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Jans Erwachen - 02 (fm:Das Erste Mal, 1786 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2013 Gesehen / Gelesen: 35859 / 31434 [88%] Bewertung Teil: 9.13 (83 Stimmen)
Die Erlebnisse von Jan auf Korsika gehen in die nächste Runde.

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Als der heftige Orgasmus abgeebbt war, kehrte Saskia als erste in die Realität zurück. Was hatte sie da gerade getan? Sie hatte einen ihrer Schüler verführt und auch wenn sie ihn nur mit der Hand zum Höhepunkt gebracht hatte, so durfte das nie jemand erfahren, schon gar nicht ihr Sohn Ben der in seinem Zimmer im Bett lag und schlief. Sie erhob sich, atmete einmal tief durch, sah herunter auf Jan und seinen mit Sperma bedeckten Oberkörper, ehe sie sich abwandte um eine Küchenrolle zu holen und die Spuren seiner Lust zu beseitigen. Als sie wieder auf die Terrasse zurückkehrte war auch Jan wieder in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. "Ich liebe dich, Saskia!" hauchte er ihr zum, aber sie verdrehte nur die Augen. Woher sollte dieser Jüngling schon wissen was Liebe ist und überhaupt empfand sie das alles als Ausrutscher und gab auch dem Alkohol ein wenig schuld. "Vergiss es und mach Dich sauber" sagte sie hartherzig und warf ihm die Küchenrolle hin. "Und fasle nie wieder etwas von Liebe, das was hier passiert war ist einmalig. Ist das klar?" Ein wenig enttäuscht nickte Jan und versuchte sich so gut wie möglich von den Spuren seiner Lust zu befreien und als ihm das einigermaßen gelungen war, zog er seine Sporthose an und verschwand im Bad um unter der Dusche die letzten Spuren zu beseitigen. Wenig später lag auch Jan im Bett und auch Saskia beschloss erst am Morgen aufzuräumen und gleich ins Bett zu gehen. Als sie sich im Bad auszog um auch noch schnell unter die Dusche zu gehen, spürte sie wie klatschnass ihr Intimbereich war und wie sehr sie das Spiel mit Jan erregt hatte. Auch wenn sie sich noch so sehr bemühte sich einzureden das es ein Ausrutscher war, so wusste sie doch in diesem Augenblick, das ihr nach Zärtlichkeiten gierenden Körper nicht eher ruhig zu stellen sein würde, bis sie Jans riesiges Geschlecht in ihrer juckenden Weiblichkeit gespürt hatte. Jan schlief schnell tief ein, während sich Saskia eine weitere Nacht ewig hin und her wälzte, ehe sie in einen unruhigen Schlaf verfiel. Als Saskia am nächsten Morgen in die Küche kam, war Jan dort bereits mit dem Zubereiten des Frühstücks beschäftigt. "Guten Morgen Saskia" hauchte er ihr im Überschwang eines frisch verliebten Teenagers zu, doch sie erwiderte nur ein kühles "Morgen Jan" und ging ihm aus dem Weg. "Können wir reden?" "Es gibt nichts zu reden, Jan." Er kam auf sie zu, drängte sie gegen die geschlossene Terrassentür und baute seinen muskulösen Körper vor ihr auf. Sie sah in seine blauen Augen, blickte tief in ihn und sah wie sein Gesicht ihr immer näher kam. "Dann eben nicht" hörte sie ihn leise flüstern und schloss die Augen um im nächsten Moment zu fühlen wie sich seine sinnlichen Lippen auf ihre legten. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und Jan tat es ihr nach. Ihre Zungen suchten und fanden sich und sie küssten sich leidenschaftlich, doch der Moment war viel zu schnell vorbei, da Saskia Geräusche aus Bens Zimmer hörte. Schnell stieß sie Jan weg und öffnete die Tür zur Terrasse. Sie war wieder schwach geworden und fragte sich was sie noch tun könnte um gegen ihre Gefühle anzukämpfen. Auch Jan fühlte sich hin und her gerissen, denn mal wollte ihm Saskia nahe sein so wie gestern Abend, mal stieß sie ihn weg wie gerade eben. Er war froh als das Frühstück zu Ende war und er mit Ben ein wenig Sport machen konnte, denn das lenkte ihn ab. Überhaupt, Ben. Wenn der herausbekommen würde, das sich zwischen seiner Mutter und seinem besten Freund etwas anbahnte, dann wäre es wohl vorbei mit der Freundschaft. Im nächsten Moment dachte Jan aber wieder an Saskia und ihren begehrenswerten Körper.... Während die Jungs ihr tägliches Sportprogramm absolvierten, hatte es sich Saskia wieder auf der Terrasse gemütlich gemacht. Sie schloss die Augen und versuchte zu entspannen, aber immer wieder geisterten die Bilder von Jan durch ihren Kopf, sah sie sein Gesicht, seinen Körper und seinen Schwanz vor sich. Gerade als sie ihre Hand unter ihren Slip geschoben hatte, hörte sie die Stimmen der zurückkehrenden Jungs. So konnte es nicht weitergehen und irgend etwas musste passieren, sonst ging es nicht nur ihr sondern auch Jan nicht gut. Irgendwie schaffen es die Beiden sich den Rest des Tages so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Während es sich Saskia am Nachmittag wieder auf der Terrasse gemütlich machte, zog es Jan und Ben an den Strand, wo sie sich sonnten und ab und an in das nach immer angenehm warme Wasser sprangen um ausgiebig zu schwimmen. Am Abend saßen die Drei wieder zum gemeinsamen Abendessen beisammen und plauderten ein wenig, wobei Saskia schon auffiel wie Jan sie immer wieder musterte woraufhin sie ihn eiskalt ignorierte. Doch obwohl sie so abweisend tat, war das was gestern Abend hier passiert war auch an ihr nicht spurlos vorübergegangen. Nach dem Essen dauerte es nicht lange bis sie die Jungs wieder an ihre Spielkonsole verzogen und so nahm sich Saskia ein Buch und machte es sich auf der großen Couch im Wohnbereich bequem. Sie begann in dem Roman in dem es um eine Familie ging die in den Wirren des Krieges zerrissen wurde zu lesen und während sie anfangs noch mitbekam wie die Jungen sich beim Spielen gegenseitig

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