Marion (fm:Dominanter Mann, 3035 Wörter) [27/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 19893 / 17332 [87%] | Bewertung Teil: 9.23 (64 Stimmen) |
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Marion
Marion und ich saßen im Auto und fuhren durch die Nacht nach Hause, wobei ich meinen Gedanken nachhing und die letzten 48 Stunden mir nochmals durch den Kopf gehen ließ.
Der Pizzaservice hatte geliefert und wir hatten uns über das Essen hergemacht. Wir waren fast mit dem Essen fertig, als das Telefon klingelte. Zuerst dachten wir natürlich, daß es Bruno wäre, der seine Niederlage nicht verwinden könne, aber es war meine Mutter. Und sie hielt einen kleinen Schock für uns bereit: mein Vater war angefahren worden und lag mit gebrochener Hüfte im Krankenhaus. Es lief zwar alles gut, aber meine Eltern konnten nicht nach Hause kommen, zumal meine Mutter keinen Führerschein besaß. Nebenbei erwähnte sie noch, daß Bruno bei ihr angerufen hatte, aber so betrunken war, daß sie ihn nicht haben verstehen können. Danach war uns (verständlicherweise) die Lust auf so ziemlich alles vergangen. Karin war mit Ulrike gegangen, und Marion und ich hatten beschlossen, am nächsten Tag zu meinen Eltern zu fahren. Einerseits, um nach meinem Vater zu sehen, andererseits um meinen Eltern zu erklären, das ich zu Marion ziehen würde und Bruno quasi "Geschichte" sei. Dann waren zu Bett gegangen.
Am nächsten Morgen klingelte früh der Wecker, und Marion stellte mir, nach einem innigen Guten-Morgen-Kuß, eine Kaffee ans Bett, dann ging sie ins Bad, duschen. Ich trank meinen Kaffee dann unten in der Küche und rauchte erst mal eine, dann ging ich nach oben, denn Marion müsste mittlerweile fertig mit duschen sein. Als ich das Bad betrat musste ich grinsen. Marion hatte die Angewohnheit, erst zu duschen und sich dann über der Wanne die Haare zu waschen - Frauen eben. Jetzt stand sie also vor der Wanne, nackt wie der liebe Gott ihren junoischen Körper erschaffen hatte, hatte sich vornübergebeugt und spülte sich den letzten Schaum aus den Haaren. Ihr herrlicher, ein wenig ausladender Arsch streckte sich mir entgegen und, quasi als Fortsetzung ihrer Arschritze, lachten mich ihre Fotzenlippen an. Ihre dicken Titten hingen in die Wanne hinein und schaukelten sanft hin und her. Ihre Füße steckten in ihren hohen Pantoletten, und ihre Zehen glänzten frisch lackiert - kurz gesagt, sie bot einen absolut verführerischen Anblick. Der Anblick Marions ließ meinen kleinen Freund natürlich nicht kalt, vielmehr wuchs er recht schnell zu einem großen Freund heran. Ich trat hinter Marion und war versucht, ihre Arschbacken zu tätscheln, aber offenbar hatte sie mich nicht bemerkt. Ihre Fotze war genau in der Höhe meines mittlerweile zu einer Prachtlatte angewachsenen Schwanzes, so daß ich mich leise und unbemerkt hinter sie stellte. Ich zielte kurz und holte mit den Hüften aus, dann stieß ich zu, wobei ich gleichzeitig ihre Hüften ergriff und sie etwas nach hinten zog. Mein Schwanz drang bis zur Wurzel in ihre Lustgrotte ein, und Marion schrie überrascht auf. Ich ließ ihr aber keine Zeit, zur Besinnung zu kommen und rammelte sofort los. Marions Titten schaukelten über der Wanne im Takt meiner Stöße, und ich griff in ihre Haare und zog sie hoch. Überrascht ließ sie die Handdusche in die Wanne fallen, richtete sich aber soweit auf, daß ich ihre dicken Titten packen und kneten konnte. Ich drückte ohne jede Rücksichtnahme zu, und Marion schrie erneut auf, dieses Mal aber vor Schmerz, was mich aber nur noch mehr aufgeilte. Noch einmal drückte ich richtig zu, dann drückte ich Marions Kopf wieder nach unten, aber soweit, daß ihr Kopf fast den Wannenboden berührte. Sie stand jetzt wie ein nicht richtig zusammengeklapptes Taschenmesser vor mir, und ich hatte das Gefühl, noch nie so tief in sie eingedrungen zu sein. Ihr praller Arsch rieb sich an mir, und ihr kleines Arschloch lachte mich förmlich an. Ich ließ meine Hand mit Wucht auf ihre Arschbacken klatschen, und wieder jaulte Marion auf. Und mitten ihr Gejaule hinein spritzte ich meine Ladung in ihre geile Fotze, die wild zuckend meinen Saft gierig aufnahm. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, trat einen Schritt zurück und betrachtete mein "Werk": ihr praller Arsch leuchtete mir weiß entgegen, wobei sich die Spuren meiner Hände rot auf ihren Backen abzeichneten. Und aus ihrer Fotze suchte mein Saft sich den Weg nach draußen und tropfte langsam, aber sicher, auf den Boden zwischen ihre Füße. Ich verließ das Bad mit den Worten "Beeil Dich ein wenig, wir wollten doch früh fahren!", dann ging ich nach unten in die Küche, eine rauchen und den nächsten Kaffee trinken. In der Tür drehte ich mich nochmal um - Marion hing immer noch über der Wanne, und meine Handabdrücke auf ihrem Arsch signalisierten mir, daß ihr Hintern brennen müsse. Aber mir war es egal, ich hatte gut abgespritzt. Und das war im Moment für mich die Hauptsache gewesen.
Eine knappe halbe Stunde später kam Marion in die Küche. Sie nahm sich
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