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Jasmin, findet ihre große Liebe, mitten auf dem Fahrradweg (fm:Romantisch, 7084 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 08 2013 Gesehen / Gelesen: 34628 / 26610 [77%] Bewertung Geschichte: 9.37 (208 Stimmen)
Jasmin findet ihren Nick, große Liebe und heißer Sex.

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© Weidenreich Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dies ist meine wahre Geschichte, wie ich meinen Mann Nick kennengelernt habe. Alle Details stimmen, sogar der Traum, den hatte ich wirklich - das Einzige was ich geändert habe sind die Namen und Arbeitgeber. Ich wünsche euch allen viel Freude beim Lesen, über ein kleines Feedback würde ich mich sehr freuen, denn dies ist meine erste erotische Kurzgeschichte.

Eure, Jasmin Weidenreich

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Ich lag auf dem Rücken die Beine weit gespreizt, in mir dieser sagenhafte dicke Schwanz, der mich gerade zur Besinnungslosigkeit fickte, in meiner rechten und linken Hand jeweils auch ein dicker Hammer, ich sah alles nur wie im Nebel, auf meinem Bauch eine Spermalache deren süßer Duft mich berauschte, klatschnass war ich geschwitzt, der Kerl der gerade in mir steckte war kurz davor und auch ich war kaum noch drei Stöße von meinem Orgasmus entfernt, da fiepte meine G-Shock am Armgelenk und ca. 1 sekunde vor meinem Orgasmus wachte ich auf - Wecker mit der linken Hand ausgeschlagen und meine Rechte an meiner Perle war eine Handbewegung, ich umspielte nur zweimal meine Perle und kam wie eine Rakete, ich bäumte mich auf und schrie wie selten, mein Unterleib vibrierte und zuckte, gefühlte Minuten. Die Woge des Orgasmus berauschte mich bis in meinen Kopf, wie eine Flutwelle überwältigte er mich, danach blieb ich eine ganze Weile liegen und realisierte erst jetzt richtig, was da überhaupt geschehen war.

Wow, was für ein Traum, erst jetzt wurde ich richtig wach, ich schnaufte noch und war nassgeschwitzt, ich hatte abgespritzt, wie damals bei Pit nach dem Korn Konzert, als wir vom Pilz herunterkamen. Wahnsinn, hoffentlich hat mein Mitbewohner nichts gehört dachte ich nur und im gleichen Moment war es mir scheißegal, Peter war schwer in Ordnung und wir wissen vieles voneinander, wenn er seine Asiatischen Ficktussis da hat, höre ich auch alles und morgens beim Kaffee erzählt er mir immer jedes Detail, weil er genau weiß dass ich es hören will und es mich antörnt. Das habe ich ihm natürlich nie gesagt, doch er spürt es und ich spüre ihn - das ist so seit wir uns an der Uni kennengelernt haben, ich damals im Jurastudium und er, der Indologe. Das zwischen uns nie was laufen wird, war von Anfang an klar, wir leben seit 5 Jahren zusammen in Köln-Deutz und es ist fast perfekt.

Ich schmiss mich in meinen Morgenmantel und stiefel in die Küche - niemand da, seine Zimmertüre steht offen und mehrere Stapel Bücher liegen an seinem Bett, sein MacBook liegt aufgeklappt daneben, er war unterwegs, super!

Ein Blick auf meine Baby-G, 6:30 Uhr - stimmt es ist ja Samstag oh mann, was für ein Traum - Fuck! Ich schmiss die Kaffeemaschine an, legte im Wohnzimmer Korn, Life is Peachy ein und startete direkt mit dem zweiten Track "Chi", Korntypisches Gitarrengequietsche und dann diese gepresste Stimme;"Boy!.....". Etwas resigniert drehte ich lauter, ließ die Türe von Bad und Wohnzimmer offen und ging duschen.

Heißes Wasser prasselte über mir herab und ich wusch meine halblangen blonden Haare, oh, dieser Traum, Gott, dass dies mehr als nur heißt, dass ich a) notgeil bin und b) dringend einen Mann brauche, nein, dafür musste ich kein esoterischer Traumdeuter sein oder ein Channelmedium befragen. Während ich mich wusch, war ich total konfus. Korns Rhythmen zwängten mir die Erinnerungen vom Konzert in meinen Schädel, fantastisch dieser Trip, alles war bunt und weich und Pit, mein damaliger Freund, fingerte mich schon während dem Konzert, ich war so stoned und high dass mir alles egal war. Ach schade, das ist so lange her. Haare fönen, Zähne putzen, die Musik wurde leiser, ah Peter war wieder zu Hause, Stöckelgetrappel im Flur und Gekichere, oh nein, doch nicht etwa am frühen Samstag morgen, oder? Ich zog meinen Morgenmantel an und ging in die Küche, dort saß ein Traum von einer Japse, zierlich kein BH, leichtes Shirt und einen dicken Gürtel, na gut Mini-Rock und Stöckelschuhe halt. Ihre perfekten kleinen Brüste wölbten sich unter Ihrem Shirt und die Warzen stachen wie Pfeile gegen den Stoff, ich schmunzelte innerlich. Sie musterte mich, halbnasse blonde Haare, Schmollmund, grüne Augen, Sommersprossen und ordentliche D-Brüste, die auch mit 32 noch fest wie mit 16 sind, mein ganzer Stolz, lange Beine, Knackarsch und nichts von einem Bauch, Peter sagte immer warum ich nicht scharenweise Typen mit nach Hause bringe, Du siehst doch aus wie ein Model, Frau Rechtsanwältin! Naja, unrecht hatte er nicht, doch mein

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