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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3808 Wörter) [14/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2013 Gesehen / Gelesen: 17353 / 13774 [79%] Bewertung Teil: 9.18 (28 Stimmen)
Ehekrise der Eltern, geiler Fick vom Paul und ich missbrauchte Paul

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Ich ließ erst einmal meinen Vater an meiner Schulter ausheulen. Er liebte immer noch meine Mutter. Das merkte man. Aber sie trampelt, wie man so schön sagt, auf seinen Gefühlen herum.

So kann es nicht weiter gehen. Normalerweise mische ich mich nicht in den Angelegenheiten meiner Eltern, wenn es, wie in jeder Ehe, Meinungsverschiedenheiten und andere Ansichten gibt. Aber jetzt werde ich mit hineingezogen, was mir überhaupt nicht gefällt. Jetzt stand ich auf und räumte den Tisch ab. Den Abwasch soll sie gefälligst selbst erledigen. Ich nahm meinen Vater bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Dort schob ich ihn zur Couch. Er setzte sich hin und ich neben ihn. Ich streichelte ihn ein paar Mal über sein Haupt. Setzte mich neben ihn und um ihn ein bisschen von seinen Problemen abzulenken begann ich mit ihm ein über ein anderes Thema zu reden. Dann legte ich mich hin. Ich legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Er saß immer noch in der Unterhose da und machte keine Anstalten irgendetwas über zuziehen oder an zuziehen. Wir redeten einfach weiter. Er streichelte meinen kleinen Babybauch. Nach 4 Wochen Schwangerschaft sieht man noch gar nichts. Bis oben die Türe aufging und die verfickte Gesellschaft wieder zu uns gesellte.

Sie setzten sich zu uns. Mein Vater streichelte weiter meinen Babybauch. Matthias, der sich inzwischen angezogen hatte, forderte mich auf den Mantel anzuziehen, damit wir gehen konnten. Ich stand auf und sagte zu Matthias: "Einen Moment noch bitte." "Mama, kommst du mal mit, ich muss dir was zeigen." "Zeigen? Was willst du mir zeigen?" Wir gingen in die Küche. "Mir ist zu Ohren gekommen, dass du einen Puff hier aufmachen willst." "Meine Mutter: "Na und, wo ist das Problem?" "Willst du deine Ehe aufs Spiel setzen? Jetzt seid ihr schon so lange verheiratet und ihr habt immer alles gemeinsam gemacht und besprochen. Jetzt, wo Paul hier wohnt läuft alles aus dem Ruder. Papa hat nichts dagegen, wenn du auf den Strich gehst. Aber hier einen Puff aufzumachen, nur um deine Sexlust zu befriedigen, das geht zu weit. Überlege es dir noch einmal." Ich ließ sie so in dem Raum bzw. in der Küche stehen und ging zu Matthias. "Komm mein Schatz, fahren wir heim." Natürlich werde ich die Beiden erneut besuchen um zu erfahren, was die Beiden beschlossen haben. Mein Schatz und ich fuhren heim. Diesmal fuhr Matthias. Ich saß daneben und grübelte. Daheim angekommen nahm mein Schatz mich in seinen Armen und küsste mich zärtlich. Ich war überrascht. Sonst nimmt er sich was er braucht. Und das rücksichtslos. Vielleicht hat er was von der Ehekrise mitbekommen. Also ich hatte ihm nichts gesagt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Matthias schaltete den Fernseher ein. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Dann machte ich es wie bei meinem Vater. Ich legte mich auf die Couch und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Matthias massierte meine Titten und meinen kleinen Babybauch. Babybauch ist eigentlich übertrieben. Denn ich bin doch erst 1 Monat schwanger und da sieht man noch gar nichts. Irgendwann schlief ich durch seine zärtliche Massage ein. Bis Matthias mich aufweckte und sagte: "Komm Schatz gehen wir ins Bett." Ich schaute auf sie Uhr. 22 Uhr vorbei. Heute hatte ich es Matthias gesagt, dass ich ein Kind bekomme und morgen werde ich es Adam sagen. Ich bin auf seine Reaktion gespannt.

Das Wochenende war vorbei. Der Arbeitsalltag hat uns wieder. Gleich, nachdem ich in die Firma eintraf ging ich sofort ins Büro von Adam. Ich klopfte an, in der Annahme, dass er da ist. Ich öffnete die Tür. Oh, kein Adam anwesend. Ich ging trotzdem ins Büro und wartete auf ihn. Sonst ist er immer vor mir anwesend. Es hat den Anschein, dass er verschlafen hat. Auf jedenfalls wartete ich in seinem Büro. Ich setzte mich in seinem Chefsessel. Ich zog an einigen Schubladen seines Tisches. War ein bisschen neugierig geworden. Abgeschlossen, abgeschlossen, offen (nichts Besonderes drin), abgeschlossen, abgeschlossen, offen. Oh, was sehe ich da. Viagra. Aha. Daher diese Sexlust. Von dem ich auch profitierte. Schließlich ist mein Adam mit seinen 61 Jahren auch nicht mehr der Jüngste. Schnell machte ich diese Lade wieder zu und setzte mich auf die gegenüberstehenden Sessel. Kaum hingesetzt kam auch schon Adam herein. Puh, das war aber knapp. Er war überrascht als er mich sah. "Guten Morgen Martina". Guten Morgen mein Schatz." Erwiderte ich. "Hatte dich nicht so früh erwartet. Hättest du die Güte noch einmal kurz hinaus zu gehen. Ich muss schnell noch was erledigen." "Kein Problem". Ich ging hinaus und wartete. In Gedanken lachte ich schon warum er mich hinaus schickte.

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