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Marion (fm:Dominanter Mann, 1387 Wörter) [28/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2014 Gesehen / Gelesen: 19739 / 15049 [76%] Bewertung Teil: 8.68 (38 Stimmen)
Beim Friseur

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Marion 28

Marion hatte mich gebeten, ihr etwas zum anziehen herauszusuchen, und so stand ich nun vor Marions Kleiderschrank und musste lächeln: mittlerweile hatte sie nahezu ihre gesamte Garderobe ausgewechselt. Die Blusen waren zum allergrößten Teil durchsichtig geworden, und an Röcken hingen nur noch kurze, solche mit Schlitz oder zum Knöpfen im Schrank. Strumpfhosen hätte ich fast vergeblich gesucht, Slips und BH's waren ebenfalls kaum noch vorhanden. Auch ihre Schuhe hatten sich verändert - die Absätze begannen bei 8 cm, selbst ihre Pantoletten hatten Absätze in dieser Höhe. Ich war's zufrieden. Marion wollte zum Friseur, und ein paar Lebensmittel mussten auch eingekauft werden. Ich wählte für sie einen dunklen Rock, der vorne durchgehend geknöpft wurde und eine farblich passende, fast transparente Bluse. Da sie mich gebeten hatte einen BH anziehen zu dürfen, suchte ich ihr eine Büstenhebe aus, die ihre herrlichen Titten anhob und noch mehr zur Geltung bringen würde. Ihre herrlichen Brüste mit den nahezu immer steifen Warzen würden dabei aber nur von unten ein wenig gestützt und damit nahezu präsentiert werden. Dazu hatte ich ihr dunkle Strümpfe mit Naht und einen zur Büstenhebe passenden Strumpfhalter hingelegt. Alleine das im Zusammenspiel mit der nahezu transparenten Bluse würde meinen kleinen Freund sicherlich wieder zu einem großen Freund werden lassen. Und für den eigentlichen Friseurbesuch sowie den sich dann anschließenden Bummel über den Wochenmarkt hatte ich mir auch schon etwas ausgedacht... Marion kam summend aus dem Bad, wo sie geduscht hatte und sich, wie mir ihre mittlerweile obligatorische Präsentation zeigte, die Fotze frisch rasiert hatte. Mit einem Kuß, bei dem mir mal wieder hören und sehen verging, bedankte sich dafür, daß ich ihr die Sachen rausgelegt hatte. Ihre Hand streichelte meinen Schwanz durch die Hose, aber ich schob Hand und Marion weg - meinen Saft sollte sie sich "verdienen", ihn später bekommen. Ich ging wieder nach unten, eine rauchen, während Marion sich anzog.

Ihr "Achim mein Schatz, ich bin fertig - gefalle ich Dir so?" ließ mich aufschauen, und wieder stellte ich erfreut fest, was für eine tolle Frau ich da hatte: ihre Füße steckten in Pumps, deren Absatzhöhe wohl 10cm betrug, und ihre Beine steckten in dunklen Nahtstrümpfen. Der Rock endete eine Handbreit über den Knien, aber die Knöpfung hatte Marion so gewählt, daß der erste geschlossene Knopf sich in Höhe des Übergangs vom eigentlichen Strumpf zum Spitzenabschluß befand. Gekrönt wurde das Ganze von ihren mächtigen Titten, die sich, bedingt durch die Büstenhebe, mehr als frech gegen den Stoff der recht durchsichtigen Bluse drängten. Und wie fast immer seit wir zusammen waren, schienen ihre Warzen den Stoff zerschneiden zu wollen, so standen sie ab. Ihr Gesicht hatte sie sehr dezent und fraulich geschminkt, was den Eindruck der erfahrenen geilen Sau, als die Marion sich immer mehr entpuppte, noch verstärkte. Ich belohnte sie mit einem langen Kuß, und dankbar begann sie, mir die Mundhöhle auszulutschen. Als sie anfing, heftiger zu atmen und leise zu stöhnen hörte ich auf, sie zu küssen und drängte zum Aufbruch. Ich hatte zwar mittlerweile meinen Führerschein, aber ich genoß es immer noch, wenn Marion fuhr und ich das Aneinanderreiben ihrer Strümpfe beim Kuppeln und Bremsen beobachten konnte. Und natürlich dabei den Blick auf das nackte Stück Fleisch ihrer Schenkel zu werfen. Dadurch, daß die Knopfleiste ihres Rockes auf der rechten Seite war, konnte ich dieses Mal nicht nur die Schenkel sehen, sondern auch immer wieder einen Blick auf ihre frischrasierte Fotze werfen. Marion war das natürlich nicht entgangen, und an einer roten Ampel schaute sie zu mir rüber und meinte "Schau mal, wie naß ich wieder bin!" Mit diesen Worten spreizte sie ihre Ficklappen und rammte sich zeige- und Mittelfinger der linken Hand in ihr Fickloch. Leider sprang die Ampel schnell um auf grün, und wir mussten weiterfahren. Zu gerne hätte ich gesehen, wie sie es sich auf die Schnelle besorgt hätte. Stattdessen hielt sie mir ihre Finger hin, und gierig schleckte ich ihren Fotzensaft ab.

Wir stiegen auf dem Parkplatz des Einkaufscenters aus, Marion hakte sich bei mir unter und wir gingen Richtung Friseur. Da sie einen Termin hatte brauchte sie nicht lange warten, bis sie dran war und die Friseuse sie nach ihren Wünschen fragte. Als ich Marion so dasitzen sah hatte ich eine Idee: im Frisierstuhl sitzend, den Frisierumhang an, konnte doch niemand mitbekommen, was sie gerade darunter machte... Ich zog einen Zettel auf der Tasche, schrieb ihr etwas auf und ging zu ihr, um ihr den Zettel zu geben. Dann nahm ich erwartungsvoll wieder Platz, den Kaffee, den man mir gebracht hatte, genießend. Marion entfaltete den Zettel, las den Text und wurde knallrot. Entsetzt schaute sie mich

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