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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3808 Wörter) [14/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2013 Gesehen / Gelesen: 17379 / 13794 [79%] Bewertung Teil: 9.18 (28 Stimmen)
Ehekrise der Eltern, geiler Fick vom Paul und ich missbrauchte Paul

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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5 Minuten später rief er mich wieder zu sich. Ich machte die Tür zu und drehte den Schlüssel im Schloss. Wollten doch nicht in flagranti erwischt werden. Er stand im Zimmer und ich ging auf ihn zu. Er küsste mich auf dem Mund. Ich wusste was das zu bedeuten hatte. Das ist ein Ritual, dass wir fast jeden Tag machen. Ich ging in die Hocke. Ich machte den Verschluss seiner Hose auf und holte Liebesstab heraus. Sofort fing ich an seinen Luststab steif zu blasen. Ich öffnete den Reißverschluss und den Hosenknopf zog meine blaue glänzende Jeggings und mein weißer String herunter und beugte mich über den Tisch. Er mag es, wenn er mich von hinten nimmt. Während dem Blasen rubbelte ich an meine Perle, damit meine Muschi schön feucht wird. Jetzt da meine Muschi schön feucht und ich geil war, hatte mein Adam keine Probleme mit seine Rute in mir einzudringen. Ganz langsam drang er in mir ein. Während dem Eindringen fickte er mich ein klein wenig. Mit jedem Stoß drang er immer tiefer in meine Lustgrotte. Bis sein Schwanz bis zum Anschlag in mir drin war. Jetzt fickte Adam mich mit langsamen Stößen. Die ging eine ganze Weile so. Er beugte seinen Oberkörper nach vorne. Er schob seine rechte Hand unter meinem Pullover. Nur noch der BH war im Weg. Ich half ihm dabei den BH nach oben zu schieben damit er meine Bälle massieren konnte. Aber immer noch mit gleich bleibenden Fickstößen. Ich spürte seinen heißen Atem im Nacken. Sein Keuchen wurde etwas lauter. Er ließ von meiner Tittenmassage ab und griff mit beiden Händen an meine Hüfte. Er erhöhte seine Stöße und die Stöße wurden etwas härter. Aber gegenüber Matthias Stöße immer noch zärtlich. Es dauerte noch weitere Minuten bis es beim ihm soweit war. Der letzte Stoß war ein kräftiger. Mit 3 Fontänen schoss er sein Sperma in meine Fotze. Er war zum Höhepunkt gelangt aber ich hatte noch keinen. Er beugte sich wieder über mir um sich auszuruhen. Er lag immer noch auf mir drauf. Langsam wurde er mir zu schwer. Aber ich bin noch zu geil. Deshalb rubbelte ich zum Orgasmus. Ich stöhnte leise meinen Abgang in den Raum. Es war nur ein kleiner Abgang. Es ist besser einen kleinen zu bekommen als überhaupt keinen. Adams Schwanz war inzwischen aus der Möse gerutscht. Ich rappelte mich auf um gleich in die Hocke zu gehen um seinen Schwanz sauber zu lecken. Sperma und Mösensaft, eine köstliche Mischung. Ich stand auf um meine Handtasche zu suchen und ein Taschentuch heraus zu holen. Ich wischte meine Möse von den Spermaspuren. Ich nahm dann ein zweites Tuch um es ganz in die Muschi zu schieben. Zweckentfremdet als Tampon. Später werde ich auf die Toilette gehen und versuchen alles aus meiner Muschi zu holen. Ich ziehe meine Jeggings wieder an. Richtete BH und Pullover und setzte mich Adam gegenüber an seinen Tisch. "Adam", begann ich. "ich muss dir was sagen." "So, was denn?" "Ich bin schwanger." Er schaute mich an und dann fragte er mich ob er der Vater ist. Ich könnte lügen doch ich zog es vor die Wahrheit zu sagen: "Ich weiß es nicht. Du oder Matthias. Ihr Beiden seit die Einzigen gewesen, mit dem ich Sex hatte." Wir sprachen über 1 Stunde in seinem Büro. Fazit: Adam freute sich für mich. Aber auf der anderen Seite, wenn er jetzt der Vater ist und es kommt heraus, dass er sein Frau betrogen hat, wird es wahrscheinlich zur Scheidung kommen. Auch sagte er zu mir, falls er der Vater ist wird er sich um mich und seinem Kind finanziell kümmern. Also diese Sache wäre geklärt. Als erstes ging zur Toilette um mich vom restlichen Sperma zu befreien und dann an meinem Arbeitsplatz. An diesem Arbeitstag fiel nichts Besonderes vor. Als es Feierabend wurde fuhr ich heim. Erledigte meine Sachen die noch getan werden mussten. Dann schaltete ich meinen PC ein um meine Mails abzurufen. Und sie zu beantworten. Auch schrieb ich an meinen sexuellen Lebenslauf weiter. Was aber immer mehr zu einem sexuellen Erlebnisbericht wird.

Endlich kam mein Matthias von der Arbeit. Ich ging in die Küche und kochte das Abendessen. Nach dem Essen sprach ich noch einmal mit meinem Freund über diese verzwickte Situation. "Also Matthias, ich hatte es Adam erzählt und er hat sich riesig für mich und das Baby gefreut. Wenn er der Vater ist, dann will er sich um das Kind und mich kümmern." Matthias hörte sich ruhig an was ich noch weiter berichtete. "Aber", fügte ich hinzu. "Du kannst nur gewinnen, Matthias. Nur einmal angenommen, du wärest der Vater, dann wäre alles beim Alten. Du hättest mich geheiratet. Und es gäbe diese verzwickte Situation nicht. Jetzt nur einmal angenommen, der Adam wäre der Vater. Er kann mich nicht heiraten, weil er schon verheiratet ist. Wenn du aber in die Presche springst und mich heiratest, denn früher oder später werde ich einen DNA-Test machen müssen um die Vaterschaft zu klären. Bist du der Vater ändert sich nichts. Ist Adam der Vater dann erbt irgendwann das Kind die Firma. Du als eingetragener Vater in der Geburtsurkunde kannst später die Firma übernehmen. Also Matthias, du kannst nur gewinnen." Ich wollte es ihm schmackhaft machen, dass er endlich zustimmt mich zu heiraten. Als Antwort kam: "Ich werde es mir überlegen und irgendwann es dir mitteilen." Ich hätte natürlich auch ein Ultimatum aussprechen können, aber ich wollte ihm nicht die Pistole auf die Brust setzten. Sonst ist nichts Weiteres vorgefallen. Wir saßen später vorm Fernseher und schauten uns gemeinsam das Programm an. Spät abends sind wir zusammen ins Bett gegangen. Kein Sex.

Dienstag früh fickte er mich als ich noch schlief. Dadurch natürlich aufgewacht. Ließ mich wieder geil von ihm ficken und danach sein Samen schlucken. Danach waschen, anziehen, frühstücken und dann zur Arbeit fahren. Nach der Arbeit zurück fahren. PC an, Mails beantworten, Essen kochen und auf Matthias Antwort warten. Doch er sagte nichts über heiraten oder ähnliches. Nur eines sagte er: "Ich habe morgen wieder eine Dienstreise, fährst du mich bitte morgen früh zum Bahnhof." Er stand auf und ging ins Wohnzimmer. Ich spülte ab und ging zum PC. Dort chattete ich einem meiner Fans. Spät abends ging's zu Bett. Ich überlegte mir ob ich das Richtige mache. Ist es der richtige Mann den ich liebe. Klar, am Anfang war ich nur in seinem Schwanz verliebt, aber jetzt bin ich richtig in ihn verliebt. Nur er erwidert er meine Liebe nicht so wie ich es gern hätte. Ich werde ihm noch eine Schonfrist einräumen. Ich zweifelte. Ist er überhaupt in der Lage mich zu lieben. Es blieb alles beim Alten. Wie immer der gewohnte Trott. Früh fickte er mich, wie jeden Tag, als ich noch schlief. Natürlich wachte ich auf und dann ging die Post ab. Nachdem er mich schlapp gefickt hatte fuhr ich ihn zum Bahnhof. Einen kleinen Abschiedskuss, als wären wir schon 20 Jahre verheiratet so fühlte sich der flüchtige Kuss an, fuhr ich wieder heim. An diesem Tag hatte ich mir Urlaub genommen machte ich die Wohnung ein bisschen sauber. Schaute nach den Mails von meinen Fans. Am Nachmittag fuhr ich zu meinen Eltern. War neugierig was bei ihrem Gespräch, ob sie eines überhaupt geführt hatten, heraus gekommen ist. Die Straßen waren trocken. Also kam ich schnell voran. Als ich ankam und die Tür aufschloss war niemand anwesend. Also setzte ich mich in das Wohnzimmer und wartete auf sie. Zuerst kam Paul von draußen herein. "Hallo Paul, wo ist meine Mutter?" "Hallo Martina. Sie ist einkaufen gefahren." Ich saß auf der Couch und Paul ging auf mich zu. Er holte seinen Schwanz heraus und sagte: "Komm du geile Fotze blas mir einen." Dabei hielt er seinen Schwengel direkt vor dem Mund. Das Machogehabe kannte ich von ihm gar nicht. Zumindest hat er es in diesem Ton noch nicht zu mir gesagt. Das lass ich mir nicht zweimal sagen und fing an seinen Pint in den Mund zu nehmen. Plötzlich nahm er beide Hände und hielt mich am Kopf fest. Er schob seinen steifen Schwanz immer tiefer in meine Kehle. Er wollte mit mir einen Kehlenfick machen. Und er fickte tief in meine Kehle. Ich fing an zu würgen. "Nun hab dich nicht so, du Schlampe. Das bisschen Kehlenfick macht dir doch bestimmt Spaß oder?" Ich bekam kaum noch Luft. Tränen kamen aus meinen Augen. Ich musste wieder würgen. Nur diesmal konnte ich es nicht verhindern. Ich würgte mein verdautes hervor. Ich kotzte auf seine Hose und seinen Schwanz. Darüber war er nicht froh. Er ließ von mir ab und schaute sich die Sauerei an. Er fluchte. "Du Schlampe, pass doch auf." "Hättest du deinen Schwanz nicht so tief hinein geschoben, wäre das alles nicht passiert." Ich ging ins Bad um mich zu säubern. Wieder im Wohnzimmer sah ich das Dilemma. Der Teppichboden hatte auch was abbekommen. Ich wischte so gut es eben ging auf. Fluchend kam er mit einer frischen Hose wieder herunter. Wieder holte er seinen gesäuberten Schwanz aus der Hose. "Los blasen, du Schlampe." "Nein keine Lust mehr."

Mit dieser Antwort hat er nicht gerechnet. Das brachte ihn auf 180. Diesmal wurde er rabiater. Er setzte neben mir auf die Couch. Ohne Umschweife griff er mir einfach an meinen Titten. "Nein diesmal will ich nicht mit dir ficken." "Nun hab dich nicht so, du weißt wie das geht." Er fasste meine beiden Armen am Handgelenk und drehte sie auf den Rücken. Er hielt mich mit einer Hand fest. Er drehte mich auf dem Bauch. Wieder griff er in meinem Schritt. Nur suchte er den Hosenknopf mit der rechten Hand. Er fand ihn und fummelte ein paar Minuten daran herum bis er ihn aufknöpfte. Reißverschluss auf und die Jeggings und die Pumps heruntergezogen. Im Slip lag ich vor ihm. Dieser war für ihn auch kein Hindernis. Ruckzuck wurde dieser herunter gezerrt. Er drückte meine Beine mit seinen Knien auseinander. Ich hatte mich nur halbherzig gewehrt. Meine Möse und besonders mein Schokoloch lagen fickbereit vor ihm. Er wichste seinen Schwanz steif. Er hielt mich immer noch mit der linken Hand meine beiden Armen am Handgelenk fest. Er setzte seinen Schwanz an der Rosette. Langsam überwand er meinen Widerstand. Immer tiefer schob er seinen Schwanz in mein Schokoloch. Es schmerzte weil sein Schwanz zu trocken war, als er in mir eindrang. Das sagte ich auch Paul. Er lachte hämisch: "Nun hab dich doch nicht so, es gefällt dir doch wenn du so von deinem Macker gefickt wirst." Er zog sein Pint heraus um ihn mit Spucke anzufeuchten. Wieder steckte er ihn in mein geiles Fickloch. Diesmal tat es beim Eindringen nicht mehr so weh. Er ließ meine beiden Hände los und krallte sich an meine Hüfte fest um mich hart durch zu ficken. Nach ein paar Minuten legte er sich auf meinem Rücken. Ich spürte seinen Atem. Er roch nach Bier. Während er mich fickte fragte er mich: "Hast du nicht Lust für mich anschaffen zu gehen. Wäre doch geil. Mutter und Tochter nebeneinander. Und du hübsche Nutte wärest die Zugnummer. Die Männer stehen Schlange für dich. Du wirst mir bestimmt viel einbringen." Ich sagte darauf nichts und ließ ihn gewähren, dass er mich hart und fest fickt. So wie ich es gerne mag.

Inzwischen ging die Haustür auf und meine Mutter kam herein. "Was ist denn hier los?" "Nach was sieht es denn hier aus. Ich missbrauche deine verfickte Tochter." Meine Mutter sagte nichts drauf. Noch einmal vergehen ein paar Minuten bis es Paul kommt und seinen Samen in meinem Arsch spritzt. Er keuchte laut. "Ja mir kommt es." Und schon spritze er mehrere Fontänen ab. Und ich war kurz davor zu kommen und er ist schon fertig. Ich bin zutiefst enttäuscht. Das konnte er doch besser. Lag es vielleicht am Alkohol? Ich kramte ein Papiertuch aus meiner Tasche und steckte es in mein Fickloch nachdem sich Paul von mir erhoben hat. Ich ging ins Bad um mich zu reinigen. Paul ging zu meiner Mutter in die Küche. Ich hörte noch wie sich Paul eine Standpauke abholte. Meine Mutter hatte was dagegen, dass Paul mich fickte. Eifersucht lag in der Luft. Nach der meiner Reinigung ging ich auch in die Küche. Dort holte ich mir meine Standpauke ab, weil ich mit Paul gefickt hatte. Ich erwiderte nichts darauf. Kurze Zeit später kam auch schon mein Vater von seiner Arbeit. Wir saßen nun alle am Tisch um zu essen. Ich begann mit dem Gespräch vom Sonntag: "Habt ihr euch nun geeinigt, wegen dem, ihr wisst schon?" Mein Vater: Nein, wir haben nicht darüber gesprochen." "Und warum nicht?" Deine Mutter hat jedes Gespräch abgeblockt." Ich stand auf und nahm ihnen einfach die Essteller weg. Natürlich kam sofort der Protest. "Jetzt habe ich die Schnauze voll. Wollt ihr unbedingt eure Ehe aufs Spiel setzten? Ihr geht sofort ins Schlafzimmer und kommt erst heraus, wenn ihr euch geeinigt habt." Beide schauten mich entgeistert an. "Na was ist, auf was wartet ihr noch? Auf bessere Zeiten? Los aufstehen und schert euch in euer Schlafzimmer." Schrie ich die Beiden an. Wie begossene Pudel schlichen beide die Treppe hoch. Paul grinste zwar und aß weiter. Aber das Grinsen wird ihm noch vergehen. Ich packte den überraschten Paul an seinem Ohr und zerrte ihn ins Wohnzimmer. Fast hätte er sich am letzten Bissen verschluckt. Ich hielt vor dem Couchende. Ich schubste ihn über die Lehne. Rücklings fiel er auf das Sofa. Ich stürzte mich sofort auf ihn. Ich hob das rechte Bein und der Unterschenkel drückte genau auf seine Kehle. "So mein Lieber. Jetzt drehen wir den Spieß herum. Jetzt wirst du missbraucht und es wird ordentlich gefickt. Wehe ich bekomm keinen Orgasmus, dann drehe ich dir den Hals um." Schrie ich ihn an. So eine Wut hatte ich im Bauch. Er nickte nur, denn sagen konnte er nichts. Er lief ja schon blau an, so fest drückte mein Unterschenkel gegen seine Kehle. Ich lockerte meinen Würgegriff damit er wieder Luft bekam. Sofort machte ich mich über seine Hose her.

Hosenknopf und Reißverschluss auf und mit den Schuhen herunter gezerrt. Ich ließ die Sachen einfach fallen. Sowie die Unterhose. Sofort machte ich mich über seinen Schwanz her. Gierig nahm ich seinen Schwanz in dem Mund und saugte ihn steif. Während dem Saugen zog ich meine glänzende schwarze Jeggings, Slip und Pumps aus. Mit der linken Hand nahm ich seinen Pimmel in die Hand und hielt ihn so wie ich es brauchte. Mit der rechten Hand wichste ich meine Klitoris. Ich musste meine Muschisaftproduktion ankurbeln. Ich leckte seinen Schaft entlang. Ein Stöhnen kam über seinen Lippen. Jetzt nahm ich mir seine Bälle vor. Erst den rechten in den Mund dann den linken. Meine Zunge wirbelte um die Eier. So was hatte ich schon lange nicht mehr gemacht. Selbst bei meinem Matthias kam ich so selten dazu. Immer wieder wechselte ich die Bälle und leckte mit meiner Zunge. Jetzt nahm ich beide Bälle in den Mund. Es ging gerade noch. Meine Zunge quetschte ich zwischen den Beiden. Paul jaulte wie ein Hund. Ich entließ seine Eier aus meinem Mund und fing wieder an seinen Schwanz zu lecken, blasen und zu wichsen. Meine Muschi ist jetzt bereit für den Fick meines Lebens, so geil war ich. Ich stand auf und stieg auf Paul um ihn zu reiten. Langsam schob ich seinen Schwanz in meine Muschi. Bis er ganz in mir verschwunden war. Erst hob ich langsam meinen Arsch und wieder herunter. Ich erhöhte langsam aber stetig meine Geschwindigkeit. Immer schneller fickte ich. Langsam kam ich an die Grenze meiner Belastbarkeit. Wir fickten nun schon über 10 Minuten. Paul sagte bislang kein einziges Wort. Nur stöhnen. Meine Beine fingen langsam an zu schmerzen. Es gab nur 2 Richtungen. Mein Körper ging rauf und runter. Aber ich machte weiter. Bei mir kündigte sich der Orgasmus an. Wie aus dem Nichts brach die Glückswelle über mir herein. Mein Körper zitterte und bebte. Ich johlte und jauchzte vor Glückseligkeit. Ich hielt kurz inne um meinen Orgasmus abebben zu lassen. Ich ließ mich sogar nach vorne fallen um mich auszuruhen. Mein Paul hatte noch nicht abgespritzt. Ich schlug vor einen Stellungswechsel zu machen. Was sofort gemacht wurde. Dabei stieg ich von seinem Schwanz herunter. Oje. Mein heftiger Orgasmus hat ein Beben der Stärke 10 und dabei einen schweren Zunami ausgelöst. Soviel Muschisaft ist aus mir geflossen. Hatte gar nicht gewusst, dass mein Körper soviel Schleim produzieren kann. Ich war noch geil und Paul ebenso. Jetzt war Paul mit seinen Fickkünsten gefragt. Sofort steckte er seinen mit Schleim benetzten Schwanz in meine Möse und fing an wie wild zu ficken. Ich fing wieder an zu stöhnen. Ich forderte ihn auf mich härter zu ficken. Was er umgehend machte. Wir beide stöhnten im Duett. Bis Paul ohne Vorwarnung seinen Saft in meine Lustgrotte spritzte. Was wiederum bei mir einen kleinen Orgasmus auslöste. Paul und ich gingen an unseren Grenzen. Wir waren fix und fertig, so geackert und gerackert hatten wir auf dem Sofa. Wir ruhten uns wenig aus. Ich wollte aufstehen. Aber ich hatte keine Kraft in den Beinen. Also wartete ich noch ein bisschen. Also machte ich mich über den Schwanz vom Paul her und leckte ihn sauber. Paul war schneller erholt und ging ins Bad um sich zu duschen. Ich folgte ihm kurze Zeit später. Ich duschte mich auch. Wieder angezogen saßen wir im Wohnzimmer und warteten auf die anderen Beiden. Dann kamen sie die Treppe herunter. Beide sahen glücklich aus. Ich fragte gleich nach dem Ergebnis: "Was habt ihr Beide besprochen?" Meine Mutter: "Nun ja, wir haben uns geeinigt keinen Puff zu eröffnen. Und ich gehe nur im Sommer in dem Wäldchen dort drüben anschaffen." Mein Vater: "Es war bitternötig, dass wir uns aussprechen konnten." "So lange habt ihr euch unterhalten." "Nein, wir haben noch ne Runde gefickt. Seit 2 Wochen haben wir zwei nicht miteinander geschlafen." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Gott sei dank, keine Trennung.

Wir fielen uns in den Armen und ich weinte vor Glück. Wir umarmten uns weiter.

Bis Paul sagte: "Sag mal Martina, willst du nicht langsam nach Hause fahren?" "Warum?" Es ist dunkel und es schneit ganz toll draußen. Keiner schaute hinaus. Bis jetzt. Jetzt schauten alle hinaus. Tatsächlich, es schneite ganz heftig. Ich verabschiedete mich ganz schnell und fuhr heim.

Fortsetzung folgt



Teil 14 von 35 Teilen.
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