Das Praktikumsprotokoll - Erste Geschichte: Die Mathematik-Nachhilfe (fm:Verführung, 5316 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 24020 / 18922 [79%] | Bewertung Teil: 9.30 (57 Stimmen) |
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einem solchen Arsch und solchen Titten ja nicht so leicht böse sein. Ich jedenfalls machte das Beste daraus, stellte die Ohren auf Durchzug, genoss ihren Anblick und fantasierte darüber, wie ihr Hintern und ihre Möpse wohl unbekleidet aussehen würden. Gerd und ich brauchten keine Worte, um uns zu verstehen: sein Blick zeigte mir, dass er das Gleiche tat...
An der Stadtrallye am Samstag nahm Gerd nicht teil, da er aus der Nähe unserer Studienstadt kam und nach Hause gefahren war. Das Ende der Stadtrallye fand in einer Studentenkneipe statt, und natürlich setzte Sandra sich neben mich. Wir tranken etwas zusammen und quatschten, sie erzählte mir wo sie wohnte, von ihrem Freund und von den Applausbären, die sie sammelte (das waren Plüschtiere, die damals in Mode waren), und daß ich sie mal besuchen müßte, damit sie mir diese zeigen konnte. Nun, eigentlich war sie ja ganz nett, auch wenn sie wohl dachte ich spiele noch mit Teddybären, und als ich danach in meine Studentenbude ging war es eigentlich auch ein recht netter Tag gewesen.
In der nächsten Woche fing das Semester an und damit auch unsere Vorlesungen und Übrungen in - Mathematik. Gerd hatte den ersten Matheschein schon gemacht, als er in unserer Studienstadt beim Bund war, deshalb musste ich da ohne ihn hin. Sandra hatte zwar ein Semester Vorsprung, war aber durchgefallen und musste daher nochmal ran. Also begegnete ich ihr regelmäßig. Ihr Gesicht wirkte oft reichlich planlos, sie hatte offensichtlich massive Verständnisprobleme, während mir die Sache nicht so schwer fiel und ich auch in den Übungen gut mitkam.
Eines Tages sprach sie mich an:"Sag mal, ich kapier diese Integralrechnung nicht... kannst Du mir das nochmal erklären?". "Kein Problem", erwiderte ich, und wir verabredeten uns am Samstagvormittag bei ihr. Da könnte ich auch die Applausbären mal sehen, sagte sie. "Na klar", dachte ich mir, "da ist man ja auch mit zwanzig Jahren noch total scharf drauf". Immerhin wollte sie dann mit mir kochen, so sprang zumindest noch ein Essen für mich dabei heraus.
Am Samstagmorgen fuhr ich dann zu Sandra, und in der Tat wohnte sie in einem winzig kleinen Häuschen. Schreibtisch, Bad und Küche lagen im Erdgeschoß, das kombinierte Schlaf- Wohn- und Esszimmer treppauf unter dem Dach. Als Couch benutzte sie ihr Bett, da für mehr Möbel der Platz nicht ausreichte.
Als sie mir aufmachte trug sie ihre Haare offen und tatsächlich reichten sie bis zu ihren Brüsten. Im Gegensatz zur Uni trug sie einen hellblauen Hausanzug aus Frotteestoff, der zwischen ihren Brüsten deutliche Spannungsfalten zeigte. Sie lächelte und bat mich herein, wir setzten uns sofort an den Schreibtisch und legten mit den Matheübungen los. Ich merkte wie schwer ihr alles fiel, auch wenn sie sich Mühe gab, und ich fand es sehr anstrengend etwas zu erklären, da ich nicht immer so recht ihr Problem verstand. Nachdem wir schließlich 3 Stunden gearbeitet hatten, uns die Köpfe rauchten und sie zumindest einen Großteil zu verstanden haben schien warfen wir einen Blick auf die Uhr. "Oh, schon Mittagszeit", sagte sie, und auch ich war erstaunt wie rasch die Zeit vergangen war. Immerhin erklärte das mein Magenknurren. Ich ließ ihr zum Schluss noch ein paar Übungsaufgaben mit Lösungen für den nächsten Tag da und wir machten uns ans Kochen. Es gab frischen Salat und Spaghetti mit selbstgemachter Bolognese (das Studentenessen Nummer 1, wie ich mittlerweile weiß) und während wir zusammen kochten, verschwanden die Zahlen, Variablen und Integrale allmählich aus meinem Geist und ich wandte mich vergnüglicheren Dingen zu: nämlich dem Betrachten der üppigen Rundungen meiner Gastgeberin. Ihr Hausanzug war recht dick, so dass ich nur anhand der Bewegungen ihres üppigen Busens raten konnte ob Sie einen BH trug oder nicht (ich tippte auf nein). Meine lüsternen Gedanken sorgten dafür, dass mein Schwengel kräftig wuchs und mir ein wohliges Gefühl bescherte, was mir aber ein wenig peinlich wurde als ich daran dachte, dass Sandra die Beule in der Hose bemerken könnte. Also konzentrierte ich mich auf den Salat, den ich vorbereitete. Das war aber nicht ganz so einfach, da ihre Küche sehr klein war und mir ihr Körpergeruch in die Nase stieg: ein Gemisch aus Apfelshampoo und ihren Ausdünstungen, eine Mischung, die gemeinsam mit ihrer Figur ziemlich erotisierend auf mich wirkte.
Als die Nudeln und die Soße endlich auf dem Herd vor sich hinbrodelten, standen wir uns gegenüber und unterhielten uns. Die Küche war sehr eng, und so standen wir weniger als einen halben Meter voneinander entfernt. Ich weiß nicht, ob mir von der Wärme des Herdes warm wurde oder von ihrer Nähe, aber irgendwie fühlte ich mich zunehmend unwohl, oder genauer, auf eine beunruhigende Weise wohl. In einer kurzen Gesprächspause blickte ich zufällig auf ihre Brust, und entdeckte zu meinem Erstaunen, dass ihre harten Brustwarzen sich deutlich durch den Stoff abzeichneten. Keine Ahnung, ob sie auch die Beule in meiner Hose bemerkt hatte, jedenfalls sahen wir uns gegenseitig kurz tief in die Augen, dass mir heiß und kalt wurde, mein Herz begann mir bis zum Hals zu schlagen. Sie schluckte hart und sagte mit belegter Stimme: "Ich hole mal den Wein", und bewegte sich von mir weg in die Getränkeecke.Uff.
In der Zwischenzeit goß ich die Nudeln ab und als Sandra zurückkam, um Geschirr und Besteck zu holen gingen wir nach oben um dort zu essen. Wir deckten auf ihrem Wohnzimmertisch und saßen zum Essen auf ihrem Bett. In einer Ecke konnte ich auch die Applausbären sehen, zum Glück in sicherer Entfernung. Dazu tranken wir den Rotwein, den sie geöffnet hatte. Wir unterhielten uns kaum, da wir mittlerweile beide recht hungrig waren. Auf dem Bett konnte ich jede Bewegung von ihr fühlen, da die Matratze sofort zu federn begann, wenn sich einer von uns bewegte, und wir saßen durch die Enge näher beieinander als üblich, was mich wieder etwas nervös machte, mich erregte. Als ich einen verstohlenen Blick auf meine Sitznachbarin warf, schien es ihr ähnlich zu gehen. Unruhig rutschte sie hin und her und hatte jetzt anscheinend noch größere Probleme sich auf das Mittagessen zu konzentrieren als vorhin auf die Mathematik. Als wir aufgegessen hatten meinte ich, dass es für mich nun Zeit wäre mit ihr abzuwaschen und dann heimzufahren, als mir siedendheiß einfiel, dass ich mich nach zwei Gläsern Wein erst einmal nicht wieder ans Steuer meines Auto setzen wollte. "Macht nichts, Michael", sagte Sandra, "Dann kann ich Dir ja jetzt meine Applausbären zeigen". Ich ergab mich in mein Schicksal und erwartete das Unvermeidliche.
Sandra drehte sich um und legte sich bäuchlings auf ihr breites Bett und ich tat es ihr gleich. Als wir so nebeneinander auf dem Bett lagen holte Sandra die Teddybären und zeigte sie mir, nacheinander, alle zehn. Nachdem sie damit fertig war fragte sie: "Und, welcher gefällt Dir am Besten?". Ich deutete auf einen dunkelbraunen mit schwarzen Flecken. "Warum?" fragte sie. Meine Güte, die konnte wirklich Fragen stellen! Jetzt bloß schnell eine vernünftige Antwort finden! Ich wollte etwas einigermaßen Nettes sagen und antwortete: "Naja, weil er Deine Haarfarbe hat". Sandra blickte mir ganz eigentümlich und intensiv in die Augen. OK, falsche Antwort dachte ich mir, aber wie ich dann merkte, wohl genau die Richtige. Sie rutschte dichter an mich heran und legte eines ihrer Beine über meines, ihre linke Hand glitt unter mein Sweatshirt und massiert mich in der Lendengegend. "Das hast Du echt süß gesagt", meinte sie mit ernster, intensiver Stimme, mein Herz begann zu pochen und ich fühlte, wie mein Schwanz sehr rasch sehr stark anschwoll. Sie begann sich an mich zu drücken und ihre Lippen suchten meine. Sie dreht sich zu mir um, drückte ihre gewaltigen Titten an mich, und auch ich drehte mich zu ihr und schob meine Hand unter das Hemd ihres Hausanzugs um ihren Rücken zu streicheln. Ihre Hände wanderten tiefer und fanden rasch die Beule in meiner Hose, die sie sanft drückte und streichelte. In kürzester Zeit war mein Schwanz voll erigiert, auch die Eichel konnte sie durch den Stoff meiner Jeans ertasten und massierte sie sanft. Nach einer Weile hörte sie auf an meinen Lippen zu knabbern, drehte mich an der Hüfte auf den Rücken und setzte sich auf. Sie begann meine Hose zu öffnen: "Jetzt will ich mir mal ansehen, was DU so alles zu bieten hast," sagte sie, "meine Ausstattung hast Du ja schon die ganze Zeit ausgiebig bestaunt". "Nun, die kannst Du ja auch kaum verstecken", erwiderte ich und spielte auf ihren großen Busen an. Sie kicherte geschmeichelt. Rasch und geschickt hatte sie die Jeans geöffnet, sie abgestreift und kniete nun vor mir, mit einem hervorragenden Ausblick auf mein steifes Glied. "Wow, bist Du groß. Und schön", sagte sie, "und DAS kannst Du ja auch nicht verstecken, obwohl Du dich ja sehr bemüht hast vorhin in der Küche". Sie griff meinen harten Schwanz mit der rechten Hand und begann ihn sanft zu kneten. "Zieh Dein Hemd aus", befahl sie mir, und ich tat, was sie gesagt hatte, während sie sich ebenfalls rasch ihrer Kleidung entledigte.Sie kniete nun über meinen Oberschenkeln und knetete meinen Schwanz weiter, bis ich anfing zu stöhnen und sich die ersten Freudentropfen auf der Spitze gesammelt hatten, die sie auf der Eichel verrieb. Unterdessen bewunderte ich ihre grandiosen Titten, die leicht hin und her schwangen, sobald sie sich bewegte. Aus ihrem lockigen, dichten Schamhaar lugten ihre fleischigen, geschwollenen Labien hervor und signalisierten wie erregt sie schon war. Sandra klappte meinen harten Penis zu sich hin, so dass er senkrecht in die Luft stand und hielt ihn fest, um sich nun auf mich zu setzen. Sie kam näher und senkte ihre Möse über meinen Hüften herab. Ich konnte zusehen, wie sie sich auf meinen Schwanz setzte und ihn in sich aufnahm, gleichzeitig spürte ich ihre feuchten, warmen Schamlippen auf meiner prallen Eichel. Sie öffnete sich fast ohne Widerstand, ihre Scheide glitt langsam über meinen Schaft nach unten. "Aaaaahhh!" Ein zufriedener, lustvoller Seufzer entfleuchte ihren Lippen als sie mich in sich spürte. Sie ließ sich sofort in ganzer Länge auf mich gleiten, bis ich ganz in ihr war. Ich spürte, wie meine Eichel sanft die Wandung ihrer Scheide dehnte, dabei selbst etwas zusammengedrückt wurde und griff sie an den Hüften. Sie bewegt ihr breites Becken wenige Male langsam auf und ab und als meine steife Rute dabei wieder herausglitt sah ich, wie sie von ihrer Feuchtigkeit glänzte. Ihre Augen hatte sie geschlossen als sie anfing, mich zu genießen. Ihr Gesicht und ihre Brüste hatten einen leicht rötlichen Farbton angenommen und ihre Titten schienen noch ein wenig größer geworden zu sein.Ich griff mit einer Hand nach ihnen und begann, eine davon in der Hand zu wiegen und zu streicheln. Ihre großen, dunklen Brustwarzen hatten sich in feste, große Knöpfe verwandelt. Ihre Titten waren einfach unglaublich, hatten eine weiche, zarte Haut, die im Kontrast zur derberen Gesichtshaut standen. Sie waren weich, elastisch, hielten aber trotzdem auf wunderbare Weise ihre Form.
Sandras Atem entwich keuchend als sie mich erst langsam, aber immer schneller zu reiten begann. Sie bot mir dabei einen großartigen Blick auf ihre auf- und abwippenden Möpse, die ihren Bewegungen mit Verzögerung folgten und dabei leicht hin und herschwangen. Ich konnte ebenfalls gut zwischen ihre Beine sehen und genoß den Anblick ihrer geschwollenen Schamlippen, die meinen Liebesspeer mit sicherem Griff umfaßten, und ihren keck hervorstehenden, steifen Kitzler. Sie ritt mich immer schneller und ihre Titten begannen ein regelrechtes Eigenleben zu entwickeln, sie sprangen heftig auf und ab und schwangen dabei unkontrolliert hin und her. Jeder Versuch, sie erneut mit den Händen zu greifen war zum Scheitern verurteilte und so versuchte ich mein Glück damit, ihre fantastischen runden Arschbacken zu umfassen, doch selbst dazu sprangen ihre Lenden zu rasch auf mir auf und ab. Die Applausbären waren alle längst achtlos auf den Boden gefallen. "Jaaahhh, Uuaaaaahh, aaahh!" jubelte sie auf mir und wurde immer lauter, je heftiger sie mich ritt. Sie bewegte sich nun so rasch auf mir, dass ich nicht einmal mehr in sie hineinstoßen konnte, sie machte die ganze Arbeit alleine und stülpte mit jedem ihrer raschen Stöße ihre Vagina komplett über meinen prallen Schwanz. Ihre Lustschreie wurden nun so laut, dass ich einen Menschenauflauf vor ihrem Haus befürchtete, obwohl das natürlich Unsinn war. So blieb mir nur übrig, den Anblick zu genießen - und das ungeheure Gefühl ihrer Scheide, die rhythmisch über meinen Schwanz sauste. Ich spürte tief in ihrem Inneren ein leichtes Zucken, das rasch stärker wurde und sich über ihre ganze Muschi ausbreitete. Ein wellenförmiges Zucken wogte über meinen Schwanz, der tief in ihr vergraben war und mit einigen lauten Schreien kam es ihr: "Aaahaahaaaa, hhhhhhhaaaaaa, hhhhhhaaaahh!". Sie preßte die Hüften nun fest auf und über mich und ihre konvulsivisch zuckende Scheide preßte meinen harten Schwanz einige Male kraftvoll zusammen, bevor sie erschöpft, verschwitzt und immer noch keuchend auf mir zusammenbrach. Sie legte sich auf mich und wir tauschten einen intensiven Zungenkuß aus, während ihre Titten auf mir ruhten.
Dann stieg sie von mir ab. Mein voll erigierter Penis fiel mit einem leisen Klatschen auf meinen Bauch und Sandra drückte sich eine kurze Weile an mich. So, und was jetzt? Ich war jetzt total scharf und mein immer noch pochender, steifer Schwanz schrie regelrecht nach ihrer Aufmerksamkeit. "Das war ein herrlicher Orgasmus", flüsterte sie mir zu. "Das habe ich jetzt aber gebraucht, ich hatte schon eine ganze Weile keinen Mann mehr", fuhr sie fort. "Vögelt Dein Freund nicht mit Dir?", fragte ich verdutzt, denn ich konnte mir kaum vorstellen, dass ein männliches Wesen eine Frau mit einem solchen Arsch und so tollen Titten seine Freundin nannte und dann keinen Sex mit ihr wollte. Sieh sah mich etwas betreten an. "Alle Mädel aus meinem Semester erzählen dauernd von ihren Freunden", gestand sie mir, "ich wollte einfach nicht zugeben, dass ich gar keinen Freund habe". Ihre Hand begann mich nun, auf dem Bauch, direkt neben der Hüfte intensiv zu liebkosen. Ah, so war das also, sie erzählte überall von ihrem Freund, den sie gar nicht hatte, und wunderte sich dann, warum sie unbemannt schlafen gehen mußte. Ich fragte mich, ob es als gute Tat gilt, einer sexuell ausgehungerten Kommilitonin einen Orgasmus zu verschaffen, auch wenn man dabei selbst nicht auf seine Kosten kam.
Mittlerweile hatte sich ihre Hand weiter in meine Körpermitte bewegt und sie begann mit ihren Fingern meinen Steifen zu umfassen. Nun, vielleicht holte sie mir ja wenigstens einen runter. Ich war immer noch etwas enttäuscht und etwas verärgert, aber warum eigentlich? Noch war ja nicht ausgemacht, dass wir hier fertig waren... und in der Tat kam sie mir wieder näher, rieb ihre Brüste an mir und fing an, mir feuchte Küsse auf den Mund zu drücken, während ihre Hand langsam, aber kräftig meinen Schwanz massierte. Ich erwiderte ihre Küsse, und rasch wurde daraus eine wilde Knutscherei.
Mein steifer Spiess pochte in ihrer Hand, als sie plötzlich losliess. Sie schob mich etwas zur Seite, legte sich neben mich und drehte sich auf den Rücken. "Komm", sagte sie, "lass' es uns jetzt nochmal treiben". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mich zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig für mich spreizte. Ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen, standen leicht auf und sahen aus ihrem schwarzen Busch hervor. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und bevor ich mich auf sie legen konnte, ergriff sie meinen erigierten Schwanz und führte die Spitze in sich ein. Ihr Becken zuckte nach oben. Ich fühlte, wie erregt sie schon wieder (oder immer noch?) war und drückte kräftig nach. Sie stöhnte laut auf, als ich mich bis zum Anschlag in sie schob. "Heute hast Du einen Freund, und von dem wirst Du auch gevögelt," keuchte ich in ihr Ohr. Während meiner ersten Stöße suchten wir noch die für uns jeweils bequemste Stellung, sie spreizte ihre Beine weiter, winkelte sie an und umklammerte meine Beine mit ihren, drückte ihre Fersen in meine Kniekehlen und mich so tiefer in sich. Ich schob meine Hand unter ihren Hintern und konnte endlich ihre kugelrunde Pobacke umfassen, soweit das möglich war. Sandra zog mich mit beiden Armen an ihre Brüste, deren dunkle Warzen fest und rund vor Erwartung waren. Wir begannen uns wild zu küssen, während ich in sie hineinstieß. Sandras Küsse waren geil und feucht, wild umklammerten ihre Lippen meine, als wollte sie sie verschlingen, während wir uns im gleichen Takt bewegten. Sandra fühlte sich großartig an als mein steifer Schwanz durch ihren Liebestunnel pflügte. Ihre Titten lagen zwischen uns und wackelten, nein, eher schwappten sie im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück.
"Mmhhuaaaoooh, ahh, jaah," seufzte sie, wenn wir unsere Küsse unterbrachen, um keuchend Luft zu holen. Meine Bewegungen, die in der Zwischenzeit schneller und kürzer geworden waren, unterbrach ich dabei freilich nicht. Sandras Scheide zog sich um mich zusammen, was das Gefühl noch verstärkte. Vor allem wenn die Oberseite meiner Eichel sich beim Hineinfahren an ihrer Innenwand rieb machte mich das enorme Lustgefühl fast wahnsinnig. Ich begann daher wieder mit längeren Stößen, zog mein hartes Glied weiter aus ihr heraus ohne jedoch die Geschwindigeit zu verringern. Sandra, nachdem sie bei der ersten Runde abgegangen war wie eine Rakete, hielt ihren Orgasmus jetzt zurück und hob ihr Becken gelegentlich etwas an, damit mein Penis sich weniger stark an ihrem Kitzler rieb. Ich hielt mich ebenfalls zurück, so konnten wir es länger ineinander aushalten und ich noch länger genießen, wie mein Liebesspeer von ihrer heißen Grotte verwöhnt wurde; mittlerweile war sie so feucht, daß wir schmatzende Geräusche verursachten. Keuchend und küssend trieben wir es so eine ganze Weile miteinander, keiner wollte zuerst kommen, jeder belauerte den Anderen, um sich sofort gehen zu lassen, sobald man den Orgasmus des Partners spürte.
Ich zog Sandra nun mit der Hand, die immer noch auf ihrem Hintern lag, fester an mich und sie schob sich mir nun so entgegen, daß sie ihren Kitzler besser in dem Winkel reiben konnte, der zwischen meinem Bauch und meinem steifen Schwanz gebildet wurde. Ihr breites Becken drückte sich mir kreisend, mit mahlenden Bewegungen entgegen und ich konnte mich kaum noch aus ihr zurückziehen, verlegte mich wieder auf kürzere, raschere Stöße und ließ mein Becken ebenfalls kreisen. Die so gesteigerte Stimulation verfehlte ihre Wirkung bei Sandra nicht. "Aaaahaa, hhhaaaa, aah, ah!" schrie sie laut, als sie endlich kam und ihre Scheide kräftig zu zucken begann, zuerst schwächer und langsamer, dann schneller und kraftvoller. Ich wußte, ich konnte mich nun ebenfalls gehen lassen, meine Hoden hatten bereits angefangen leicht zu schmerzen und schrien nach Erlösung. Nur noch wenige Stöße, das geile Zucken ihrer Scheide tat ihr Übriges und mir kam es auch. Ich drückte meinen harten, geschwollenen Penis tief in ihre Lustgrotte hinein und als es losging war es ein Gefühl, als ob etwas zerplatzte. Ich spürte, wie mein Sperma in kräftigen Strahlen in sie hineinspritzte, ein herrliches, erlösendes Gefühl. Ihr Becken hob sich etwas und mit den Händen zog Sandra mich an meinem Hintern zu sich hin, um sich nur keinen Tropfen entgehen zu lassen. Meine Stöße verebbten während wir uns wieder küßten und wir uns weiter lüstern berührten. Mein Schwanz war so überreizt, daß er gar nicht so rasch zusammenschrumpfte wie sonst, wenn ich abgespritzt hatte.
Erschöpft und verschwitzt lagen wir ineinander und als wir uns schließlich trennten war mein Glied immer noch steif, naß von ihrem Scheidensekret und meinem Samen. Wir kuschelten uns erschöpft aneinander und wollten erstmal ein wenig schlafen. Sie legte sich auf die Seite und drehte mir den Rücken zu, zog aber an meiner Hand und legte sie auf eine ihrer Möpse. Ich schmiegte mich also an ihren Rücken und genoß es, erst einmal in Ruhe ihre Brust mit der Hand erforschen zu können, sie in der Hand zu wiegen und zu umfassen. Aber auch ich war erschöpft und schlief schließlich neben ihr ein.
Als ich wieder erwachte, setzte ich mein Spiel an Ihren Titten fort, was nicht ohne Wirkung blieb. Mein erschlaffter Penis erwachte wieder zum Leben und schwoll erneut an, wobei er in der Spalte zwischen Sandras prallen Pobacken zu liegen kam. Wie ich so an sie gedrückt da lag und ihre Brüste streichelte rieb sich mein Schwanz weiter an ihrem Hintern. Nach einer Weile merkte ich, wie ihre Nippel wieder anschwollen und hart wurden und die Wirkung auf mich intensiver wurde, aus meiner Eichel floß ein wenig Flüssigkeit heraus und benetzte ihr Hinterteil. Doch als ich meine Bewegungen stoppte fühlte ich weiter, wie ihr festes Fleisch sich an meiner Stange rieb: sie war dabei, mich mit ihrem Hintern zu stimulieren.
"Na, ich gefalle Dir wohl," flüsterte sie mir zu, als sie ihren Kopf leicht zu mir drehte. "Klar," sagte ich, "habe ich Dir das heute nicht schon genug gezeigt? Mit Deinen Titten und Deinem Arsch könntest Du Dich auch als Nacktmodell verdingen, wenn es mit dem Matheschein doch nicht klappt", neckte ich sie, " oder Pornodarstellerin. Du weißt ja gut, wie Du Deine Möse benutzen mußt." Sandra kicherte geschmeichelt und drehte sich zu mir um. "Du bist eine alte Sau, weißt Du das?", sagte sie und schlug mir scherzhaft mit der Hand auf den Po. "Und ins Pornobusiness gehe ich nur mit Dir, schließlich brauche ich da auch einen, der mit seinem Schwanz so gut umgehen kann wie Du, den Matheschein hast Du ja auch noch nicht bestanden."
Sie schob ihr Knie zwischen meine Schenkel, schubste mich auf den Rücken, rieb sich erneut an meiner steifen Rute und begann mich wieder zu küssen, arbeitete sich aber langsam über meinen Hals und meine Brust nach unten vor. Ihre langen Haare und herabhängenden Titten strichen dabei sanft über meinen Körper. Ich seufzte leise, als ich fühlte, wie sie über meinen mittlerweile wieder harten Penis strichen. Ich blickte nach unten und sah gerade, wie sie weiter rutschte, dabei meinen Steifen Schwengel in die Hand nahm und nach oben klappte, um ihn sanft in den Mund zu nehmen. Ihre Zunge umspielte die Eichel und die kleine Öffnung an der Spitze, während ihre Hand geschickt den Schaft massierte. Ihre Haare fielen seitlich von ihrem Kopf herab und umrahmten das Geschehen. "Was sie wohl machen würde, wenn ich ihr in die Haare spritze?" fragte ich mich. Plötzlich entließ sie mich aus dem Mund und strich mit der flachen Hand kräftig über die Oberseite der Eichel, während sie die gegenüberliegende Seite mit der Zungenspitze stimulierte. Ich stöhnte laut auf, denn die Intensität des Gefühls war unglaublich.
Meine Eichel schwoll sofort noch mehr an, sie warf alle ihre Haare mit einer raschen Bewegung auf eine Schulter. Ihre Brüste fingen durch die schnelle Bewegung an hin- und herzuschwingen und sie grinste mich frech an: "Ich wollte schon immer mal live einem Mann beim Abspritzen zusehen," sagte sie, bevor sie sich wieder mit großem Geschick meinem Penis widmete. "Oh ja," preßte ich mühsam hervor, "das mit dem Pornobusiness geht klar, ich wußte ja nicht, daß Du auch mit dem Mund so gut umgehen kannst wie mit Deiner Möse." Ein ersticktes Kichern antwortete auf meine Anspielung, denn sie hatte meinen Schwanz schon wieder in den Mund genommen, diesmal aber tiefer geschluckt. "Ich sollte sie wohl nicht jetzt zum Lachen bringen", dachte ich, "nicht daß sie noch zubeißt!"
Sie begann, ihr Tempo zu erhöhen, ihre Hand und ihr Mund glitten jetzt schneller an meinem Gestänge auf und ab. Ich stöhnte lustvoll und sah ihr dabei zu, wie sie mein Glied kräftig bearbeitete.Den Hintergrund bildeten ihre prachtvollen Titten, die im Takt ihrer Bewegungen hin- und herschwangen. Ich versuchte den Orgasmus herauszuzögern, aber gegen ihren geschickten, erbarmungslosen Blowjob hatte ich keine Chance. Ich wußte, daß es gleich losgehen würde. Das hatte auch Sandra erkannt, sie drückte mein steifes Glied leicht zur Seite, so daß seine Spitze nicht mehr direkt in ihr Gesicht, sondern in Richtung Bettrand zeigte. Ihre Hand bewegte sie jetzt nicht mehr nur einfach auf und ab, sondern drehte sie hin und her, ihre Zunge flatterte über meine Eichel, während ihre andere Hand auf meinem Hodensack lag, in dem es schon längst kochte. Sie streichelte ihn sanft. Dieses Trommelfeuer ihrer Stimulationen konnte ich nicht mehr lange aushalten. Mir kam es jetzt.
In meinem Sack begann es als kräftiges Zucken, dicht gefolgt von meinem prallen, erigierten Schwanz, der ein wenig anschwoll und dann ebenfalls kräftig zu pulsieren begann. Sandra nahm ihn sofort aus dem Mund und kitzelte seine Unterseite noch kurz mit der Zungenspitze, bevor sie ihren Kopf zurückzog und nur noch zusah. Ihre Hand drückte meinen Schwanz noch weiter in Richtung Bettrand, wichste mich aber weiter und fuhr dabei wieder auf und ab.
Ich stöhnte und schob ihr mein Becken entgegen als ich mein Sperma aus der Obhut meiner Hoden entließ. Der erste, kleine Spritzer flog nicht weit und landete noch auf ihren Fingern. Dann folgten drei dicke, lange, weiße Strahlen meines Samens, die kraftvoll herausgeschossen wurden. Sie verließen das Bett und klatschten irgendwo auf den Boden (ich lag nahe am Bettrand). Sandra betrachtete die Show aufmerksam und interessiert, während ihre Hand meinen Schwanz unnachsichtig weiter wichste. Die nächsten Strahlen meines Samens waren nicht mehr so beeindruckend, sie landeten auf dem Bettlaken und Sandras Handgelenk. Als ich fertig war, sah sie mich kurz an und kicherte. Sie leckte kurz über meinen immer noch erregten, nur noch leicht pulsierenden Penis, um ihn von Spermaresten zu säubern.
"Hey, das war eine ganz schöne Ladung. Gelungene Vorstellung", kicherte sie, "jetzt weiß ich, was ich da vorhin gefühlt habe. Und wie es aussieht, was da in mir drin passiert ist." Sie schleckte den Rest von ihrem Handgelenken und ihren Fingern ab und krabbelte auf mich, um mir einen Kuß auf die Brust zu drücken und den Kopf darauf zu legen. "Sag Bescheid, wenn Deine Batterien wieder aufgeladen sind," schnurrte sie mir zu, "Deine Vorstellung hat mich ziemlich scharf gemacht, ich möchte dann gern wieder mit Dir vögeln." Plötzlich fing sie völlig unerwartet an zu lachen und setzte sich auf. "Was ist los?" fragte ich verwundert. Sie bückte sich kurz und hob den braunen Applausbären vom Fußboden auf, von dem ich vorhin sagte, er hätte ihre Haarfarbe. Zwei lange, dicke Spritzer einer weißen, milchigen Flüssigkeit klebten quer über dem Körper des Bären. Da war also die Ladung gelandet, die ich eben verspritzt hatte. Sandra kicherte wieder und ihre großen Brüste begannen zu beben und leicht auf und ab zu hüpfen. "Du hast mir auf den Bären gespritzt", kicherte sie, "aber immerhin habe ich jetzt ein schönes Andenken von Dir".
Das war das Ende meiner Geschichte, und sie war auch beinahe wahr. Lediglich den abschließenden Blowjob hatte ich dazugedichtet, denn dieser fand in Wahrheit bei einem meiner späteren Treffen mit Sandra statt. Aber da ich mittlerweile wußte, daß Pattalee ebenfalls Meisterin im Honigschlecken war, wollte ich ihr diese Schilderung nicht vorenthalten. Pattalee hatte mir aufmerksam zugehört. Sie sagte, die Geschichte habe ihr gut gefallen. "Und scharf gemacht hat sie Dich anscheinend auch", dachte ich mir, denn sie rieb ihre Muschi langsam an meinem Knie. Sie wollte wissen, ob Sandra lange meine Freundin gewesen ist und was weiter geschah. Ich verneinte. Ich war mit Sandra danach noch einige Wochen zusammen, aber ich fand bald heraus, daß wir (abgesehen vom Sex, der allerdings fantastisch war) nichts gemeinsam hatten. Außerdem war Sandra im Umgang oft keine sehr einfache Person und ich konnte schließlich doch verstehen, warum sie keinen Freund hatte, als ich sie kennenlernte. Natürlich blieb die Geschichte meinem Kumpel Gerd nicht verborgen und er amüsierte sich königlich darüber, erzählte ich Pattalee weiter, er sagte mir: "Na, das ist doch der perfekte Einstand im Studium, das Mädel mit den dicksten Titten des Fachbereichs flachzulegen" und lachte sich sofort kaputt über seinen gelungenen Spruch. Aber auch Gerd hatte bereits ein Auge auf eine Mitstudentin geworfen, und seine Eroberung sollte dann zu meiner nächsten Studienbegegnung der sexuellen Art führen. Pattalee wollte diese Geschichte unbedingt sofort hören. Und so begann ich zu erzählen...
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