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Ein geiler Partyabschluß (fm:Dreier, 969 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 09 2013 Gesehen / Gelesen: 34578 / 34 [0%] Bewertung Geschichte: 7.58 (65 Stimmen)
Nach dem sie mich nach Hause genommen hatte überaschet uns ihre Schwester

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Ricardas 35. Geburtstag befand sich längst auf dem Höhepunkt, laufend waren ihr Schlafzimmer und Bad von vögelnden Paaren belegt. Meine Frau hatte sich mit zwei Kerlen eingelassen, die mir fremd waren aber ständig an Ihr rumbaggerten. Auch ich hatte mich auf ein Weibchen eingeschossen bei welcher der Alkohol zwar wirkte, sie schmiegte sich an und lies sich die Arschbacken beim Tanzen streicheln aber noch nicht mehr. Geschweige denn sich zu einem Verschwinden in Ricardas Schlafzimmer überreden. Schließlich ging ich als wir wieder einmal auf den Sofa hockten zum Angriff über und fragte sie ziemlich sexistisch "Conny wo vögeln wir nach der Fete im Auto oder bei dir ". Mit ihre großen schwarzen Kulleraugen schaute sie mich an und entgegnete mir "warum meinst du sollte ich mit dir vöglen". Frechheit siegt denke ich mir und lege eine Hand von ihr in meinen Schritt "weil du den noch nicht kennengelernt hast". "ich kann es mir ja noch überlegen" lachte sie mich aus "das ihr Männer immer so übertreiben müsst".

Eins Stunde später wie waren beim Aufbrechen nahm sie mich an der Hand und flüsterte mir zu "nicht im Auto, bei mir, ich wohne gleich um die Ecke, aber du darfst nicht laut machen, ich will nicht das meine Kleien und meine Schwester die auf sie aufpasst aufwacht".

Noch im Hausflur legte sie mir einen Finger auf die Lippen um anzudeuten ab jetzt wird nicht gesprochen. Schiebt mich ins Wohnzimmer und flüstert mir zu "mach es dir bequem, ich geh nur kurz duschen". Ich entscheide mich für das Sofa und wie ich so auf sie warte geht mir durch den Kopf , ich habe ich doch versprochen ihm ihr zu zeigen, damit sie mit mir vögelt". Sie wird sich wohl auch nicht groß wieder nach dem Duschen anziehen. Also Sachen runter und lang auf das Sofa gelümmelt und in ihrer Erwartung den Schwanz mit einer Hand zurechtgerubbelt. Kaum liege ich da, schlüpft sie ins Zimmer, macht große Augen ist aber mit einen Satz bei mir "du freche Kerl machst wirklich was du sagst, dabei habe ich mir vorgenommen ihm auszupacken". "Na anfassen kannst Du ihm immer noch". Dann rutscht sie abwärts, ihr Bademantel öffnet sich und sie ist darunter nackt. Da ist sie schon bei ihm angekommen und murmelt für sich, der Kerl hat nicht mal gelogen. Langsam aber immer zielsicher leckt sie mit ihrer Zunge, das er in kurzer Zeit steht. Als ich ihm ihr hinhalte lacht sie "du denkst wohl ich trau mich nicht, dann warte mal ab".

Abwarten hieß jetzt, ihre Bläserorgie abzuhalten, denn sie war nicht zurückhaltend, sie war regelrecht gierig. Als sie so lag, das ich mit der Händen ihr Fötzchen erreichen konnte und sie kitzelte wurde sie noch heftiger, jeder Versuch sie abzuhalten war zwecklos so heftig drücke sie mich auf das Sofa. Wir schaukelten uns immer höher und irgendwann brannten mir die Sicherungen durch und sie saugte mich schmatzend aus. Als sie wieder auftaucht grinst sie, hat im immer noch in der Hand "jetzt kannst du beweisen das er nicht nur groß ist, er muss groß bleiben" steigt auf mich und obwohl ich noch in der empfindliche Phase bin versenkt sie ihm sofort in ihre Fotze . Straff umschließen ihre Schamlippen den Schaft, auf den sie sich sicher bewegt. Wenn sie sich eine Pause nimmt, bekommt sie die Stöße von mir und das ständig abwechselnd bis sie aufgibt "ich brauche ein Pause". Wie sitzen oder besser gesagt sie sitzt immer noch auf meinen harten Schwanz, da geht leise die Tür auf. "Bis du es Lisa" fragt Conny ohne sich umzudrehen". "Du wolltest doch keinen Kerl mehr mitbringen". "Ja, ja hab ich versprochen, aber vögeln will ich auch und bei dem lohnt es sich doch, schau ihm die doch an". Dabei rutscht sie von mir herunter und setzt sich so das Lisa mich in aller Pracht sehen kann. Lisa scheint noch nicht so erfahren zu sein und bekommt sofort einen roten Kopf aber kann den Blick nicht von mir lassen. "Was ist Lisa, willst du auch mal, dann komm schon her". Sie schüttelt den Kopf, kommt aber dann doch mit kleinen Schritten auf uns zu. Als Conny sie erreichen kann, hebt sie das Nachthemdchen von Lisa vor mir hoch und fragt mich "ist sie nicht süß". "Conny du sollst das nicht machen" versucht sie sich zu wehren, aber die ermuntert sie noch mehr "wenn du immer so schüchtern bist bekommt du nie den Richtigen". Mit einen Griff hat sie Lisa auf meinen Schoß bekommen und zwar rittlings. Mein Schwanz ragt zwischen ihren Beinen heraus und als sie sich versucht zu bewegen kitzelt ihr Busch an meiner Eichel. Will Conny mich nur provozieren, wie ich reagiere, nein denn schon hat sie meinen Schwanz in der Hand und führt im an das süße Fötzchen. "Los jetzt Lisa zeig im das du meine Schwester bist". Kaum hat mich die Fotze erfasst ,legt Lisa los als würde sie was verpassen wenn sie langsam macht und Conny unterstützt sie noch in dem sie mit einer Hand ihr Fötzchen reibt. Conny merkt rechtzeitig das ich zu zittern beginne und schiebt Lisa von mir "nicht das du sie schwängerst" und wichst mir das Sperma aus den Schwanz. Als sie danach Lisa fragt ob sie noch mal will zeigt dies ihr den Vogel und meint "vögelt doch alleine weiter, ich wie jetzt das du sowieso nicht schläfst ".

Und so geschah es dann auch, wir mühten uns bis zu Morgengrauen ab.

Am Morgen noch ein heiteres Ereignis im Bad, Lisa überraschte mich im Bad beim duschen und bemerkte mit ein en Blick an mir herunter, "den habe ich aber ganz anders in Erinnerung". "Möchtest du ihm noch mal anders". "Gern aber nicht hier, wenn Conny dabei ist schäme ich mich immer so".

Natürlich habe ich mich mit ihr verabredet................aber das ist eine andere Geschichte.



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