Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3709 Wörter) [12/35] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2013 | Gesehen / Gelesen: 20476 / 16607 [81%] | Bewertung Teil: 9.39 (33 Stimmen) |
Früh gefickt und gefistet. Mittags die Beichte abgelegt, wegen meiner Schwangerschaft. Nachmittags zu meinen Eltern gefahren. |
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er seine Hand hin und her. Dabei drehte er seine Hand. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Jetzt fickte er mich mit seiner Hand. Ein geiles Gefühl hatte ich in den Lenden. Mein Unterleib zitterte und bebte. Matthias erhöhte seine Fickbewegungen. Die Hand bewegte er immer schneller hin und her. Matthias erhöhte seinen Druck und auf einmal war die ganze Hand in meiner Muschi verschwunden. Ich schreite meine Geilheit heraus. Es ging schneller als beim letzten Mal, als die Hand von meinem Holden in meiner Muschi verschwunden war. Aber mein Körper zitterte. Ein Orgasmus kündigte sich bei mir an. Er intensivierte seine Fickbewegungen. Der Körper bebte. Ich wimmerte vor Geilheit. Schreien konnte ich nicht mehr. Meine Stimme versagte. Langsam zog Matthias seine Hand aus meiner Möse. Auch mein Orgasmus flaute ab. Das war geil. Langsam richtete ich mich auf. Dann sah ich die Bescherung auf dem Bettlaken. Ich bin regelrecht ausgelaufen. Ich fragte meinem Matthias ob er einmal meinen Arsch fisten möchte. "O.K. kein Problem." Er ölte seine Hand erneut ein. Mit Mösensaft und Öl steckte er erst 2 Finger in mein Schokoloch. Er ging sehr bedächtig vor. Schön langsam fickte er mich mit seinen 2 Fingern. Er zog sie kurz heraus damit er mit 3 Fingern mich ficken konnte. Sofort steckte er seine 3 Finger in mein Schokoloch. Er fickte mich so mehrere Minuten. Dies wiederholte er mit 4 Fingern. Dann kam das große Finale. Er steckte seine 5 Finger in meinem After. Langsam und bedächtig machte er mit seiner Hand Fickbewegungen. Auch erhöhte er sein Tempo. Seine Finger rutschten immer tiefer in mein Loch. Ich sah zwar den Handrücken aber er erhöhte auch seinen Druck gegen meinen Schließmuskel. Erst stöhnte ich leise. Aber durch seinen Druck konnte ich mein stöhnen nicht mehr zurückhalten. Eine Welle von Schmerz und Lust überrollte mich. Mit noch mehr Druck flutschte jetzt die ganze Hand in meinem After. Ich schrie meine Geilheit heraus. Der Schmerz war so groß, dass ich meinen Körper hin- und herwälzte. Aber durch die ruckartigen Bewegungen erhöhte ich automatisch die Schmerzen in meinem After. Ich war nur noch ein Häufchen Elend auf dem Bett. Ich wimmerte. Langsam gewöhnte ich mich an die riesige Faust meines Freundes. Mein Matthias, der die ganze Zeit seine Faust ruhig gehalten hatte, fing an mich mit seiner Faust zu ficken. Ich schrie meine Geilheit erneut heraus. Ich muss ziemlich laut geschrieen haben, denn nach kurzer Zeit klingelte es an der Haustür. Jetzt waren wir im Dilemma. Wenn mein Matthias seine Faust zu schnell aus meiner Arschfotze zieht, wird er wahrscheinlich meinen Arsch aufreißen. Aber langsam und bedächtig zog er seine Faust heraus. Ich schrie zwar am Spieß aber nicht mehr so laut wie vorher. Es klingelte Sturm. Matthias zog sich schnell eine Hose an und ging hinunter. Nach 1 Minute kam er wieder herauf. Ich fragte wer da klingelte. "Es war unser lieber Nachbar, dein Ex, Christian. Er kam gerade von seinem Frühsport zurück und hörte dich schreien. Ich klärte ihn auf." Komisch, es ist doch tiefster Winter und die Fenster sind geschlossen. War ich wirklich so laut, dass ich die Nachbarschaft aufschrecken ließ? Auf jedenfalls machten wir beide Schluss. Keine Lust auf eine Fortsetzung. Aber geil war es trotzdem. Eine neue Erfahrung. Mir ging einiges durch den Kopf. Dazu aber später.
Ich zog mich erst einmal an und ging in die Küche um zu frühstücken. Ich disponierte um. Eigentlich wollte ich eigentlich zum Mittagessen meinen Freund zum Essen einladen. Und dann zum Abendessen meine frohe Botschaft, dass er Vater wird, überbringen. Jetzt hatte ich vor dies schon zum Mittagessen schon zu erzählen und danach zu meinen Eltern fahren und ihnen die frohe Kunde mitteilen, dass sie Großeltern werden. Nach dem Frühstück wurde erst einmal geduscht. Als dies erledigt war ging ich in die Küche und fing an diese auf Hochglanz zu putzen. Jetzt musste ich es machen, was ich eigentlich schon gestern machen wollte. Außerdem wurde es Zeit diese wieder zu putzen. Geschirr raus, sauber machen, Geschirr wieder einräumen. Dann kam der Kühlschrank dran. Mit Essigwasser auswaschen usw. Zum Schluss kam der Fußboden dran. Nachdem alles erledigt war machte ich darüber Matthais sein Lieblingsessen zu kochen. Matthias saß im Wohnzimmer und glotzte in die Flimmerkiste. Von ihm gab es keine Störung. Zur Sicherheit schloss ich die Tür zu. Ich bereitete alles vor. Dazu stellte ich überall Kerzen auf. Auf dem Tisch stellte ich 2 besonders geformte Kerzen auf. Es sollte doch ein romantisches Dinner for two werden. Auch stellte ich Blumenbuketts auf. Das Essen war fertig. Auch ich machte mich fertig. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich für meinen Matthias heiß und nuttig an. Nicht ohne Hintergedanken. Nach dem Essen und der frohen Kunde soll er mich ins Land Nirwana ficken. Ich wollte ihn verführen. Aber ich dumme Nuss machte durch eine blöde Bemerkung alles kaputt. Ich hatte mir extra einen neuen Body und einen superkurzen Minirock gekauft. Ich zog weiße Netzstrümpfe an und den neuen heißen Body. Es war ein weißer Tüllbody. Der Body hatte vorne eine Raute. Die breiteste Stelle war auf der Brusthöhe. Die Brustwarzen waren gerade noch bedeckt. Die Spitzen zeigten nach oben und unten. Vom Hals abwärts bis zum Bachnabel war alles frei. Man sah einfach alles von meiner Brust. Wenn man an der breitesten Stelle der Raute den Body zur Seite schob war die Brust freigelegt. Nur noch den weißen Minirock anziehen. Dazu nur noch 12 cm weiße Heels anziehen. Ich nun ganz in weiß. Die Farbe Weiß. Weiß ist die Farbe der Unschuld. Ich und unschuldig? Dabei bin ich doch eine verdorbene Schlampe. So stöckelte ich in die Küche.
Ich zündete die Kerzen an. Ich verdunkelte die Küche. Nur das Kerzenlicht erhellte den Raum. Ich rief Matthias zu Tisch. Er kam im Trainingsanzug herein. Er war sehr überrascht, wie sich die Küche verändert hat. Er fragte nach dem Grund für diesen Aufwand. "Heute ist dein Glückstag, mein Schatz", sagte ich. "Geburtstag habe ich doch erst in einen Monat." "Essen wir erst, dann erzähle ich dir was das ganze soll", sagte ich. "Dein neues Outfit sieht toll aus. Willst du im Puff arbeiten?" Diese Bemerkung gefiel mir überhaupt nicht. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel. Wir setzten uns und fingen an zu essen. Zwischendurch griff er an meine Titten. Er kam ja leicht heran. Er brauchte nur das bisschen Stoff das meine Brustwarze bedeckt zur Seite schieben. Jedes Mal machte ich beim Zugreifen ein Hohlkreuz. Als wir mit dem Essen fertig waren ließ ich die Bombe platzen. "Also mein Schatz, wozu habe ich den ganzen Aufwand betrieben?" Fragte ich. Ich ließ ihn ein paar Sekunden überlegen. Er schüttelte den Kopf. Dabei fiel mir ein alter Spruch ein. Ich sagte zu ihm: "Drei magische Worte die uns verbinden." Er: "Ja, den Spruch kenne ich auch. Ich liebe dich oder ich bin schwanger." Jetzt stockte er in seiner Aussage. "Bist du schwanger? Bist du dir sicher?" Ich: "Ja, natürlich bin ich mir sicher." Er freute sich wie ein kleines Kind. Er zerrte mich vom Stuhl herunter, umarmte mich hob mich hoch und wirbelte mich durch die Küche in dem er sich um die eigene Achse dreht. Er küsste mich wild ab. Nur jetzt machte ich einen Fehler, den ich zutiefst bereue. Ich sagte zu ihm:" Es gibt da ein Problem." So, was denn?" "Ich weiß nicht wer der Vater ist. Du oder Adam?" Jetzt setzte er sich erst einmal auf seinen Stuhl, starrte einfach für ein paar Minuten gerade aus und sagte dabei keinen Ton. Oje, jetzt hatte ich das Gefühl, dass der Heiratswunsch in weiter Ferne gerückt ist. Ich könnte mich Ohrfeigen.
Um ihn ein wenig aus seiner Lethargie zu befreien machte ich einen Vorschlag: "Komm lass uns zu meinen Eltern fahren." Auf einmal kam wieder Leben in seinem Körper. Da viel mir ein: "Matthias, was ist denn überhaupt mit deinen Eltern. Wann kann ich sie einmal treffen?" "Überhaupt nicht." "Wieso?" "Meine Eltern sind Akademiker. Mein Vater ist Professor der Mathematik und meine Mutter hat einen Doktor in Philosophie. Und eine Person ohne Doktortitel oder Geld wie Heu, ist für beide ein Mensch 2. Klasse. Also unter ihrer Würde. Sie haben damals meine Freundin, die ich später geheiratet und leider geschieden bin, abgelehnt. Mich sogar bedrängt, Schluss mit ihr zu machen. Das habe ich abgelehnt. Ich bin dann ausgezogen und den Kontakt völlig abgebrochen. Was die Beiden jetzt treiben ist mir völlig egal. Seit über 10 Jahren keinen einzigen Kontakt. Aber ich habe noch eine Halbschwester. Tja, so ist mein Vater. Zum Vögeln ist die 2. Klasse gut genug. Aber nicht zum Heiraten. Mein Vater war irgendwie berechnend. Seine Wurzel aus einer Unbekannten zu ziehen." Dabei lachte er. Wo ist denn deine Halbschwester jetzt?" "Die wohnt irgendwo in den USA. Ich hatte sie nie kennen gelernt." Na wenigstens machte er noch Witze. Nachdem er vor ein paar Minuten, wie ein Häufchen Elend, auf dem Stuhl saß. Wir zogen unsere Mäntel an. Draußen ist ja noch tiefster Winter. Ich hatte noch mein Nuttenoutfit angelassen. Ich dachte mir, wenn mein Lover meine Mutter vögelt, dann kann ich wenigstens Paul verführen. Wir fuhren mit meinem Auto zu meinen Eltern. Wenigsten waren die Straßen trocken. Heute machten wir die verkehrte Welt. Während ich fuhr griff ich ein paar Mal hinüber zu meinem Schatz. Fuhr mit der Hand seinem Bein entlang. Griff sogar an seine Männerbrust. Und zu guter letzt griff ich sogar in seinem Schritt. Ich forderte ihn auf seinen Schwanz heraus zu holen, damit ich ihn während der Fahrt wichsen kann. Um ca. 14 Uhr sind wir bei meinen Eltern angekommen. Es standen mehrere Autos vor dem Haus. Eigentlich wollten wir unsere durch unsere Anwesendheit überraschen. Aber jetzt waren wir überrascht. "Feiern die hier ohne uns eine Party?" Ich schloss die Haustür auf und ging sofort ins Wohnzimmer. Da war keiner. Dann hörten wir Stimmen aus dem 1. Stock. Mein Gehirn schaltete sofort auf Sex. Wir gingen leise, so leise wie es nur möglich war wenn man Heels mit Metallabsätzen trägt die Treppen hinauf geht, in das Schlafzimmer meiner Eltern. Wildes Gestöhne hörten wir. Ich stieß die Zimmertür auf. Meine Vermutung war richtig. Hier fand gerade ein Gang Bang für meine Mutter statt. Die ganze Ficktruppe, bis auf Daniela, war anwesend. 6 Männer und eine Frau. Halt, da ist ein Neuer, den ich noch nicht gesehen hatte. Wir wurden herzlichst begrüßt. Meine Mutter, die von diesem unbekannten Mann gefickt wird, stöhnte laut und rief gleich Matthias zu sich. Matthias ging sofort hin und küsste meine Mutter auf dem Mund. Matthias zog sich sofort aus und meine Mutter blies sofort seinen Schwanz steif. Ich zog mich natürlich, bis auf die Strümpfe und Heels, auch aus und stürzte mich auf die fickfidele Truppe. Ich schnappte mir sofort 2 Schwänze. Ich wichste und blies sie steif. Es dauerte aber ein bisschen bis die Schwänze steif wurden, denn sie hatten erst vor kurzem abgespritzt. Die Schwänze schmeckten nach Sperma und Mösensaft. Einfach lecker. Ich wurde natürlich von den anwesenden Männern, ausgenommen von meinem Vater, überall angefasst. Ich war sofort geil. Ich wurde in allen Löchern gefickt. Ich wurde Sandwich gefickt. Es war einfach herrlich wieder einmal 2 Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern zu haben. Rainer, so hieß der neue Lover von meiner Mutter, spritzte gerade seinen Samen in die Muschi meiner Mutter. Nicht nur das. Meine Mutter schrie ihren Orgasmus heraus. Zuerst wusste ich es nicht, bis Rainer mich später im Wohnzimmer fickte. Es war aber nicht die einzige Überraschung des Nachmittags. Er wälzte sich zur Seite. Matthias nahm sofort seinen Platz ein. Wieder stöhnte sie bei jedem seiner Stöße laut auf. Es gefiel beiden, das sah man. Ich war sofort auf 180. Ich fing auch an zu stöhnen. Rainer, der gerade abspritzt hatte, kam auf mir zu gekrochen, nachdem ich ihn zu mir gewunken hatte. Ich wollte seinen Pint sauberlecken. Sein Schwanz war in sich zusammengefallen, aber immer noch ziemlich groß und dick. Wo hat meine Mutter ihn nur aufgegabelt? Ich gab ihm noch einen Zungenkuss. Er quittierte seinen Dank, indem er meine Titten massierte. Ich stöhnte immer lauter. Meine Mutter stöhnte immer lauter. Bei mir kündigte sich meinen Orgasmus an. Eine Welle des Glücks bebte durch meinen Körper. Der Körper zitterte. Ich machte die Augen zu. Ich wollte diesen Trip so lange wie möglich genießen. Langsam ebbte mein Orgasmus ab. Bei meinen geilen beiden Ficker kündigte auch langsam ihren Höhepunkt an. Daniel, unter mir kam als erstes. Er spritzte seinen Nektar in meine Muschi. Paul, mit seinem großen Pint hatte auch gleich seinen Höhepunkt. Die Stöße wurden immer langsamer bis er völlig inne hielt und seinen Saft in mein Schokoloch spritzte. Das war geil. Das hatte ich jetzt gebraucht. Zuerst fiel es mir gar nicht auf. Aber mein Vater saß auf dem Stuhl, etwas abseits von dem Geschehen. In Unterhose saß er auf dem Stuhl und schaute das Treiben meiner Mutter an. Ich stand auf und ging nackt zu meinem Vater. Ein bisschen Sperma lief mir dem Bein entlang. Ich setzte mich auf seinem Schoß. Ich umarmte ihn und küsste ihn auf die Wange. Ich fragte ihn was mit ihm los ist. Er druckste herum. Murmelte irgendetwas, was ich nicht verstand, weil meine Mutter so laut stöhnte. Ich wollte ihn ein wenig aufmuntern. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich schwanger bin. Er schaute mich ungläubig an. Ich flüsterte es ihm ein zweites Mal ins Ohr: "Papa, du wirst Opa. Psssst, sag es keinem. Ich will es machen." Ich drehte mich wieder zu den Akteuren auf dem Bett. Inzwischen hatten sie die Stellung gewechselt. Meine Mutter ritt jetzt auf seinen Schwanz. Ein wildes geficke war im Gange. Meine Mutter hatte sich jetzt durch ihr wildes reiten auf dem Schwanz richtig verausgabt. Sie beugte sich jetzt nach vorne und hob ihr Becken leicht nach oben, damit Matthias sie richtig hart durchficken konnte. Ihre Körper klatschten zusammen. Aber mein Matthias hatte immer noch nicht genug. Ihr dritter Orgasmus kündigte sich an. Soweit ich richtig mitgezählt hatte. Sie wimmerte und stöhnte. Oder war es mehr quieken und grunzen. Töne, die ich bei ihr noch nicht gehört hatte. Sie war bereits fix und fertig. Sie verdrehte ihre Augen. Sie war der Ohnmacht näher als der 4. Orgasmus. Jetzt kündigte sich bei meinem Matthias langsam aber sicher sein Finale an. Matthias schmiss meine Mutter von seinem Schwanz herunter. Das war mein Zeichen. Sofort stürmte ich auf Matthias zu und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. In mehrere Fontänen spritzte er seinen Samen tief in meinen Rachen. Wie immer schluckte ich seinen geilen Saft. Ich schleckte danach seinen geilen steifen Schwanz sauber. Der Schwanz war mit viel Mösensaft benetzt. Auch seine Eier leckte ich sauber. Aber durch das Lecken seines Pints bin ich wieder geil geworden. Ich setzte mich auf seinen halbsteifen Schwanz und fing an ihn zu reiten. Meine Mutter lag immer noch zusammen gekrümmt neben uns. Völlig verausgabt. Jetzt ritt ich. Doch mein Matthias spielte da nicht mit. Komisch bei meiner Mutter ist er irgendwie lammfromm. Nur bei mir spielt er den Macho. Er schmiss mich von seinem Pint herunter. "Wenn wir beide mit einander ficken, gebe ich den Rhythmus an. Ist das klar, du Schlampe", sagte Matthias. Jetzt lag er auf mich und versenkte seinen Schwanz mit einem Ruck in meine Fotze. Mit gleich bleibendem Rhythmus fickte er mich. Das ging mehrere Minuten so. Eine Welle des Bebens in meinem Körper kündigt sich an. Es war aber nur ein kleiner Orgasmus. Aber für ihn war es ein Zeichen seinen Schwanz tiefer und fester in meine Fotze zu stoßen. Dabei machte er mit mir Dirty Talk. Er beschimpfte mich mit den übelsten Worten. Ich spornte ihn noch an weiter zu machen. Wieder kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. Eine Welle von Glücksgefühlen erschütterte meinen Körper. Sein hartes Ficken ließ auf einmal nach. Nach ca. 1 Stunde harten fickens war er fix und fertig. Das sah man ihn an. Aber er fickte mich zwar mit harten Stößen weiter, aber nicht mehr so intensiv wie zu Anfang. Er rutsche aus meiner Fotze. Aber sein Pint war noch steif. Er konnte einfach nicht mehr. Er zitterte am ganzen Körper. Er schnaufte wie ein Walross. Zu meinem Orgasmus werde nur dann kommen, wenn ich meine Perle wichse während ich ihn mit dem Mund fertig mache. Also rappelte ich mich auf. Stülpte meinen Mund drüber und fing an ihn zu blasen. Meine Zunge wirbelte um seine Schwanzspitze. Den Schaft entlang um ihn dann ganz tief in den Mund zu stecken. Dies wiederholte ich mehrmals bis er unter lautem Stöhnen seinen Samen zum zweiten Mal tief in meinen Rachen spritzte. Ich hörte auf zu wichsen und konzentrierte mich aufs Samenschlucken. In mehreren Schüben spritzte er seinen Nektar hinein. Es ist immer ein Genuss seinen Samen zu schlucken. Jetzt war ich ziemlich fertig. Ich verzichtete auf meinen zweiten Orgasmus. Inzwischen sind bei meiner Mutter die Lebensgeister zurückgekehrt. Jeder im Raum schaute zu. Es war Mucksmäuschen still im Schlafzimmer. Keiner sagte irgendetwas oder bewegte sich. Nachdem ich mich etwas ausgeruht hatte richtete ich mich auf. Ich kletterte aus dem Bett und stellte mich vor dem Eingang des Schlafzimmers. "Ich habe euch eine Mitteilung zu machen." Alle schauten gespannt zu mir. "Ich bin schwanger." Alle wie von einer Tarantel gestochen stürmten jetzt auf mich zu um uns Beiden zu gratulieren.
Fortsetzung folgt
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