Das Praktikumsprotokoll - Erste Geschichte: Die Mathematik-Nachhilfe (fm:Verführung, 5316 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 24052 / 18948 [79%] | Bewertung Teil: 9.30 (57 Stimmen) |
Die thailändische Freundin des Erzählers mag erotische Geschichten. Deshalb erzählt er ihr eines seiner sexuellen Abenteuer. |
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Nachdem Pattalee, meine thailändische Kommilitonin, und ich uns ja nun etwas näher kennengelernt hatten, verbrachten wir nun immer mehr Zeit miteinander und schrieben unsere Protokolle immer in ihrem Zimmer, wobei wir uns hinterher auch stets eine schöne Belohnung für unsere Mühe genehmigten. Auch im zweiten Praktikumsteil, bei dem jeder für sich arbeiten mußte, war ich regelmäßig bei ihr, zum Lernen, oder einfach nur um miteinander Sex zu haben.
Nachdem wir wieder einmal miteinander geschlafen hatten und noch ein wenig herumknuddelten fragte sie mich unvermittelt: "Du auch schon mit andere Studentinnen gemacht?" Ich war etwas verdutzt: "Ehm, was hab' ich gemacht?". Sie überlegte kurz und fragte dann: "Du auch schon mit andere Studentin Sex gemacht?". Die Frage irritierte mich und ich wich einer Antwort aus. "Ja, ich hatte vor Dir auch schon eine Freundin". Die Antwort schien sie nicht so recht zufrieden zu stellen, aber sie fragte nicht weiter. Allerdings brachte sie die gleiche Frage bei ihr passend scheinender Gelegenheit noch ein paar Mal auf. Es irritierte mich, dass sie von mir wissen wollte, ob ich auch schon mit anderen Studentinnen geschlafen hätte. Ich war mir nicht sicher ob sie eifersüchtig war oder einfach neugierig, aber mir gefiel diese Frage gar nicht und ich antwortete immer ausweichend.
Eines Tages, wir hatten zusammen gelernt, stellte ich ein Buch in ihren Bücherschrank zurück. Beinahe hätte ich die Tür schon wieder geschlossen, da fiel mein Blick auf einen Buchtitel: "Vulkanischer Liebessklave". Direkt neben "Persische Nächte", "Brennende Herzen von Qo'noS" und "Garten der Lust". Ich war überrascht, hatte sie auch noch einige weitere erotische Bücher vorrätig, teils auf Deutsch, anscheinend aber auch auf Thai, denn obwohl ich die Schrift nicht lesen konnte war der Einband eindeutig. "Soso", dachte ich mir, "da hat sie also ihr erotisches Vokabular her", denn dass sie gewisse Ausdrücke wohl nicht während des Deutschkurses im Goethe-Institut gelernt hatte war mir durchaus klar. Nachdem ich wieder neben ihr saß, fragte ich beiläufig:"Ich wußte gar nicht, daß Du vor dem Sex auf bat'leth-Duelle in Lederkorsagen stehst", und sah sie abwartend an. [bat'leth - klingonisches Schwert, Anm. d. Verf.] Sie grinste mich an und meinte "Lese gerne Geschichten, oder höre an. Aber jetzt mache ich lieber selber, mit Dir. Und du ja nicht erzählen." Nun war mir manches klar geworden, sie genoss es also, erotische Geschichten zu lesen - oder erzählt zu bekommen. Daher ihr Interesse an meinen früheren Liebschaften. Später am Nachmittag lagen wir zusammen in ihrem Bett und kuschelten unsere nackten Körper aneinander. Als sie mich dann wieder nach meinen erotischen Erfahrungen fragte, erzählte ich ihr nun von einem Erlebnis in meinen ersten Wochen als Student:
Kurz vor Semesterbeginn fand eine Orientierungseinheit statt, in der ältere Studentinnen und Studenten den Erstsemestrigen die Stadt und den Fachbereich zeigten und allerhand Tipps und Tricks weitergaben. In meiner Gruppe lernte ich auch meinen Kumpel Gerd kennen, mit dem ich in den folgenden Semestern fast immer zusammen arbeitete.
Unserer Gruppe wurde eine Studentin zugeteilt, die nur ein Semester weiter war als wir. Sie hatte braune Augen und lange, dunkelbraune, fast schwarze Haare, die ihr wahrscheinlich bis zu den Brüsten gereicht hätten, hätte sie sie nicht immer als langen Zopf oder aufgerollt getragen. Ihr Gesicht war keine klassische Schönheit, eher derb geschnitten und von herber Ausstrahlung. Sie war groß, so groß wie ich, dabei aber nicht zierlich, sondern von einem grobknochigen, kräftigen Körperbau, dabei aber nicht dick. Sandra, so hieß sie, war ein Mädchen, der man zutraute, dass sie am Wochenende zur Entspannung im Wald Bäume ausreißen ging. Am beeindruckendsten war jedoch etwas Anderes. Zunächst ihre drallen, kugelrunden Pobacken, die mich an den Hintern von Grace Jones erinnerten, die sich damals nackt auf dem Cover ihrer CD abbilden ließ. Außerdem hatte Sandra enorm große Titten, deren Größe auch die schlabbrigen Pullover nicht verbergen konnten, die sie üblicherweise trug, und die sicher von einem geeigneten BH gebändigt werden mussten.
Wir erzählten uns alle wo wir wohnten, wo wir herkamen und die ersten Gruppen bildeten sich. Ich hing meist mit meinem neuen Kumpel Gerd herum, allerdings wurde diese Vertrautheit zwischen Männern immer wieder von Sandra gestört, die sich nach uns erkundigte, fragte, ob sie helfen könnte oder sonst etwas Belangloses zu erzählen hatte; zum Beispiel dass sie nicht in der Stadt, sondern einem Dorf in der Nähe allein in einem kleinen Haus wohnte. Aber einerseits war die Einführungswoche ja bald herum, andererseits konnte man einem Mädel mit
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