JIM's weiße Ehehure! (fm:Schwarz und Weiss, 1848 Wörter) | ||
Autor: Luder-TC | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2013 | Gesehen / Gelesen: 50483 / 35980 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (134 Stimmen) |
JIM’s weiße Ehe-Hure! Mein schwarzer Lover und Master JIM hat es sich inzwischen zur Aufgabe gemacht, mich als seine Hure auszubilden und mich dem, wie er sagt, Markt zuzuführen. Er sagt immer wieder, dazu würde ich mich bestens eignen |
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mir so, dass ich austeigen soll. Ich stieg aus und folgte ihm mit leicht gesenktem Kopf in den Laden. Die Luft war schlecht und es waren unzählige, schwarze Männer dort. Keine einzige Frau, außer mir. Sofort zog ich alle Blicke auf mich und der Fahrer von ihm führte mich durch den Laden und stoppte bei einem breitschultrigen, schwarzen Mann und redete mit ihm. Verstanden habe ich nicht wirklich viel denn sie haben Englisch mit Akzent gesprochen. Ich habe nur immer wieder die Worte Bitch, fuck und for free gehört. Dann zog er mich in die Mitte des Raumes und es wurden Tische und Stühle weggeschoben und schon war ich auf allen Vieren auf dem Boden und ein großer Kreis schwarzer Männer bildete sich um mich herum. Die Typen holten alle ihre Schwänze aus den Hosen und wedelten damit vor meinem Gesicht. Ich kann euch sagen, da waren schon einige wirklich riesige und angsteinflößende Exemplare dabei. Und so viele Schwänze hatte ich noch nie auf einmal gesehen geschweige denn gespürt. Ich "durfte" sie dann alle blasen und der eine oder andere hatte sich nicht im Griff und so bekam ich recht schnell den ersten Saft ins Gesicht, auf meine nackten Brüste und zum Schlucken. Andere hatten da weitaus mehr Geduld und Ausdauer und ich hatte wirklich alle Hände (und nicht nur die) voll zu tun. Dann wollten die Herren ran an den Speck und ich wurde vornüber auf einen alten und ziemlich speckigen Sessel gelehnt und präsentierte den vielen Schwarzen (ich schätze mal es waren sicher über 20!) meinen nackten Hintern. Sofort spürte ich überall auf meinem Körper Hände und Schwänze und es dauerte nicht lange, und der erste Schwarze hatte mir seinen mächtigen Schwanz gleich tief in mein blankes Fötzchen geschoben und fing heftig an, mich von hinten zu stoßen. Die Kerle wechselten sich ab und ich hatte schnell den Überblick verloren und hatte ständig wieder einen anderen, dicken und langen Schwanz in einem meiner inzwischen weit offenen Löchern stecken. Voller Eifer benutzten mich die vielen Schwarzen und immer wieder spürte ich, wie sich einer in oder auf mir entlud und mir seinen warmen, klebrigen Samen auf den Körper oder mich schoß. Die Männer hatten richtig Spaß dabei und lachten und gaben sich immer wieder Kommentare, die ich nur zu Bruchteilen verstanden habe. Aber Hochzeitsanfragen waren es ganz sicher keine. Dann hoben sich mich hoch und setzten mich auf einen der Männer, der sich auf einen anderen Sessel gesetzt hatte. Dann benutzen sie mich als weißen Sandwichbelag und auch jetzt wechselten Sie sich immer wieder vorne und hinten bei mir ab und ich bekam Sperma satt verabreicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich, wie der Fahrer von Sam heftig in die Hände klatschte und die vielen schwarzen Männer ließen, zum Teil mit heftigem Murren von mir ab. Ich hörte nur, wie es zu zum Teil recht lautstarken Diskussionen kam und dann stellten sich alle Männer in einer Reihe nebeneinander auf und hielten ihre Schwänze aufrecht nach vorne. Der Fahrer von Sam kam zu mir, packte mich am Halsband und meinte nur kurz und knapp: Los Nutte, Du wirst dich jetzt von allen verabschieden. Auf allen Vieren versteht sich. Und wer noch mal spritzen will, dem wirst Du es besorgen. Aber beeil dich gefälligst, deine Zeit ist schon rum. Ich habe getan, was er von mir verlangt hat, und ich habe alle Schwänze noch einmal schon geblasen und sauber geleckt und einige haben mir nach kurzer Aktion noch einmal auf die Brüste oder in den Mund gespritzt. Dann sind wir aus dem Laden gegangen und er hat mich, so wie ich war, also oben ohne und ziemlich vollgekleckert, nach draußen über die Straße zum Auto geführt.
Sam schien zufrieden zu sein und meinte nur, ich sei für die neuen Aufgaben gewappnet. Dann fuhren wir zu seinem Hotel und auch hier durfte ich wieder so leicht bekleidet durch die Hotelhalle stöckeln. Oben in seiner Suite angekommen durfte ich dann erst mal ausgiebig duschen und als ich aus dem Bad kam, saß Sam in einem der Sessel und hielt mir schon seinen aufrechten Schwanz hin. Was soll ich sagen, die Nacht war sehr lang und Sam besorgte es mir immer und immer wieder bis in die frühen Morgenstunden. Ich weiß wirklich nicht, wie oft ich dabei gekommen bin, aber es war wirklich sehr sehr oft. Und auch er schien zufrieden und er hat mir sicher 5 oder 6 Mal seinen Saft gegeben und wollte immer wieder in meine, wie er sagte, ungeschützte Ehefotze abspritzen. Das finde ich schon ganz schön heftig, wenn die schwarzen Männer das immer wieder wollen. Was finden diese Typen nur dabei, dass sie es einer weißen Ehefrau besorgen? Nach nur zwei Stunden Schlaf durfte ich ihm am nächsten Morgen zum Aufwecken wieder den Schwanz blasen. Als das Frühstück von einer jungen und recht attraktiven Frau in die Suite geliefert wurde, lag er noch immer nackt mit bestens sichtbarem, halbsteifen Schwanz auf dem Bett und ich war, bis auf meine High Heels, auch völlig nackt. Das vielsagende Grinsen der jungen Frau sagte alles. Nach dem Frühstück wollte er "seine Nutte" noch mal benutzen und er besorgte es mir so heftig in meinen Hintern, dass ich danach eine ganze Weile lang noch Probleme hatte zu sitzen. Der Typ ist wirklich der Wahnsinn. Er verabschiedete mich mit den Worten: Du wirst schon bald wieder von mir hören Nutte. Halte dich bereit, dein Master wird dir alles Weitere sagen. Dann schickte er mich weg und ich fuhr mit dem Taxi nach Hause. Zum Glück war ich alleine zu Hause und konnte dann erst einmal in Ruhe duschen und meinen ehrlich gesagt etwas geschundenen Körper pflegen.
JIM rief mich dann am Nachmittag an und sagte, dass er mit meinem "Hurenjob" ganz zufrieden war und dass ich bald schon neue Aufträge bekommen würde. Ehrlich gesagt habe ich mich dann schon etwas schlecht gefühlt, weil ich mich als Ehefrau von einem schwarzen Mann zu solchen Dingen habe führen lassen.
Die Fortsetzungen schreibe ich euch auf und dann werden sie hoffentlich hier veröffentlicht.
Eure willige Ehe-Hure TC
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