nur noch allein im Büro zu sein. Irgend wann weckt mich ein leises Hüsteln aus meinen Gedanken und ich schaue auf. In der Tür steht nur mit einen BH und Höschen bekleidet Bella unser Praktikantin die erst seit 3 Wochen da ist und gerade mal 18 ist. Als sie sieht das ich aufsehe flüstert sie "Chef darf ich dir Gesellschaft leisten, ich denke du brauchst Ablenkung". Da war sie längst näher gekommen und hatte sich vor mich auf den Schreibtisch gesetzt. "Was soll das werden, ich könnte dein Opa sein". "Aber dann ein Opa der sich durch die weibliche Belegschaft bumst, was man so hört, da bin ich doch keine Ausnahme. Längst denke ich mir sie ist schon süß, aber sie muss noch etwas zappeln. Dabei sitze sie längst breitbeinig vor mir und das Höschen spannt auf ihre Fötzchen das alle Umrisse längst zu sehen sind. Mit einen Bein drückt sie auffordernd auf meinen Schwanz der sich zu spannen beginnt. "Du bist aber noch reichliche jung dazu" versuche ich sie noch zu reizen". "Wieso zu jung,ich seit ich 14 bin keine Jungfrau mehr und weis schon wie es geht", dabei wirft sie ihre BH beiseite und wackelt wie eine erfahrene Frau mit ihre reichlich ausgestatteten Titten. Der Druck ihrer Füße wir immer stärker und mir ist schon jetzt alle egal. Ich holde meinen Schwanz aus der Hose und sie umklammert ihm sofort mit beiden Füßen. Mit beiden Händen geht es jetzt ihre Oberschenkel aufwärts. Das Höschen sitzt mir zu straff um es beiseite zu schieben, da zerreise ich es mit einen Ruck und lege ihre Fötzchen frei. Es ist schon so, auch wenn sie schon gefickt worden ist, ihre blank rasierte Fotze liegt fast unschuldig und noch eng zusammengekniffen vor mir und lacht mich an. Mit beiden Zeigefingern teile ihre Schamlippen und lege das rosa inneres frei. Dann bekommt sie meine spitze Zunge zu spüren, die sich durch ihre Fotze wühlt. Wie sie es aufnimmt spüre ich an meinen Schwanz, denn sie reibt ihm immer noch mir ihren Zehen. "Jetzt wird gefickt" künde ich meinen Vorstoß an, was ihr nur noch ein "Oh ja entlockt". Kerzengerade bohrt er sich in ihre Fotze und weitet sie das sich ihre Schamlippen eng um ihm schließen. Der Schreibtisch beginnt zu wackeln, was uns in keinen Fall stört , es wird noch heftiger sie hält sich noch mehr an mir je fester ich zustoße. Mehrfach schüttelt sie ein Orgasmus durch bis sie schwer atmend fragt "und wann kommst du`", Das kann sie haben, aber holen muss sie es sich selbst und da dreh ich sie auf den Schreibtisch, das ihr Kopf über die Kante vor mir herabhängst und ich sie in ihren Mund ficken kann. Ficke solange bis sich ihr Speichel mit meinen Sperma vermischt und sie alles tapfer schluckt. Sie ist wie vernarrt auf meinen Schwanz und nuckelt weiter an ihm herum bis er wieder von selbst steht. "Auf , jetzt kommt die Runde zwei". Sie beugt sich freiwillig mit der Oberkörper auf den Schreibtisch und liegt jetzt richtig um sie von hinten zu ficken. Ich ficke, sie quickt herzhaft bis ich ihm herausziehe und an ihre zarten Arschloch ansetze und ohne zu zögern zu drücke. Der Schrei hätte Mauern zum Einsturz bringen können, aber dann beginnt sie sich daran zu gewöhnen und verfolgt mein Bemühen solange bis ich ihm herausziehe und mein Sperma auf ihren Rücken spritzt.

Sie hockt noch eine Weile herum, aber ich muss noch weiter an der Arbeit machen und verspreche ihr aber das dass nicht das letzte mal war.

Und die Moral: Männer verweigert euch nicht ist der Anlass auch noch so ungewöhnlich, so macht ihr Frauen glücklich.

PS Fehler entschuldigt ,mir ist meine Korrekturleserin abhanden gekommen !